Wie lange ist die Abnehm-Phase??

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    • Wie lange ist die Abnehm-Phase??

      Hi Ihr alle ;)

      Wollte mal fragen, wie lange ihr ungefähr abegenommen habt, also der zeitliche Rahmen, nach der Op... bis wann???

      War bei der Nachsorge und da meinte mein AC, dass so 10 kg noch runter gehen werden... ich weiss ja, man redet immer von 50-60% vom Übergewicht, aber hier haben doch wirklich sehr viele Normalgewicht erreicht!!!

      Ab wann fing bei euch wieder das "kämpfen" an...

      Bei mir geht's nun verdammt langsam, und ich bin am zweifeln, obs dass eben nun schon war.

      Sicherlich will ich mich meinen Schweinehund nicht hingeben, aber ... ich hab im Moment auch immer wieder Fress-anfällchen ;) sicher nicht mehr die Mengen wie vorher, aber eben trotzdem zwischendurchgemampfe.
      Kann mich da aber gar nicht wirklich gegen wehren, weil ich dann echt zittrig werde...

      Daher nun meine Hoffnung, es ist nur ein Stillstand (wär dann mein erster) und mein Körper formt sich um.. und bald geht's wieder flüssig weiter... Bin nun 6 Monate post Op.

      Was meint ihr???

      Und noch was komisches... ich fühl mich grad dicker als mit den fast 50kg mehr!
      :335:
      Dur darfst weinen, schreien, wütend werden & auch kurz zweifeln.
      Danach gehst du raus, machst weiter und erreichst, was du wirklich willst.
    • Hallo,

      ich persönlich habe auf den Tag Genau 1 Jahr lang abgenommen und hatte dann mein Traumgewicht erreicht. Es gibt aber durchaus auch Leute, die haben 1,5 Jahre lang abgenommen...

      Du bist ja gerade mal ein halbes Jahr lang operiert... ich glaub schon, dass da noch was geht.

      Zu deinen Essanfällen mit Zittrigkeit: Es ist wichtig, sich an die 3-4 Mahlzeiten am Tag zu halten und nicht zwischendurch zu essen. Dadurch wird ständig Insulin ausgeschüttet, was die Abnahme beeinträchtigt. Versuch mal, die KH zu reduzieren. Meine persönliche Erfahrung ist, dass dadurch Zuckerspitzen vermieden werden und es nicht mehr zu diesen ständigen Essanfällen kommt.

      Dass du dich zur Zeit dicker fühlst, denn je, könnte damit zusammenhängen, dass du mit dem bisher erreichten (noch) nicht zufrieden bist und Angst hast, dass du nicht mehr sehr viel weiter runter kommst.

      Schlüpf mal in eine alte Hose und schau, wer noch so mit rein passen würde. Das hilft :o) Oder schau dir ein paar alte Fotos an... vor allem aber: Bleib am Ball

      LG, Elisa
    • Ich bin jetzt 15 Monate post OP und nehme immer noch ab.
      Wenn auch langsam aber immer noch stetig. Wenn mein Schweinehund nicht so oft gewinnen würde im Kampf um die Süssigkeiten wäre sicher auch noch mehr drin :lach: :lach:
      Ich habe jetzt von Ende Oktober an gekämpft um diese blöde sieben. Am Samstag hat sie endlich den Weg zu mir gefunden. :herz1:
      Wäre sicher auch schneller gegangen ..... aber wie gesagt DER SCHWEINEHUND :frech03:
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/118046/.png]
      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Das ist eine Menge Gewicht für 6 Monate!

      Dass viele so lange und so viel abnehmen liegt ganz offenbar auch oft daran, dass weit unter dem Grundumsatz gegessen wird. Wenn man das will, tja, ich weiß nicht, für mich wäre das nix, muss jeder selber wissen. Ob das dann langfristig den Erfolg zeigt?

      Mit meinem Schlauchi liefen 36 Kilo in 9 Monaten recht einfach. Dann seit Weihnachten 4 Wochen Stillstand. Nach weiteren vier Wochen mit Erhöhung der Kalorien und des EW kommts anscheinend wieder in Bewegung.
      Ich hoffe ja auch, dass noch was geht aber langfristig nicht wieder über 90 zu rutschen ist mir wichtiger.

      Fressattacken haben nicht ausschließlich was mit dem Insulin zu tun und je nach Portionsgröße ist es gar nicht möglich, ausreichend Kalorien in nur 3 Mahlzeiten aufzunehmen. Fressattacken haben viel häufiger psychische Ursachen und da muss man dann mal genauer hinsehen, vielleicht mit einem Essprotokoll mit entsprechenden Vermerken zur Situation und den Gefühlen in dem Moment. Dann wird man sich vor allem selber klar, was grad gelaufen ist und kann vielleicht die nächste Attacke verhindern.

      Zwischendurch was Vernünftiges einzuplanen und zu essen kann auch Attacken verhindern. Diese Beschränkung auf drei Mahlzeiten macht offenbar nicht immer Sinn. Das sehe ich auch jetzt anhand meiner Erfahrungen und wir haben in der SHG drüber gesprochen. Viele nehmen gut ab mit 5 oder sogar 6 Mahlzeiten. Besser zwischendurch was einplanen als unkontrolliert dann Süßes reinstopfen.

      Zittern deutet allerdings auf eine Unterzuckerung hin und dann muss was gegessen werden. Ein Duplo-Riegel ist überschaubar und befriedigt auch gleichzeitig den Süßhunger. Kann man aber auch mal mit einem Blutzuckermessgerät kontrollieren. Dann weiß man auch, warum der Zucker so sinkt. Zu viel KH und dann die Probleme oder schlichtweg zu wenig Energie zugeführt? dann kann man gezielt gegensteuern, mit pauschalen Antworten kommt man meist nicht so weit. Weniger KH und nur 3 Mahlzeiten ist nicht immer die richtige Strategie, auch wenn das oft empfohlen wird. Aber man muss genau hinsehen, wie die Lage ist und Ursachenforschung betreiben.

      Mir helfen zwischendurch auch mal Nüsse, die haben viel Kalorien aber gesundes Fett und machen satt. Und es ist für mich eine leckere Nascherei. Und das bringt mich näher an den Grundumsatz (laut BIA-Messung).
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Meine Ärtzin meinte die Abnehm-Phase geht ca. 1 Jahr. Dann hat es bei mir auch aufgehört und jetzt versuche ich um jedes Gramm zu kämpfen. Ich denke das kann man Pauschal nicht sagen und es kommt auch immer auf das Ausgangsgewicht an. Denke es spielen viele Faktoren eine Rolle und man sollte sich nicht zu sehr an anderen Messen. Ich denke z.B. das es ist realistischer mit 130kg Startgewicht das Normalgewicht zu erreichen als mit 200kg.
    • es gibt aber hier auch tolle beispiele wie Raba ....Gaugele...Kastanie und noch einigen mehr die mit sehr hohem ausgangsgewicht massig abgenommen haben und bis in den 2-stelligen bereich abgenommen haben.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • netta. Ich denke es ist schwieriger, nicht unmöglich. Ich hatte ein Ausgangsgewicht von 188kg und bin jetzt bei 90kg und alle Ärtze meinen ich müsste noch mindestens 15kg abnehmen um auf mein Normalgewicht von 75kg zu kommen. Ich glaube das die Chancen höher gewesen wären mit 130kg Ausgangsgewicht das "Normalgewicht" von 75kg zu erreichen.

      NikaJules Ich glaube es haben hier auch ganz viele über mehrere Jahre abgenommen :) Warscheinlich braucht man nur mehr Geduld.
    • Hallo NikaJules

      erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Abnahme von 50kg in einem halben Jahr! Mal ernsthaft: hättest Du jemals gedacht, dass Du das auch nur ansatzweise schaffen kannst?

      Warum grad nix geht, kann - wie ganz richtig von den Vorpostern beleuchtet - diverse Ursachen haben und da muss man eben mal alles genau ansehen und ein wenig Ursachenforschung betreiben, sowohl physisch wie auch psychisch.

      Gehst Du noch zur EB? Solltest Du machen, auch hier wird vieles gesehen, welches Dir vielleicht gar nicht so klar ist. Lass Dich begleiten, man muss diesen Weg nicht unbedingt als Einzelkämpfer gehen.

      Eine BIA-Messung halte ich ebenfalls für absolut wichtig; wenn ich meine Werte / kcal-Bedarf kenne, kann ich doch ganz anders planen! Ich gebe VanitaLuna auch absolut Recht: strikt 3 Mahlzeiten ohne was zwischendurch mag für einige funktionieren, muss aber nicht zwingend bei allen so sein. Ich esse auch mal was zwischendurch, und wenn ich Lust auf Süßes hab, aber eigentlich gar nicht naschen will, muss eben mal ein EW-Riegel herhalten. Die am besten schmecken, haben na klar nicht sooo tolle EW-Werte, aber besser als ein Schokoriegel o.ä. sind sie allemal.

      Dass Du Dich grade so dick fühlst, kann auch andere Gründe haben. Wie funktioniert Deine Verdauung? Wenn man da nicht regelmäßg "kann", führt das auch zu einem Völlegefühl. Und sicher spielt es auch eine Rolle, dass es Dir nicht schnell genug geht - das verstehe ich total.

      Vergleichen kann man sich eh mit niemandem - bei jedem läuft es anders und jeder von uns muss seinen speziellen Weg finden (auch mal mit Irrungen und Wirrungen, c'est la vie!).

      Aber nur mal so für Dich: 6 Monate nach OP hatte ich 43,5 kg abgenommen, also weniger als Du jetzt schon. Meine OP war am 4.2.2014 und ich habe inzwischen "fertig"; zumindest sehen das alle Mediziner so. Das von mir mal angepeilte Zielgewicht werde ich wohl nicht mehr erreichen und das ist auch OK so. Es hat ca. 1 Jahr gedauert aber ich hatte auch Glück:

      mein Stoffwechsel hat's überlebt
      Stillstand an sich hatte ich gar nicht

      Die Schattenseite der Medaille war, dass ich nie eine Honeymoonphase erlebt habe, ich muss mich seit der OP andauernd ausbremsen - mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg (nobody is perfect). Aber genau dadurch hab ich meinen Stoffwechsel eben nicht geschrottet, also hatte es durchaus seinen Sinn (auch wenn ich das lange Zeit nicht so gesehen habe und sehr mit meinem Schicksal gehadert habe).

      Zieh Deinen Stiefel einfach weiter durch, es wird sicher noch weitergehen. Meine AC hat mir auch geraten, meinen Stoffwechsel öfter mal zu "erschrecken", sprich Nahrungsmittel auszutauschen, damit keine Routine aufkommt. Fand ich absolut logisch und bin ich gut mit gefahren.

      Wenn Du auf Zwischenmahlzeiten setzen willst, würde ich Dir raten, weiterhin ein Ernährungstagebuch zu führen; wenn man zwischendurch isst, verliert man sehr schnell den Überblick - das ist na klar bei strikt 3 Mahlzeiten einfacher im Auge zu behalten.

      Ich nehme jeden Tag mein Essen abgewogen mit zur Arbeit, wie ich es dann über den Tag verteilt esse, ist ganz unterschiedlich. Aber am Ende des Tages stimmt die Bilanz und das ist mir wichtig.

      Und gib Deinem Körper eine Chance, diese ganzen Traumata zu verpacken, überleg' mal, was der im letzten halben Jahr alles geleistet hat:

      Du hast eine OP überstanden, die selbst für einen Normalgewichtigen ein großes Risiko darstellt

      Du hast Deine Ernährung komplett umgekrempelt, nichts ist mehr so wie vor der OP

      Wahrscheinlich bewegst Du Dich auch mehr als vor der OP, auch damit muss der Körper erstmal wieder umgehen lernen

      Sei nett zu Deinem Körper, Du willst doch noch 'ne Weile drin wohnen, oder? Und hab Dich selbst auch ein bisschen gern, halt Dir immer vor Augen, was Du alles schon erreicht hast und frage Dich immer wieder, ob Du das vor einem Jahr für möglich gehalten hättest.

      Alles Liebe und Gute weiterhin, Du schaffst das!

      LG
      Chi
      +++
    • :hallo:

      Also ich habe das erste Jahr problemlos, viel und stetig abgenommen... Dann geschah privat und gesundheitlich einiges bei mir, so dass das abnehmen wirklich schlagartig nebensächlich wurde. Ich nahm nicht zu aber auch nicht ab. Seitdem ist es anders als zuvor. Die Mengen die ich essen kann, sind nun größer geworden und auch der Schweinehund ist eher mal der Sieger als noch vorher... Für mich ist es eine große Erfahrung nicht in komplett alte Muster zu verfallen. Früher hätte ich schon längst gesagt, ach egal- jetzt kannst du auch weiteressen.. Ich möchte noch weiter abnehmen, aber bei mir ist es jetzt ein tagtäglicher Kampf... Das hätte gerne 30kg später anfangen dürfen :zwinker:
      :ballonfahrt:
    • :hallo1: ,

      ich habe genau 1 Jahr lang stetig abgenommen.Die letzten 2 Monate...na ja.Da waren es vielleicht ein Kilo pro Monat.Absolut normal denke ich.Jetzt liegt es an uns wenn wir noch weiter abnehmen wollen.Von alleine geht da garnichts mehr.Und ich denke bei Dir wird sich noch einiges tun :positiv: Bist ja erst 6 Monate post OP.

      Lg
    • Hi,

      ich nehme zwar auch noch ab (und bin am 07.01.2014 operiert worden) allerdings nicht mehr nur allein aufgrund von der OP.
      Ich achte sehr stark auf meine Ernährung und zähle Kalorien. Viele werden jetzt aufschreien aber das bin nunmal ich.
      Momentan ist das für mich noch wichtig um zu erfahren, wieviel ich essen darf um mein Gewicht einigermaßen konstant zu halten. Auch Süssigkeiten und Snacks baue ich in den Plan mit ein, so dass ich keine Angst vor einer Zunahme haben muss.

      Im Gegenteil: ich erlebe wieder, dass ich Vertrauen zu meinem Körper entwickle, wo früher nur Missverständnis geherrscht hat.
      Vermutlich werde ich irgendwann das Kalorienzählen auch sein lassen können aber jetzt in diesem Jahr nach der steilen Abnahme ist es für mich noch relevant.

      Essen kann ich mittlerweile auch wieder wie eine Große. Zwar nicht auf einmal aber dafür permanent. So alle 30-60 Minuten ist es mir möglich eine weitere kleine Mahlzeit einzunehmen.
      Hier weiche ich oft auf wenig zuckerhaltiges Obst aus. Mal Erdbeeren oder mal ein Apfel. Macht meinen kleinen Magen voll und mich für ca. 60 min ruhig :)

      Mit meinem Minimagen vertrage ich mich super. Es ist das Beste, das mir passieren konnte, denn ich kann endlich ein normales Verhältnis zum Essen aufbauen. Ich drücke die Daumen, dass Du auch Deinen Weg findest! :drueck:
    • Ich habe ziemlich genau 18 Monate lang stetig und ohne nennenswerten Stillstand abgenommen. Seither stand mein Gewicht und erst jetzt mit der WHOIS hat sich nochmal was getan. Allerdings hab ich auch wirklich viel getan. Auf die richtige Ernährung geachtet, viel Eiweiß, kaum Kohlehydrate und ganz viel Sport. Genau genommen hat meine Abnahme stagniert, seit ich nicht mehr regelmäßig ins Fitnessstudio gehe. Wird mir grad so richtig bewusst. Ins Normalgewicht werde ich nie kommen - war aber auch nie mein Ziel und ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass ich einfach keine schlanke Frau bin und nie werde. Muss aber auch nicht, wohlfühlen ist viel wichtiger. Und wenn es unter 100 kg bleibt, ist alles im grünen Bereich bei mir !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Ich habe 13 Monate lang abgenommen und dann einfach mehr gegessen weil ich nicht noch weniger werden wollte. Seit der 2. Dezember-Woche halt ich mein Gewicht bei um die 68 kg.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Hi...mach dir mal kein Kopf da geht noch was....bin am 10.3. 1jahr operiert magenbypass, wiege jetzt 63,3 aber nicht jeden morgen gleich kann auch mal
      Bis zu 400gr mehr sein und nächsten Tag wieder weniger....habe über 50kg abgenommen in 10monaten.....hab jetzt große 36.....du weißt doch mit Geduld und spucke fängt man eine Mücke ....mach dich nicht irre nicht anfangen zu hungern dann speichert der Körper .....und der Rest geht auch noch runter wirst sehen hab es auch nicht geglaubt aber es geht weiter
      Alles gute.... :wird gut:
    • :ihrseidprima: Vielen lieben Dank für eure Erfahrungen...

      Sie machen mir Mut, dass es noch weiter geht.

      Es ist Wahnsinn, wieviele hier sind, die es geschafft haben, wirklich auf IDEAL Gewicht zu kommen... laut meinen AC seid ihr ALLE AUSNAHMEN und die Stars der AC :laola:

      ich hoffe ich werde auch irgendwann sagen können, dass ich Normalgewicht habe... dass hatte ich noch nie... ausser bei meiner Geburt :zwinker:
      Dur darfst weinen, schreien, wütend werden & auch kurz zweifeln.
      Danach gehst du raus, machst weiter und erreichst, was du wirklich willst.
    • Hey NikaJules

      freut mich, dass Du jetzt wieder etwas zuversichtlicher bist. Ich hatte letzte Woche Nachsorge und der Doc hat auch gemeint, ich hätte 95% meines Übergewichts verloren und gehöre damit zu den "Spitzenreitern". Aber wie Du hier sehen kannst, schaffen das ganz viele, mit unterschiedlichem Tempo und jeder auf seine Weise.

      Weiterhin viel Erfolg und denk dran, Dich ein bisschen selber gern zu haben, OK?

      LG
      Chi
      +++