Hallo,
Ich bin ganz neu hier und beschäftige mich mit bariatrischen OPs. Ich habe einen BMI von 44, war schon immer dick und kann einfach nicht mehr. Warum ich schreibe, ist folgendes: zur Zeit habe ich jegliches diäten aufgegeben und stelle mich demnächst zum ersten Infogespräch in der Klinik vor. mir schwebt ein Schlauchmagen vor...
Meine Familie ist normalgewichtig, mein Mann sehr schlank und sportlich und wir essen gerne gemeinsam abends Chips beim Film, er schleppt immer Sahnepudding an, weil er den liebt und daran will ich auch nichts kritisieren und euch auch bitten, das nicht anzugreifen, denn es geht mir hier um mich: ich kann immer essen, wenn ich traurig oder gestresst bin besonders, aber auch weil ich es so gemütlich finde oder weil halt noch was da ist, das nicht umkommen soll... Ich habe wirklich Angst, dass nach einer OP diese ständigen Gelüste und Seelentrösteressen, gedankenloses in den Mund schieben und die Reste vom Kind aufessen, wenn mir langweilig ist nochmal den Kühlschrank plündern gehen... Weitergehen. Und gerade Pudding etc. sind ja weich und fast flüssig, die kann man doch bestimmt auch mit kleinem Magen noch gut verdrücken. Meine Frage ist: hat jemand Erfahrungen damit, früher alles gefuttert zu haben und einfach keinen Einhalt gebieten zu können, weil es eine Sucht ist und der Drang erst aufhört, wenn man voll ist und ist nach der OP nun frei davon? Einige haben mir schon erzählt, dass sie gar keine Lust mehr hatten auf Süßes etc., in meinem Bekanntenkreis, aber nach so vielen Diäten, die ich nicht durchgehalten habe wegen der Gier und nach Kur und Therapie bin ich ganz verzweifelt.
Danke für eure Antworten und ich hoffe, es war verständlich, was ich wollte, so ohne Punkt und Komma....
-Felivian
Ich bin ganz neu hier und beschäftige mich mit bariatrischen OPs. Ich habe einen BMI von 44, war schon immer dick und kann einfach nicht mehr. Warum ich schreibe, ist folgendes: zur Zeit habe ich jegliches diäten aufgegeben und stelle mich demnächst zum ersten Infogespräch in der Klinik vor. mir schwebt ein Schlauchmagen vor...
Meine Familie ist normalgewichtig, mein Mann sehr schlank und sportlich und wir essen gerne gemeinsam abends Chips beim Film, er schleppt immer Sahnepudding an, weil er den liebt und daran will ich auch nichts kritisieren und euch auch bitten, das nicht anzugreifen, denn es geht mir hier um mich: ich kann immer essen, wenn ich traurig oder gestresst bin besonders, aber auch weil ich es so gemütlich finde oder weil halt noch was da ist, das nicht umkommen soll... Ich habe wirklich Angst, dass nach einer OP diese ständigen Gelüste und Seelentrösteressen, gedankenloses in den Mund schieben und die Reste vom Kind aufessen, wenn mir langweilig ist nochmal den Kühlschrank plündern gehen... Weitergehen. Und gerade Pudding etc. sind ja weich und fast flüssig, die kann man doch bestimmt auch mit kleinem Magen noch gut verdrücken. Meine Frage ist: hat jemand Erfahrungen damit, früher alles gefuttert zu haben und einfach keinen Einhalt gebieten zu können, weil es eine Sucht ist und der Drang erst aufhört, wenn man voll ist und ist nach der OP nun frei davon? Einige haben mir schon erzählt, dass sie gar keine Lust mehr hatten auf Süßes etc., in meinem Bekanntenkreis, aber nach so vielen Diäten, die ich nicht durchgehalten habe wegen der Gier und nach Kur und Therapie bin ich ganz verzweifelt.
Danke für eure Antworten und ich hoffe, es war verständlich, was ich wollte, so ohne Punkt und Komma....
-Felivian