Chance auf OP?

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    • Chance auf OP?

      Hallo liebe Foris :hallo:

      Ich habe einfach mal eine ganz dumme Frage. Meint ihr, das die KK mir eine OP überhaupt bewilligen würde?

      Ich habe in letzter Zeit einfach zu viele Rückschläge hinnehmen müssen und wollte mich deshalb einfach mal informieren bevor ich nachher mit total zerstörten Hoffnungen aus dem Erstgespräch komme. Mein Erstgespräch findet am 28.4. in Bremen statt.

      Kurz zu mir und meiner Situation: Ich bin 32 Jahre alt und habe einen BMI von 48,7. Bin also massiv Übergewichtig. Ich habe Fibromyalgie und 3 kaputte Bandscheiben, wobei die Bandscheiben wohl nachweislich durch das Gewicht geschädigt sind. Dazu kommen zwei kaputte Knie und eine massive Schlafapnoe sowie Gallensteine. Es geht mir milde ausgedrückt bes**issen. Ich schlafe nachts kaum, einmal durch die Atemaussetzer und durch die Bandscheiben, die jedes im Bett drehen zu einer extrem schmerzhaften Angelegenheit machen. Tagsüber nicke ich in ruhigen Momenten oft einfach ein. Bewegen kann ich mich nur unter Schmerzen. Deshalb habe ich mich bisher nicht zu diesem Schritt entschliessen können, weil ich immer wieder gelesen habe das Voraussetzung für eine OP unter anderem ein Bewegungs/Sportprogramm sind. Ist das so? Falls ja, falle ich damit wohl schon einmal raus, denn mir fällt es schon schwer aus dem Bett aufzustehen.

      Für das Erstgespräch habe ich ein Ernährungstagebuch geschrieben und meine Diagnosen vom Hausartzt attestieren lassen. Auserdem habe ich einen alten Bericht aus dem Klinikum Sachsenhausen in dem mir (Damals noch ca. 50 Kilo weniger) ein Magenband empfohlen wurde. Was brauche ich sonst noch zum Ersttermin bzw. lohnt es sich überhaupt mir Hoffnungen zu machen?

      Vielen Dank schonmal im Vorraus!
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      1. Ziel: "nur" noch Adipös sein >115kg - GESCHAFFT!
      2. Ziel: UHU >100kg - GESCHAFFT!
      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
      4. Ziel: 75kg - GESCHAFFT! am 02.10.2016
    • Hallo Ugly Duckling :hallo: ,

      ja, ich denke du hast gute Chancen die OP das die OP bewilligt wird. Ich war in einer sehr ähnlichen Situation. Ich hatte einen BMI von 45,3 und habe auch eine sehr ramponierte Wirbelsäule. wahrscheinlich steht dieses Jahr noch eine OP an.

      Ich hatte mein Erstgespräch letztes Jahr im Mai, habe im November meinen Antrag gestellt. Nach drei Wochen kam eine Absage, und nach einem Widerspruch habe ich dann am 12.12. meine Zusage bekommen. Meine OP war am 9.1., und ich habe einschließlich MMK und Flüssigphase mittlerweile 31 kg abgenommen :freu: , von Hosengröße 50 auf 42. Und ich bin noch nicht am Ziel :zwinker:

      Wenn du genauere Infos möchtest kannst du mir gerne eine PN schicken, ich beantworte dir deine Fragen gerne :friends: . Dazu kannst du den kleinen Umschlag unter meinem Foto anklicken.

      Liebe Grüße

      Ella
    • Huhu,

      so wie das klingt hast du keine Maske zum Schlafen? Warum nicht? Ich habe auch Schlafapnoe, Sekundenschlaf am Steuer, bin bei der Arbeit eingenickt etc. Das Gerät hat mich selber nur 10 € Zuzahlung gekostet.



      21.08.2014 - Erstgespräch beim Adipositaszentrum
      27.01.2015 - Abgabe des Antrages
      17.02.2015 - ZUSAGE :freu:
      09.04.2015 - OP :panik: Schlauchmagen
      22.11.2016 - Antrag auf Umwandlung zum Magenbypass
      01.02.2017 - OP Umwandlung Magenbypass :thumbsup:
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    • Hallo Staubfluse, nein eine Maske habe ich noch nicht. Ich warte derzeit noch auf einen Termin im Schlaflabor. Bisher wurde die Apnoe nur von meinem Hausarzt diagnostiziert. Ich hab das ganze schon sehr lange, nur leider wurden erst 10 andere Sachen untersucht bevor man auf das offensichtliche gekommen ist. War bei MRT's, CT's und musste mir sogar schon Flüssigkeit aus dem Wirbelkanal entnehmen lassen weil ich auf Narkolepsie getestet wurde.... :335:
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      1. Ziel: "nur" noch Adipös sein >115kg - GESCHAFFT!
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      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
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    • Oha, das ist krass.

      Ich musste auch voll lange auf ein Termin warten. Bis eine Kollegin mir sagret, dass es bei uns im Krankenhaus auch ein Schlaflabor gibt. Unf dort habe ich recht schnell ein Termin bekommen. Vielleicht gibt es bei euch ja auch mehrere Schlaflabore?

      Oder etwas Druck machen. Weil das Gerät ist schon ein kleiner Lebensretter. Wenn ich das Gerät nicht hätte würde ich vielleicht schon irgendwo im Graben liegen. Problem bei mir ist, dass es hier keine Bus-Bahn-verbindung gibt, die ich nutzen kann. Ich bin also auf Auto angewiesen. Ich bin 22 Uhr ins Bett, ca. 6 Uhr aufgestanden, gegen 16/17 Uhr zu Hause angekommen, dann auf dem Sofa bis ca 18/19 geschlafen, dann kurz was gegessen, wieder auf dem Sofa eingeschlafen bis 21/22 Uhr. Und dann wieder ins Bett. Mein Leben drehte sich nur ums Schlafen. Mit der Maske ist das endlich weg :drueck:



      21.08.2014 - Erstgespräch beim Adipositaszentrum
      27.01.2015 - Abgabe des Antrages
      17.02.2015 - ZUSAGE :freu:
      09.04.2015 - OP :panik: Schlauchmagen
      22.11.2016 - Antrag auf Umwandlung zum Magenbypass
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    • Dieser Unsinn von einem zwingend vorgeschriebenen Sportprogramm kursiert immer wieder. Bewegung ist wichtig, klarer Fall, aber dazu zählt alles, was bei dir eben geht. Und wenn gar nichts geht, dann kannst du dir das attestieren lassen. Eine Wasserflasche im Sitzen zu stemmen sollte aber eigentlich immer gehen, müssen ja keine 30 Minuten am Stück sein.

      Du solltest ein Schlaflabor aufsuchen! (Sorry, hatte es überlesen, das ist ja schon geklärt)

      Im Übrigen ist ein erster Termin zur Information und Beratung da, da wird nicht gleich der Antrag abgegeben. Ernährungsberatung und Verhaltensänderung sind weitere wichtige Säulen des MMK und besonders wichtig, je weniger man sich bewegen kann.

      Bei deinem BMI und bräuchtest du nichtmal unbedingt Begleiterkrankungen aber die hast du ja. Von daher sehen deine Chancen gut. Und die Bewegung kannst du schaffen! Wie gesagt, es muss kein klassischer Sport sein. Wenn wir alle 10 Kilometer joggen könnten, hätten wir keine OP gebraucht. :zwinker:
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo Duckling, ich glaube sogar, dass du ganz große Chancen hast, eine OP genehmigt zu bekommen, auch wenn du keinen Sport machen kannst. Gerade in deinem Fall würde eine OP und die Abnahme dazu führen, dass du dich überhaupt wieder ohne Schmerzen bewegen kannst ... ich konnte mit 165-168 kg auch kürzeste Strecken (Wohnzimmer --> Badezimmer, ca. 7 m Strecke) nur noch unter quälenden Schmerzen gehen, oft nur wenn ich mich an alle Möbelstücke und Wände gestützt hatte ... gib nicht auf, bei dir scheint die OP (neben der Atemmaske für nachts) auch die einzige Chance zu sein, wieder Lebensqualität zu gewinnen.

      Viel Glück, alles Gute und gute Besserung :drueck: :friends:
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Hallo,

      ich hätte da auch noch eine frage , ich habe am .18.5.15 mein Erstgespräch,über welchen Zeitraum sollte denn das Ernährungstagebuch geführt werden? Und in Sachen Sport, habe ich ganz oft gehört das man wenn man den Antrag stellt auch Sportnachweise vom Fitnessstudio dazu legen soll bzw .Bestätigungen das man an geleiteten Sachen teilgenommen hat. Ist das zwingend notwendig???


      Aber ich denke auch bei Deiner Schilderung sollte Deinem Antrag nichts im Wege stehen...
      Liebe Grüße Ela :blumen:

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      Erstgespräch Friesoythe: 12.05.2015/ OPTermin Friesoythe:26.10.2016

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    • Also zum Erstgespräch habe ich garnichts mitgenommen. Da sollst du dich erstmal informieren. Ich habe von dort dann auch ein "Laufzettel" mitbekommen, mit Dingen, die ich erledigen muss/sollte. Manche bekommen das auch von der Krankenkasse.

      Das Ernährungdtagebuch benötigst du hauptsächlich für den Antrag bei der Krankenkasse. 2-6 Wochen sollte der ca. gehen, soweit ich weiß. Aber das will wohl auch jede Krankenkasse anders.



      21.08.2014 - Erstgespräch beim Adipositaszentrum
      27.01.2015 - Abgabe des Antrages
      17.02.2015 - ZUSAGE :freu:
      09.04.2015 - OP :panik: Schlauchmagen
      22.11.2016 - Antrag auf Umwandlung zum Magenbypass
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    • Es macht auch Sinn, ein 14-tägiges (ehrliches!) Essprotokoll mitzunehmen, da das auch Hinweise geben kann, welche OP-Methode sinnvoll ist und wo die EB ansetzen kann. Das ist dann nicht unbedingt das, was später der Kasse eingereicht wird, denn das sollte dann schon die Verbesserungen anzeigen. Besonders Sinn macht es, auch aufzuschreiben, warum man isst und in welcher Situation (alleine zu Hause, aus Langeweile, Frust, zur Belohnung, in Gesellschaft, mit den Kollegen, usw) Das gibt Aufschluss über das Essverhalten, nicht nur für die EB sondern auch für den Psychologen.

      Man muss weder Sport im klassischen Sinn machen noch Nachweise von Fitnessstudios vorlegen. Wer das kann, ok aber es geht um Bewegung und nicht um Mucki-Bude. Nachweise sind zwar günstig, aber nicht zwingend vorgeschrieben. Viele Leute können weder den Weg in ein Fitnessstudio oder Schwimmbad bewältigen noch die Eintrittspreise oder Beiträge stemmen. Reha-Sport, den die Kasse bezahlt, kann man auch nicht in jedem Dorf machen. Bewegung aufschreiben, wie Wege, die zu Fuß erledigt werden, Fenster putzen, Treppen steigen, mit dem Hund laufen, Bowling spielen oder Kegeln, Haus- und Gartenarbeit, was auch immer man macht. Wasserflaschen (Hanteln) im sitzen stemmen, irgendwas geht immer und das muss auch niemand unterschreiben. Und wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist, dann kann man sich das von den entsprechenden Fachärzten bescheinigen lassen. Wichtig ist, dass erkennbar ist, dass man was versucht und sich vielleicht sogar steigert.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Danke für die vielen Antworten! Ich fühle mich schon um einiges besser (sicherer)

      Das mit der Atemmaske hat mir mein Hausarzt auch gesagt nur leider kann er die nicht einfach so verschreiben. Muss halt noch auf den Termin im Schlaflabor warten. Lebensqualität fehlt wirklich. Ständig bin ich müde, bzw. nicke in den ungünstigsten Situationen einfach ein. Zum Glück fahre ich kein Auto, das wäre nicht nur für mich lebensgefährlich. Mein Mann weckt mich oft nachts, weil ich eine ganze zeitlang einfach nicht mehr Atme.

      Wie ist denn das mit der Schlafapnoe nach dem abnehmen? Wird es besser oder geht es eventuell sogar ganz weg?

      Wie ist das Schlafen mit Maske im Gesicht? Stört das sehr?

      LG
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      1. Ziel: "nur" noch Adipös sein >115kg - GESCHAFFT!
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      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
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    • Tja, die Frage ist warum du die Atemaussetzer hast. Wenn das am Gewicht liegt, dann könnte die Möglichkeit bestehen, dass du die Maske irgendwann nicht mehr benötigst.

      Ich muss sagen, dass es für mich äußerst schwierig war mich an die Maske zu gewöhnen. Ich habe das Gerät seit ca. November und schaffe es erst seit 4-5 Wochen 1. komplett durchzuhalten und 2. 6-8 Stunden am Stück zu schlafen.

      Ich hatte die Schwierigkeit, dass ich auf dem Bauch oder auf der Seite schlafe. Mit der Maske ist das für mich leider nicht so möglich. Du musst dir vorstellen, dass die Maske feststellt, wenn du nicht mehr atmest. Und das Gerät "pumpt" dann mit einem bestimmten Druck Luft in die Lunge. Wenn du die Maske ein Stück vom Gesicht hochhebst, fängt das Gerät an zu blasen. Wenn du z.b. also auf dem Bauch schläfst und die Maske sich auch nur 1 mm vom Gesicht "entfernt" durch verrutschen oder so (Leckage) fängt das doofe Teil an zu blasen und man wird wach. Nun schlafe ich aber auf dm Rücken und alles ist gut.

      Es gab auch eine Zeit, da habe ich mir nachts das Teil vom Kopf gerissen und es nicht mal mitbekommen. Aber selbst wenn ich "nur" 3-4 Stunden mit der Maske geschlafen habe und die restlichen 4-5 Stunden ohne hat das eine Menge gebracht. Wichtig ist nur, dass du dich quasi dazu "zwingst" immer die Maske zu nutzen. So einzubauen, dass es als "normal" gilt, wie den Hintern :arschwackeln: abwischen nach dem Toilettengang :positiv:

      Denn wie gesagt, das Ding kann dir das Leben retten :held:



      21.08.2014 - Erstgespräch beim Adipositaszentrum
      27.01.2015 - Abgabe des Antrages
      17.02.2015 - ZUSAGE :freu:
      09.04.2015 - OP :panik: Schlauchmagen
      22.11.2016 - Antrag auf Umwandlung zum Magenbypass
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    • VanitaLuna schrieb:

      Es macht auch Sinn, ein 14-tägiges (ehrliches!) Essprotokoll mitzunehmen, da das auch Hinweise geben kann, welche OP-Methode sinnvoll ist und wo die EB ansetzen kann. Das ist dann nicht unbedingt das, was später der Kasse eingereicht wird, denn das sollte dann schon die Verbesserungen anzeigen. Besonders Sinn macht es, auch aufzuschreiben, warum man isst und in welcher Situation (alleine zu Hause, aus Langeweile, Frust, zur Belohnung, in Gesellschaft, mit den Kollegen, usw) Das gibt Aufschluss über das Essverhalten, nicht nur für die EB sondern auch für den Psychologen.
      http://fddb.info/ schaut euch mal diese Seite an, da hab ich für mich mein Ernährungstagebuch geführt, da sind fast alle Lebensmittel hinterlegt die es gibt, mit kcal etc...hat mir auch geholfen weil ich mittags gesehen habe, wie weit ich schon bin vom Tagesumsatz her, und danach mein Abendessen richten konnte.

      Was die Bewegung angeht: Da hab ich alles notiert, vom Treppensteigen bis hin zum Einkauf - auch das ist bei nem BMI von 50 fast Hochleistungssport^^ Es müssen keine Fitnessstudios oder Bewegungsgruppen sein...auch kleine Spaziergänge, bei mir so um die 15 min, wurden notiert und kamen mit ins Gesamtbild rein.
    • Hey, deine bedenken hatte ich auch. Aber ich habe einfach mal, wenn auch auf gut glück, meine Unterlagen bei meiner KK abgegeben.

      - zwei seitiges Anschreiben
      - Bewegungsprotokoll
      - Diätverlauf
      - Blutbild
      - Cushingtest
      - Atteste (Zwei Hausärzte, Frauenärztin, Orthopädin)
      - Gutachten des Arztes der mich operieren möchte
      - Fragenbogen den ich von der KK geschickt bekommen

      Das MMK habe ich noch nicht vollständig und das psychologische Gutachten fehlt mir noch....bin aber mal gespannt ob sie das so durch winken :biene:
    • May_Vary schrieb:

      Hey, deine bedenken hatte ich auch. Aber ich habe einfach mal, wenn auch auf gut glück, meine Unterlagen bei meiner KK abgegeben.

      - zwei seitiges Anschreiben
      - Bewegungsprotokoll
      - Diätverlauf
      - Blutbild
      - Cushingtest
      - Atteste (Zwei Hausärzte, Frauenärztin, Orthopädin)
      - Gutachten des Arztes der mich operieren möchte
      - Fragenbogen den ich von der KK geschickt bekommen

      Das MMK habe ich noch nicht vollständig und das psychologische Gutachten fehlt mir noch....bin aber mal gespannt ob sie das so durch winken :biene:
      Ich hatte auch schon überlegt, ob ich meinen Antrag vorher abgebe sobald ich alles zusammen habe während des laufenden MMK's. Allerdings steht im Laufzettel der KK Das die EB und eine Bewegungstherapie unter Anleitung eines Bewegungstherapeuten mindestens 6 Monate gelaufen sein muss. Von daher gehe ich einfach davon aus dass das ein Ausschlusskriterium ist. Andererseits habe ich einen BMI von 46 und Begleiterkrankungen. Bin unentschlossen :down: Aber ich denke, ich werde wohl erst das komplette Programm durchziehen. So eine Absage würde wahrscheinlich meine ganze Motivation kaputtmachen :genervt:

      Aber halt mich doch mal auf dem laufenden. Mich würde das echt interessieren, ob es klappt.

      GLG
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      1. Ziel: "nur" noch Adipös sein >115kg - GESCHAFFT!
      2. Ziel: UHU >100kg - GESCHAFFT!
      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
      4. Ziel: 75kg - GESCHAFFT! am 02.10.2016
    • Fakt ist, es ist von KK zu KK unterschiedlich. Ich habe weder einen Laufzettel, noch sontige Unterlagen von meiner KK bekommen. Ich kenne Menschen die haben die Zusage bekommen und haben es wie ich gemacht. Wiederrum gibt es Menschen die haben es auf den "normalen" Weg gemacht und haben eine Absage bekommen. Man kann nicht verallgemeinern. Ich denke, das jeder für sich entscheiden muss. Auch hier im Forum kann niemand in die Zukunft schauen und sagen ob du die Zusage bekommst oder eben nicht. Von meiner KK habe ich keine Richtlinien bekommen. :wird gut: :hallo:
    • Darf ich fragen, bei welchr KK du bist? Ich habe sowohl von meiner KK (HKK) als auch vom Chirurgen einen beinahe identischen Laufzettel bekommen.
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      2. Ziel: UHU >100kg - GESCHAFFT!
      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
      4. Ziel: 75kg - GESCHAFFT! am 02.10.2016
    • Ich bin bei der AOK Baden Württemberg....von der Klink habe ich einen Laufzettel bekommen... aber da habe ich bis auf das psychologische Gutachten alles...

      wie gesagt, jeder sollte für sich entscheiden ....ich habe es auf gut Glück gemacht... habe aber auch ein sehr detailiertes Anschreiben dazu gelegt...
    • das psychologische gutachten ist das wichtigste für die op. mit dem gutachten soll ausgeschlossen werden, das eine massive essstörung vorliegt (zb. binge eating und andere) die verhaltenstherapien erfordern und auch, das unbehandelte depressionen welche auch akkuten zustand haben können, ausgeschlossen werden.
      bei einem bestimmten bmi können die kassen vielleich bei bewegung ein auge zudrücken aber ich glaube nicht, das die kassen von diesem gutachten abstand nehmen.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?