Gebärmutterentfernung

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    • Diese Probleme kenne ich aus der Vergangenheit nur zu gut, seid einsetzen der ersten Menstruation damals hatte ich immer schon sehr starke Blutungen, die dazu auch noch jedesmal richtig lang waren, es verging kein Monat, an dem ich meine Regel nicht mindestens 8 Tage lang hatte.
      Nach meiner letzten Entbindung, die ein Notkaiserschnitt war, verging nicht eine Monatsblutung wo ich nicht mindestens einen Blutsturz bekam, daraufhin empfahl mir meine Gynäkologin entweder eine Ausschabung vornehmen zu lassen, mit der Gewissheit das die starken Blutungen wieder kommen und die Wahrscheinlichkeit für die Blutstürze auch nur kurzweilig gebannt wäre, oder aber die Gebärmutter komplett entfernen zu lassen und dann für immer Ruhe zu haben!
      Ich entschloss mich für die Entfernung und bekam mit 30 Jahren meine Gebärmutter entfernt, diese Entscheidung war die beste die ich getroffen habe und ich habe es nicht an einem einzigen Tag bereut, ganz im Gegenteil, ich habe keine elenden Schmerzen mehr, laufe keinen Monat mehr Gefahr wegen der Menstruation wieder Tagelang liegen zu müssen und Angst vor einem neuen Blutsturz zu haben!
      Also wenn sich jemand damit auseinander setzt und keinen Kinderwunsch mehr besteht, so kann ich nur dazu anraten die Entfernung vornehmen zu lassen!
    • Nach vier Kindern und im Alter von 53 ist die Kinderplanung mit Sicherheit abgeschlossen, das war sie schon vor 17 Jahren, als wir das Verhütungsproblem gelöst haben. Das hat mein Mann dankenswerterweise übernommen.

      Ich denke auch, dass in meinem Alter keine Ausschabung vorab gemacht werden muss. Bei jungen Frauen ist ja das Ziel, die Gebärmutter zu erhalten, das muss ja bei mir nicht sein. Bei meinen beiden Freundinnen wurde das auch nicht gemacht, sie waren auch beide deutlich über 40.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo VanitaLuna,

      ich habe meine Gebärmutter nach einer Eierstockentzündung, die nach 4 Wochen immer noch bestand, raus operiert bekommen. Da ich auch Monat für Monat Regelschmerzen hatte, als ob ich jedes mal ein Kind bekäme, wurde die Gebärmutter entfernt. Nach der Entnahme kam heraus, dass ich Endometriose hatte. Die Eierstöcke waren umwuchert von der Gebärmutterschleimhaut.

      Das war zwar eine große Operation damals (vor 25 Jahren) aber ich war dankbar und sie fehlt mir in keinster Weise.

      Dir alles Gute und Deine Entscheidung ist ok. :positiv:

      Gruß lissil (Rosi)
    • Ich war dann heute bei der Gynäkologin. Sie war total nett und sehr vorsichtig (ich bin extrem empfindlich an manchen Stellen seit der Geburt meines Großen vor 28 Jahren). Allerdings war sie total geschockt, wie stark ich blute, obwohl ich ja schon seit 10 Tagen blute.

      Es ist allerdings tatsächlich so, dass erst eine Ausschabung gemacht werden muss um zu sehen, ob sonst nix weiter im Argen liegt. Meine Schleimhaut ist extrem dick.

      Die Ausschabung könnte ambulant gemacht werden aber das ist mir nix. Ich hab am Dienstag einen Termin in meiner Lieblingsklinik und werde mit dem dortigen Gynäkologen alles besprechen. Wegen dem Diabetes kann das wohl auch stationär gemacht werden. Wenn dann bei der Ausschabung alles ok ist, steht der Entfernung der Gebärmutter nichts im Wege. Die Ärztin, die auch anthrosophische Medizin anbietet und Komplementärmedizin, hat gar nicht lange drumrum geredet. Das war mir wichtig. Gäbe es andere Möglichkeiten, hätte sie mir das gesagt.

      Ich hab jetzt die Hoffnung, dass die in der Klinik eventuell gleich sehen, was Sache ist und das doch in einem Zuge operieren können aber mal sehen. Dienstag Abend weiß ich mehr. Es gibt jedenfalls zeitnah OP-Termine.
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    • Hallo VanitaLuna,

      ich habe auch sehr starke Regelblutungen gehabt und mein Eisenwert konnte trotz dauernder Infusionen nicht in den Griff kommen. Ich war auch soweit, mir die Gebärmutter entfernen zu lassen. Meine Gynäkologin riet mir ab und stattdessen zu einer Endometriumablation. Dabei wird nur die Gebärmutterschleimhaut entfernt. Ein kleiner Eingrif, der auch ambulant durchgeführt werden kann.

      Das Ganze wurde bei mir vor 3 Jahren im Krankenhaus Köpenick gemacht. Seither habe ich keine Regel mehr. Meine Schwester hat es auch machen lassen, mit dem selben Ergebnis.

      LG, Elisa
    • Ich warte ab, was der Arzt am Dienstag in der Klinik sagt. Von dieser Möglichkeit habe ich auch gehört. Ambulant will ich aber sowieso nicht. Hab kein gutes Gefühl dabei. Das finde ich schon bedenklich, weil ich normalerweise ambulante Behandlungen vorziehe.
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    • :laptop:

      Wenn die Fortpflanzung abgeschlossen ist und es einen med. Grund gibt spricht nichts dagegen die Gebärmutter zu entfernen. jeder Gyn. wird Dir zustimmen, ewig diese Blutungen hält der Körper ohne irgendwelche Probleme nicht aus.

      Meine wurde ebenfalls entfernt, die Blase gehoben und fixiert ( TVT) ich muss Dir ganz ehrlich sagen das war eine der besten Entscheidungen die ich treffen konnte. :daumenhoch:

      Ich wűnsche Dir alles Gute :drueck:

      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Danke! Dienstag weiß ich mehr. Der Gynäkologe, bei dem ich in der MIC einen Termin habe, soll sehr gut sein.
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    • Ja, das wärs noch! Wir erfahren ja beide am Dienstag einen Termin, denke ich mal.
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    • Naja Marlies,

      es ist aber doch - anders als die Endometriumablation - nicht gerade ein winziger Eingriff. Und wenn es nur darum geht, starke Blutungen "abzuschalten" ohne auf Hormone zurückzugreifen, dann würde ich die Endometriumablation immer wieder vorziehen.

      LG, Elisa
    • Ich würde die radikalere Lösung bevorzugen, ich will das ein für alle mal los werden und nicht ständig Angst haben müssen, dass das wieder los geht. Ich bin grad ziemlich unternehmungslustig und aktiv, das würde mich erheblich einschränken. Meine Hormone sind eh heillos durcheinander. Bei der Gebärmutterentfernung bleiben auch die Eierstöcke unangetastet. Da ich eigentlich in meinem Alter längst durch die Wechseljahre durch sein müsste, kratzt mich die Hormongeschichte mal so gar nicht. Ich würde nur keine Hormone einnehmen wollen.

      Aber ich werde das in aller Ruhe mit dem Arzt besprechen, ist schließlich, wie bei der Magen-OP, mein Körper und mein Leben.

      Wenn man erst 30 oder 40 ist, sieht man vieles vermutlich anders aber mit 53 darf dann mal Ruhe einkehren.
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    • Danke schön! Ist ja erstmal ein Beratungsgespräch. Ich weiß inzwischen auch, wo ich die Ausschabung notfalls ambulant machen lassen könnte, falls es gar nicht anders geht.
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    • Hallo VanitaLuna

      ich hatte 1992 (da war ich 31 und kinderlos) eine Hysterektomie. Gleiche Beschwerden wie du, konnte nix planen und war jeden Monat 2 - 3 Tage arbeitsunfähig wg. Schmerzen und starker Blutungen. Der Gyn hat's dann netterweise auch von unten gemacht, damit ich keine Narbe am Bauch habe (Dammschnitt).

      Aufgrund meines seinerzeit geringen Alters und der Kinderlosigkeit musste ich allerdings zum Psychologen, der den Eingriff dann auch befürwortete. Ich denke, das wirst du dir sparen können ;-)

      Ich habe es noch nicht einmal auch nur eine Sekunde bereut. Eine Ausschabung vorab fand übrigens nicht statt.

      Toi Toi Toi für dich.

      LG
      Chi
      +++
    • Das muss wirklich jeder für sich entscheiden da gibts vermutlich kein richtig oder falsch. Meine Gyn ist jedenfalls sehr zurückhaltend und hat mir eine ganze Reihe von Nebenwirkungen aufgezählt,
      er meinte der Eingriff wird sehr oft vorschnell und unnötig gemacht. Die Kosten für die Mirena hat übrigens die Kasse übernommen , sie ist als Medikament gegen starke Blutung zugelassen. Ich musste nur die Rezeptgebühr selber zahlen.


      Ich dachte auch ich bin fast 50 und brauch das Ding nicht mehr, also weg damit. Aber er hat mich überzeugt es doch noch anders zu versuchen. :zwinker:
      lG

      Pikkolina (Andrea)
    • Da meine Gynäkologin eben auch naturheilkundlich und antroposophisch arbeitet, wird sie kaum vorschnell die OP befürworten. Deshalb bin ich ja gerade zu ihr gegangen.

      Die Ausschabung wird oft gemacht, um zu klären, ob noch irgendwas anderes im Argen liegt, denn bei Geschwüren z.B. müsste wohl eine andere OP-Technik angewendet werden. Aber das wird mir der Arzt in der Klinik dann erklären. Ich bin nicht scharf auf zwei Vollnarkosen innerhalb weniger Tage oder Wochen, meine Schlauch-OP ist auch grad mal 1 Jahr her.

      Ein Fremdkörper kommt auf keinen Fall in Frage, ich wollte auch kein Magenband, egal, ob die Kasse das bezahlt oder nicht.

      Die Nebenwirkungen: verfrühtes Einsetzen der Wechseljahre. Mit 53 kann davon kaum die Rede sein. Risiko für Inkontinenzprobleme: kann mit entsprechender OP-Technik minimiert werden. Sexuelle Beeinträchtigungen: sind bei meiner Einstellung nicht zu erwarten und wenn, könnte ich damit sicher gut leben. Welche Nebenwirkungen müssen sonst noch berücksichtigt werden? Psychische Beeinträchtigungen sind auch nicht zu erwarten, da ich mein "Frausein" nicht von der Gebärfähigkeit oder den entsprechenden Organen abhängig mache.

      Irgendwie ist das schon komisch mit den männlichen Gynäkologen. Die haben nicht den blassesten Schimmer, wie es uns Frauen geht. Das hat vor 20-30 Jahren dazu geführt, dass rigoros Gebärmutterentfernungen gemacht wurden und heute ist eher das Gegenteil der Fall. Bei allem medizinischen Wissen und bei allem psychologischen Einfühlungsvermögen, selbst wir Frauen sind sowas von unterschiedlich in unserem Empfinden und unseren Einstellungen, dass niemand das wirklich beurteilen kann und Männer erst recht nicht.

      Für die einen Frauen ist die Entfernung der Gebärmutter eine Befreiung und eine Erleichterung, für andere selbst im Alter über 50 eine absolute Katastrophe. Ich gehöre wohl zur ersten Kategorie und ich bin sicher, dass ich in Absprache mit der Gynäkologin und dem Arzt in der MIC die richtige Entscheidung treffen kann.

      Am Dienstag sehe ich dann klarer. Was mich im Moment nervt, dass ich terminlich so in der Luft hänge und nicht weiß, ob ich meine SHG-Termine, meine anderen Arzttermine und meine privaten Verabredungen wahrnehmen kann. Aber auch das wird sich sicher am Dienstag klären.
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    • hallo, ich bin und war auch schon mit 33 überzeugt, für mich gibt es nichts besseres als eine Gebärmutterentfernung, Kinder hatte ich genug, von den Schmerzen hatte ich mehr als genug, Probleme danach hatte ich keine, meine Blase ist immer noch oben, hatte nie Wechseljahrbeschwerden und der Sex war danach vom Gefühl sogar noch besser, ist für dich vielleicht nicht mehr so wichtig, aber damals hat das Wissen , nicht mehr schwanger werden zu können , bei mir sehr zur Entspannung bei getragen.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Diese Form der Entspannung hätte ich nur, wenn ich fremdgehen würde. :neinnein: Ansonsten habe ich diese Angst seit 17 Jahren nicht mehr, dank meinem Mann. Aber gut zu wissen, dass es nicht bei allen Frauen zu Beeinträchtigungen kommen muss. Das beruhigt mich.

      Eigentlich geht es nur noch um die Frage, ob es unbedingt zwei Eingriffe sein müssen oder nur einer und wenn ja wann. Wenn doch zwei, geht´s auch stationär. Das hätte für mich wesentlich mehr Vorteile.

      Wie lange ist man denn außer Gefecht nach der OP? Da hab ich so gar keine Vorstellung. Krankenhaus sind auch so 2-3 Tage, soweit ich weiß.
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    • Jetzt haben wir tatsächlich beide am 8.5. OP-Termin, Arzuline. Ist ja lustig!

      Der Arzt war echt toll, hat auch nicht lange um den heißen Brei geredet. 2 Vollnarkosen fände er auch nicht gut, also versucht er es in einem Abwasch zu machen. Er sieht keinen Anlass dafür, dass es Probleme geben könnte. Er guckt halt zunächst, macht die Ausschabung und wenn ihm da nicht wider Erwarten was komisch vorkommt, dann macht er gleich weiter und nimmt die Gebärmutter raus. Die Blase wird befestigt und Gebärmutterhals und Eierstöcke bleiben drin. Freitags am späten Vormittag wird die OP sein und Sonntag darf ich nach Hause.

      Das Lustige war, die AC hatte auch Sprechstunde (für ihre Nicht-AC-Patienten) und prompt landete meine Akte bei ihr. Sie hat sich gewundert und meine Akte dann zum Gyn rüber gelegt. Ich musste 1,5 Stunden warten, wäre aber auch ohne die Verwechslung nicht schneller gegangen, denn er nimmt sich sehr viel Zeit für alles. Ich habe ein gutes Gefühl, wurde gut informiert und zu dem Arzt habe ich volles Vertrauen. Zur Anästhesie und dem Pflegepersonal sowieso. Das Gespräch bei der Anästhesie hatte ich auch gleich noch, ich lasse aber sicherheitshalber nochmal Eisenwerte und Kalium kontrollieren. Das macht dann der Hausarzt.

      Jetzt brauche ich nur noch die Einweisung und dann noch etwas Glück, dass ich eins von den schicken Einzelzimmern bekomme, sonst wird es ein 2-Bett Zimmer. Aber die AC-Patienten bzw ehemaligen AC-Patienten, haben meistens Glück.

      Arzuline, sonst komme ich zu dir!
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