Mache ich was falsch?

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    • Mache ich was falsch?

      Hallo ihr Lieben,

      Ich bin heute bei Tag 6 post und durfte bereits am Tag 3 nach hause. Ich habe mir im Vivantes Berlin einen Magenbypass verpassen lassen und war auf viel, quasi auf alles vorbereitet (Verfahren, Komplikationen, Alternativen, habe hunderte Berichte gelesen/geguck, unzählige Gespräche gehabt) vorbereitet. Nicht nur was die Op an sich angeht, sondern auch über das Leben danach, die anfänglichen Schmerzen und die Ernährung...nun ist es so:

      Ich habe nichts! Einfach nichts!

      Ich habe kein bisschen Schmerzen, würde ich nicht tagtäglich die Narben sehen, wüsste ich nicht mal das ich operiert wurde. Ich kann alles machen: bücken, auf der der Seite schlafen, heute Nacht sogar (unbewusst) auf dem Bauch, längere Strecken gehen etc. Klar ist das schön, aber ist das auch normal? Ich nehme keine Schmerzmittel ein! :sagnix:

      Zum Thema Ernährung: Im Kh an sich habe ich kaum was gegessen. Zwei Löffel Joghurt am Tag, wobei ich mir seit gestern nicht mehr sicher bin, ob es an der Operation lag oder einfach daran, dass mir Kh's nicht sonderlich geheuer sind, denn gestern konnte ich ohne Probleme 60g Babybrei essen. Danach hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, weil ich denke für den gestrigen 5. Tag ist das einfach zu viel?! Auf die 1,5 l Wasser am Tag achte ich nach wie vor peinlichst genau! :]

      Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen, beistehen, mich beruhigen oder mir die Löffel lang ziehen, aber bitte tut irgendwas! :yoman:

      MissMieMie :1000:
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

      Wichtig ist nicht, was andere hinter deinem Rücken über dich reden. Wichtig ist, das sie die Gusche halten sobald du dich umdrehst!


      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Hallo MissMieMie,

      ich denke, dass ist bei jedem unterschiedlich.
      Ich wurde am 09.04. operiert und bin erst seit ein paar Tagen gänzlich schmerzfrei, aber zumindest da ist es doch super, dass du keine beschwerden hast und voll beweglich bist :positiv:


      Was die Essensmenge angeht ist es ebenso bei jedem etwas anderes. Musst du dich noch flüssig oder breiig ernähren? Ich fange so langsam an mit fester Kost, aber bei mir gehen maximal 3 Teelöffel feste Nahrung rein und ich bin pappsatt. Bei Joghurt etc. natürlich etwas mehr. Hängt natürlich auch davon ab wie groß dein Restvolumen des Magens ist. Weißt du das zufällig? Bei mir sind es ca. 50 ml, bei anderen sind es aber auch mal 80ml oder 100ml. Wenn du zu viel isst wird es dir dein Körper schon zeigen und es wird stark drücken oder du musst dich ergeben :kotz: . Wenn du das Problem noch nicht hattest würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. :)
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      Erstgespräch: 25.07.2014
      Antrag abgeschickt: 30.10.2014
      Absage bekommen: 05.01.2015
      Widerspruch eingelegt: 15.01.2015
      Zusage erhalten: 17.03.2015
      OP-Gespräch: 20.03.2015
      Magenbypass-OP: 09.04.2015
    • Danke für die Worte, enterthemind!

      Leider weiß ich bis heute nicht, wie groß oder klein mein Magen ist. Was ich auch kurios finde. Im Op-Bericht ist davon auch nichts zu finden, nur medizinisches Fachchinesisch :down:

      Bin noch voll drin, in der Flüssigkeitsphase/Breiphase und hab ehrlich gesagt schon Angst was normales zu essen. Es läuft einfach alles zu gut bis jetzt - anscheinend.

      Ich muss dazu sagen, das der Anästhesist mir vorher so Angst gemacht hat, dass ich vllt im Unterbewusst auf mehr vorbereitet war. Aber selbst der Arzt war erstaunt, dass ich am ersten Tag post schon stundenlang draußen war. Was keine Schmerzen bereitete, nur leichtes Ziehen. Wie Seitenstechen.

      Ich male mir dir schlimmsten Szenarien aus, dass das nur ne Placebo-Op war etc. Ist blöd, ich weiß. :(
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

      Wichtig ist nicht, was andere hinter deinem Rücken über dich reden. Wichtig ist, das sie die Gusche halten sobald du dich umdrehst!


      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Eine Placebo-OP war es bestimmt nicht und wenn dann hast du doch bis jetzt nen super Effekt! :zwinker:
      Ich wusste zuerst auch nicht wie groß das Füllvolumen ist, habe dann aber beim ersten Nachsorgetermin einfach nachgefragt. Würde ich an deiner Stelle auch so machen! :positiv:
      Bringt dir zwar erstmal nicht so viel, aber du weißt wie viel tatsächlich rein passt. Denn grad wenn der Magen "entfernt" wird, ist es schon ein großer unterscheid ob noch 50 ml oder 100 ml reinpassen. Das ist immerhin das doppelte.
      Die Flüssig, bzw. Breiphase ist in gewisser Weise auch irgendwie nen Luxus. Auf lange Zeit verteilt habe ich schon nen ganzen Joghurt gegessen, aber verteilt auf eine Stunde. Das ging gut. Gestern habe ich vegane Hackbällchen gegessen und nach 1 1/2 von den kleinen Dingern war die Grenze erreicht und ich war ziemlich satt.
      Aber wie ich eben schon geschrieben habe ist es bei jedem anders. Mach dir keine Sorgen! :up:
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      Erstgespräch: 25.07.2014
      Antrag abgeschickt: 30.10.2014
      Absage bekommen: 05.01.2015
      Widerspruch eingelegt: 15.01.2015
      Zusage erhalten: 17.03.2015
      OP-Gespräch: 20.03.2015
      Magenbypass-OP: 09.04.2015
    • Placebo-OP ist gut, das gefällt mir :positiv:
      Mach Dir mal keine Sorgen, das ist doch super, dass es bei Dir so gut läuft. War bei mir damals übrigens ähnlich. Keine "echten" Schmerzen, nur so ein Gefühl von heftigem Muskelkater. Nur beim Husten und Niesen, da hab ich die OP so richtig "gespürt". Aber das muss man nun wirklich nicht ausprobieren.

      60 gr Babybrei - hätten die Dich vor der OP tatsächlich auch satt gemacht ? Wohl kaum. Also alles im grünen Bereich. Wichtig ist einfach, dass Du auf Deinen Körper hörst, langsam essen, immer kleine Pausen nach jedem Bissen und in Dich reinhören. Reicht mir das, brauch ich noch was, drückt es irgendwie, hab ich ein Völlegefühl ? Trinken ist sowieso viel wichtiger. Pausen vor und nach dem Essen einhalten und ansonsten: GENIESSEN, dass es so gut lief und läuft. Übrigens, werde nicht übermütig, sondern probiere weiter langsam aus und vor allem, überfordere Dich nicht mit Aktivität. Auch wenn Du es vielleicht nicht permanent spürst, die OP war schon ein großer Eingriff und braucht seine Zeit. Gerade die inneren Narben nimmt man kaum wahr, aber auch das muss alles erstmal heilen. Also geniesse vorsichtig :zwinker:
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Danke für eure Antworten :ihrseidprima:


      Sicherlich hätte mich das vor der Operation nicht satt gemacht, schön wärs gewesen ;)

      Ja, das vorsichtigE fällt mir schwer. Bin seit dem Tag nur unterwegs. Hab halt n Bienenkorb im Hintern :tuedel:

      Ihr habt sicherlich recht und ich mach mich nur verrückt. Man versucht halt alles perfekt machen zu wollen um die größtmöglichen Erfolge zu erzielen...

      Hab Donnerstag ein Gespräch mit meinem Arzt in Berlin und werde ihn nochmal drauf ansprechen. Hoffe er kann mir meine Sorgen bisschen nehme, auch wenn er gerade mal ein Drittel von mir ist und "Gleichgesinnte" in meinen Augen glaubwürdiger sind :D
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

      Wichtig ist nicht, was andere hinter deinem Rücken über dich reden. Wichtig ist, das sie die Gusche halten sobald du dich umdrehst!


      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • ich zieh Dir jetzt mal genau 60 x 1 g die Löffel lang. Du bist ein Glückspilz, dass alles so gut verlaufen ist. Würde jederzeit mit Dir tauschen. Ich muss noch 6 Monate später kämpfen und hatte 7 OPs, und bin immer noch nicht fit. Also schmeiss Deine Bedenken auf den Kompost und freu Dich, dass es Dir so gut geht. :tatschel:
    • MissMieMie schrieb:

      Hallo ihr Lieben,
      Hi Du,

      MissMieMie schrieb:

      Ich bin heute bei Tag 6 post und durfte bereits am Tag 3 nach hause. Ich habe mir im Vivantes Berlin einen Magenbypass verpassen lassen und war auf viel, quasi auf alles vorbereitet (Verfahren, Komplikationen, Alternativen, habe hunderte Berichte gelesen/geguck, unzählige Gespräche gehabt) vorbereitet. Nicht nur was die Op an sich angeht, sondern auch über das Leben danach, die anfänglichen Schmerzen und die Ernährung...nun ist es so:
      Glückspilz- ich bin erst morgen dran. Hoffentlich wie bei Dir!

      MissMieMie schrieb:

      Ich habe nichts! Einfach nichts!
      Schön :-)

      MissMieMie schrieb:

      Ich habe kein bisschen Schmerzen, würde ich nicht tagtäglich die Narben sehen, wüsste ich nicht mal das ich operiert wurde. Ich kann alles machen: bücken, auf der der Seite schlafen, heute Nacht sogar (unbewusst) auf dem Bauch, längere Strecken gehen etc. Klar ist das schön, aber ist das auch normal? Ich nehme keine Schmerzmittel ein!

      MissMieMie schrieb:

      Zum Thema Ernährung: Im Kh an sich habe ich kaum was gegessen. Zwei Löffel Joghurt am Tag, wobei ich mir seit gestern nicht mehr sicher bin, ob es an der Operation lag oder einfach daran, dass mir Kh's nicht sonderlich geheuer sind, denn gestern konnte ich ohne Probleme 60g Babybrei essen. Danach hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, weil ich denke für den gestrigen 5. Tag ist das einfach zu viel?! Auf die 1,5 l Wasser am Tag achte ich nach wie vor peinlichst genau!
      Ist doch schon mal ein guter Anfang, oder nicht?
      Vorher hattest Du doch bestimmt mehr als 60g gegessen!?

      MissMieMie schrieb:

      Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen, beistehen, mich beruhigen oder mir die Löffel lang ziehen, aber bitte tut irgendwas!
      1x beistehen.
      1x beruhigen.
      3x Löffel lang ziehen (wusste ich garned dass Frauen auch sowas haben)

      So - jetzt fühlst Du dich bestimmt besser!

      MissMieMie schrieb:

      MissMieMie
    • Hi :)

      mir ging es da wie dir. Ich wurde am 13.04 operiert. Ich hatte nur leichte Schmerzen. Eher wie ein Muskelkater.
      Ich war insgesamt 4 Tage im Krankenhaus, wobei ich erst 1 Tag nach OP Suppe bekommen habe. Die Tasse hab ich auch
      gut leer bekommen. Trinken hat im Krankenhaus auch super geklappt. Auf der rechten Seite konnte ich 3 Tage nach Op schlafen,
      die linke geht immer noch nicht.

      Die ersten 2 Wochen lief es zu Hause auch super, wobei ich mir wegen meinen Babybrei auch immer Gedanken gemacht hab.
      Irgendwie komisch das man jetzt wegen einem Glas oder 60gr so nervös wird. Früher hatte ich 2 Teller Nudeln mit Soße und Extra Käse.. Da wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass das evtl. zu viel ist ;) und ich kann dir versprechen, wenn dein Magen satt ist und du isst weiter :kotz: :kotz: ;) . Wirklich nicht schön, dieses Schleim- Schaumzeug was da rauskommt :rotwerd: und dieser Druck, ich hätte nie gedacht das man mal so Schmerzen haben kann :panik:

      Ich hab leider jetzt tierische Schmerzen in der linken Seite, die ziehen bis in die Nähte. Ich war auch schon wieder im Krankenhaus. Die haben ein CT gemacht und nichts gefunden. Ich konnte die letzte Woche fast nichts essen und trinken. Was mich total verwirrt, die ersten Wochen ging es ja alles so gut und ich hab alles vertragen. Die Ärzte meinen ich hätte mich vllt übernommen, da ich keine Schmerzen am Anfang hatte. Also pass da bitte auf dich auf. Die Schmerzen sind echt fies :/

      Gestern musste ich z.B. von einen TL Magerquark 5!!Std. spucken... :kotz:
      Ich kann dir nur raten dich zu schonen und es nicht zu übertreiben. Ich drücke dir die Daumen das du, nicht wie ich in 2-3 Wochen richtig Schmerzen hast. :drueck:

      :hallo:
      "Über sich selbst zu lachen, heißt sich selbst zu lieben." Mickey Mouse
    • Oh nein, das hört sich ja gar nicht gut an. :( Jetzt habe ich schon ein bisschen Angst, aber ich kann einfach nicht den ganzen Tag Zuhause sitzen und nichts machen, da geht man doch ein. :(

      Dir gute Besserung! :blumen:

      Ich weiß auch nicht..Die Wochen vor der Op hatte ich Angst das ich das alles nicht überlebe und jetzt habe ich Angst was falsch zu machen... Ein reinster Teufelskreis! :335:
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

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      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Hallo MissMieMie,

      schön zu lesen, das es Dir nach der OP schon so gut geht und Du soweit Keine schmerzen hast.

      Ich würde in der Klinik nachfragen, wie groß noch dein Magenvolumen ist.

      Ich wünsche Dir noch viele purzelnde Kilos. :positiv:
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      Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.

      "Der Weg ist das Ziel".
    • Hi :hallo:

      ich konnte auch nicht zu Hause rumsitzen. Ich meine ausschlafen ist zwar ganz nett aber
      irgendwann hab ich mich total nutzlos gefühlt :(

      Mir geht es auch schon ein wenig besser, ich denke das wird jetzt von Tag zu Tag.
      Heute musste ich auch noch nicht spucken :kotz:
      Und das finde ich einen guten Schritt. Ich hoffe nur das es so weiter geht und ich bald
      wieder arbeiten kann. Hab schon ein ganz schlechtes Gewissen. Und so langsam fällt mir
      die Bude auf dem Kopf :nix:

      Ich drück dir die Daumen das es bei dir alles so gut bleibt :drueck: :laola:
      "Über sich selbst zu lachen, heißt sich selbst zu lieben." Mickey Mouse
    • Danke nochmal für eure lieben Antworten :)

      Morgen nehme ich ja nochmal die 200 km auf mich und werde mich nochmal erkundigen. Der zettel der Fragen wird länger und länger und länger. :D
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

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      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Hallo MissMieMie,

      ich bin auch im Vivantes operiert worden. Hast Du denn direkt den OP-Bericht erhalten? In der Regel bekommt man ihn dort nur auf Anforderung und erhält zunächst nur den Entlassungsbericht, der zur Weiterleitung an die Praxis bestimmt ist. Im OP-Bericht steht u. a. die Größe des Pouch, im Entlassungsbericht nicht.

      lg
      Milla
    • Hallo Milla,

      leider nicht. Ich habe nur den Entlassungbrief bekommen, dass ich das irgendwas anfordern muss, war mir nicht bewusst. Ich war an dem Tag damit beschäftigt, möglichst schnell nach Hause zu kommen.

      Aber die haben den sicher an Frau Dr. Rosenthal weitergeleitet?

      :rotwerd:
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

      Wichtig ist nicht, was andere hinter deinem Rücken über dich reden. Wichtig ist, das sie die Gusche halten sobald du dich umdrehst!


      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Ich glaube nicht. Wir, meine 3 Mädels und ich, haben ihn alle im Anschluß direkt beim Sekretariat von Prof. Lange angefordert. Leider war der Praxis nichtmals aufgefallen, dass bei meinem Entlassungsbericht die als Anhang "angekündigten" Blutwerte fehlten. Hab ich dann auch selber direkt im KKH erbeten.

      Aber Du kannst ja morgen dort fragen und ansonsten selber den OP-Bericht anfordern.

      200 km find ich übrigens verdammt weit! Bei mir sind es ca. 80 km und das ist schon nicht so toll. Aber wenn alles gut läuft, nimmt man das natürlich gerne in Kauf!!
    • ...Denn bin ich ja gespannt, was da morgen raus kommt. Sonst fahr' ich gleich weiter zu Frau Raddant (Vivantes), wenn ich schon mal da bin.

      Ja, anfangs hielt ich das auch für ne schlechte Idee, da ich ja auch völlig auf mich alleine gestellt war im Krankenhaus. So ohne Freunde und Familie. Aber hier in MV wird sowas zwar angeboten, aber die Kliniken an sich sind nicht die besten. Hannover und Hamburg waren wären Alternativen gewesen, aber ich habe mich auf mein Bauchgefühl verlassen und mich für Rosenthal/Lange/Vivantes entschieden.. :drueck:
      Viele liebe Grüße

      MissMieMie

      Wichtig ist nicht, was andere hinter deinem Rücken über dich reden. Wichtig ist, das sie die Gusche halten sobald du dich umdrehst!


      21.10.2014: Erstgespräch Dr. Rosenthal (Berlin)
      01.12.2014: Gruppe, Antrag, Gutachten
      17.12.2014: Antragsstellung
      23.12.2014: Weiterleitung MDK
      15.01.2015: Zusage durch KK
      29.04.2015: OP im Vivantes Berlin :krank3:
    • Mit dem Vivantes hast Du sicher eine gute Wahl getroffen. Ich bin super zufrieden. Mit der Praxis naja.....viel Licht und viel Schatten.

      Ich mußte letzten hier in unser regionales KKH (wegen einer anderen Sache). Dort lag ich dann auf der Station, wo auch Bypässe operiert werden. Eine Katastrophe!!!! Außer der Leitenden KK-Schwester und einer Oberärztin war mein Bypass für alle ein Buch mit 7 Siegeln. Ich hatte so ganz und gar nicht das Gefühl, dass man dort diesbezüglich gut aufgehoben ist und war sooooooooooo froh mich für das Vivantes und Prof. Lange entschieden zu haben.