Gelenkschmerzen - Eisen-/Ferritinmangel und Mangel an B12

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    • Gelenkschmerzen - Eisen-/Ferritinmangel und Mangel an B12

      Hallo zusammen!

      Ich noch mal... nun in diesem Unterforum.

      Also: ich hatte wieder furchtbare Schmerzen und zwar wie letztes Jahr (fast auf den Tag genau und ähnlich lange) in den Gelenken - in sämtlichen Gelenken und zwar wechselnd mal im Fuß, im Knie, links und dann wieder rechts, in der Schulter, v.a. immer auch in den Händen usw.
      Zu Spitzenzeiten musste ich Ibu 800 2x täglich zu mir nehmen, um irgendwie den Tag zu überstehen.

      Mittlerweile bin ich bei verbessertem Ferritinwert (41; zuvor 19) und HB-Wert mit 12,1 (also an der unteren Grenze) nach - nicht lachen! Rotbäckchensaft (alles andere vertrage ich nicht!) - wieder schmerzfrei.

      Kennt jemand dieses Phänomen der Gelenkschmerzen bei Eisen-/ bzw. Ferritinmangel?

      Grüßle!

      Denise
    • Liebe Denise :hallo:

      Es ist schön, von Dir wieder einmal etwas zu lesen, aber mir wäre ein anderes Posting lieber gewesen. :friends:

      Langfrístige Studien haben gezeigt, dass bestimmte Stoffe in der Ernährung zu entzündlichen Reaktionen in der Schleimhaut der Gelenke führen können. Im Wesentlichen zählen zu diesen Lebensmitteln Zucker, Alkohol, koffeinhaltige Getränke, Schweine- und Rindfleisch, Schokolade und Eier. Außerdem hat die verstärkte Aufnahme dieser Nahrungsmittel Auswirkungen auf mögliche Mangelerscheinungen an Nährstoffen, wie z.B. Zink, Calcium, Folsäure, ungesättigte Fettsäuren und Vitamin-B-Komplex. Daaurch kann es zu einem Zusammenspiel zwischen einem Überangebot der Substanzen die schädigen und Mangelerscheinungen an den wichtigen Nährstoffen, welche die Fähigkeit des Gewebes zur Selbstheilung und Regeneration negativ beeinflussen.

      Hast Du, vielleicht bedingt durch Stress etc., Deine Ernährung umgestellt und evtl. verstärkt Lebensmittel gegessen, die oben aufgeführt sind?
      Hast Du allgemein Stress. Stress ist ein nicht zu unterschätzendes Kriterium für Schmerzen und oftmals wird einem der Stress erst dann richtig bewusst, wenn wir verstärkt Schmerzen haben.

      Hast Du schon Spirulina und Aloe-Vera-Saft in Bezug auf genügend Nährstoffe versucht? Ich nehme diese zwei Produkte sowie Omega (wegen Stress) seit einigen Jahren und habe keinen Mangel. Früher musste ich immer ein- bis zweimal jährlich eine Infusionskur wegen Eisenmangel über mich ergehen lassen.

      Mit diesen zwei bzw. drei Produkten tust Du Deiner Gesundheit wirklich einen großen Gefallen.


      Ich wünsche Dir liebe Denise :gutebesserung:
    • Hallo Denise! :hallo:

      dein Schicksal ist mir bekannt und ich möchte eben von meinen Erfahrungen berichten.

      Es ist bekannt, dass ein Mangel an bestimmten Nährstoffen, wie Vitamine und Mineralien, die den Zellaufbau in deinem Körper unterstützen, dazu führen können, dass an manchen Stellen des Körpers, bestimmte Funktionen eingeschränkt werden. Somit können Beispielsweise die Verdauung, die Muskulatur oder eben auch die Gelenke darunter leiden.
      Im speziellen Bezug auf die Gelenke fehlen dem Körper dann die nötigen Bausteine, um Gelenkschmiere herzustellen, die enorm wichtig ist, für einen reibungslosen Ablauf im Knie Beispielsweise.

      Weißt du ob du sonst noch eine Mangel hast? Hast du dich denn mal genau und ausführlich testen lassen? Man sollte solche Mangelerscheinungen nicht vernachlässigen! Und machst du Sport?
      Sport und Bewegung regen ebenso die Produktion der Gelenkschmiere an! Vorallem beim Joggen, wird die Gelenkschmiere im Knie sehr angeregt!

      Hast du die Mittel meines "Vorredners" mal getestet?
      Ansonsten hätte ich ein anderes Produkt für dich, was deine Gelenkschmiere auf natürliche Weise wieder anregt. Hast du schon einmal von der Grünlippmuschel gehört? Aus ihr wird ein natürliches Produkt gewonnen, welches wegen ihrer Inhalte vor Allem bei Menschen mit Arthrose oder Rheuma empfohlen wird. Grünlippmuschel (gruenlippmuschel.org/) hat mir persönlich über eine Knieverletzung vor ein paar Jahren geholfen. Solltest du mal testen! Aber Informiere dich am besten vorher mal auf der Seite! Manche vertragen auch natürliche Produkte nicht!


      Ich wünsche dir ansonsten alles Gute!!


      Liebe Grüße
    • Update:

      Ich beschäftige mich mit diesem Thema ja nun auch schon einige Zeit - gezwungenermaßen.

      Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass ein Zusammenhang zwischen Schmerzen und Mangelerscheinungen besteht.

      Im letzten Jahr im Herbst, als meine Gelenkschmerzen wieder anklopften, wurde mein B12 analysiert und es zeigte sich natürlich wieder ein Mangel.
      Ich hätte das dem Arzt auch ohne Bluttest sagen können, inzwischen fühle ich es und besonders meine Nasenschleimhaut zeigt es mir auch. Meine Nase ist im Mangel nämlich stets wund. Verrückt... ist aber so.

      Gleiches wiederholte sich jetzt vor einigen Wochen, weil die Ärztin meinte, dass meine Speicher nach einer B12-Injektionskur erst mal lange aufgefüllt sein müssten.
      Pfeifendeckel!

      Wie auch immer: ich bekomme nun wieder B12 (2-wöchentlich) und merke schon wieder, dass es mir allmählich besser geht. Aktuell habe ich keine Gelenkschmerzen und die Nase wird sicher auch wieder.

      Ich empfehle Euch das Buch "Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel" von Thomas Klein. Es geht darin auch nicht nur um B12, sondern alle andren wichtigen Mangelerscheinungen und v.a. Wechselwirkungen untereinander sind angerissen.
      Endlich habe ich es schriftlich - meine Erfahrungen schwarz auf weiß, wissenschaftlich fundiert niedergeschrieben...!

      Jetzt muss ich nur noch meine Ärztin überzeugen, mir B12 wirklich ohne Pause zu injizieren. Hmpf...!

      Ach ja: ich wurde mehrmals getestet - kein Rheuma.
      Und auch meine Gelenke selbst sind völlig in Ordnung.

      Liebe Grüße Euch!

      Denise
    • mein letztes Blutbild zeigte Ferritin 9 und Hb 10.
      Also wirklich nicht berauschend. Ich habe damit aber keinerlei Schmerzen oder Gelenkbeschwerden.

      Meinen B12 Spiegel kann ich nur halten mit monatlich einer Spritze. Damit ist es zwar im unteren Bereich aber kein Mangel. Regelmäßig ist viel wichtiger als eine höhere Dosierung die vom Körper nicht aufgenommen werden kann.

      :hallo:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Na zum Glück hast keine Schmerzen, aber was nicht ist... Natürlich wünsche ich es Dir auch nicht, aber ich hatte anfangs auch "nur" schlechte Werte.

      Insofern finde ich Deine hoffentlich nicht als allgemeingültig anzusehenden Aussagen bedenklich!

      Denn: um einen Mangel nun in den Griff zu bekommen und die Speicher aufzufüllen, muss! öfter als einmal im Monat gespritzt werden. Das ist ja auch wissenschaftlich bewiesen.

      Übrigens gilt auch bei B12: ein zu viel gibt es nicht! Was stimmt ist aber und da hast Du Recht, dass wir Operierten regelmäßig (und zwar angepasst an die individuellen Blutwerte) B12 sublimieren sollten.
    • Niserle schrieb:

      Jetzt muss ich nur noch meine Ärztin überzeugen, mir B12 wirklich ohne Pause zu injizieren. Hmpf...!
      Musst Du gar nicht. B12 Ampullen sind frei verkäuflich, in 500er, 1000er und sogar 3.000er Dosierung. Ich zahle für 20 Ampullen mit 3.000 Einheiten 10,60€ - je 100 Kanülen und Spritzen liegen zusammen bei 7€. Ich spritze s.c. in die Bauchfalte, bei meinem Mann spritz ich ebenfalls s.c. in den Oberschenkel.
      Bei mir ist es reine Bequemlichkeit, dass ich selbst spritze. Nachsorge macht das Krankenhaus, Werte sind im grünen Bereich. Mein Hausarzt würde mich auch spritzen, aber den Weg spar ich mir so und seine Mädels können in der Praxis die Zeit besser nutzen.
      s.c. wirkt nicht ganz so gut wie i.m. - aber mit den 3.000 Einheiten sollte ich trotzdem 2 Monate hinkommen - demnächst ist wieder Blutkontrolle, dann weiss ich mehr.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Naja... Wer A sagt, muss auch B sagen - finde ich.

      Und wenn ich i.m. gespritzt werden möchte (was ich aus diversen Gründen bevorzuge) und eben auch regelmäßig mein Blut getestet haben möchte, sollte das schon über den Arzt laufen.

      Alles andere fände ich eher verantwortungslos, eben weil eine enge Zusammenarbeit Arzt - Patient hier wichtig ist.
    • Niserle schrieb:

      Alles andere fände ich eher verantwortungslos, eben weil eine enge Zusammenarbeit Arzt - Patient hier wichtig ist.
      Also selbstständig spritzen hat nix mit verantwortungslos zu tun und steht der Zusammenarbeit Arzt-Patient auch nicht im Wege. Ich spritze ja nicht "heimlich" - sowohl mein Arzt als auch der AC wissen Bescheid und finden es völlig in Ordnung.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Ich sehe jetzt nicht was an meinen Aussagen bedenklich sein soll....... ???

      Ich lasse meine Blutwerte relativ regelmäßig kontrollieren. Der Abfall des HB Wertes fand im letzten Jahr statt.
      Selbstverständlich bin ich unter ärztlicher Kontrolle und muss dies abklären lassen. Gyn ist schon erledigt - jetzt folgt noch eine Magen-Darm-Spiegelung.
      Vorab bekomme ich einmal wöchentlich Eiseninfusionen.

      B12 lasse ich auch vom Arzt i.m. machen.

      Wichtig ist bei jedem Operierten die Blutwerte regelmäßig machen zu lassen, damit es erst gar nicht so weit kommt.
      Ich empfehle die ersten fünf Jahre 1/2 jährlich und danach, sofern immer alles in Ordnung ist jährlich.
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • @Caprese: das selbstständige - wie reden hier aber nur von s.c.-Spritzen - Verabreichen finde ich an sich nicht bedenklich, aber die damit evtl. einhergehende mangelnde ärztliche Kontrolle schon. Denn: wenn der Patient selbst entscheidet, welche Dosierung (da ja alles frei verkäuflich ist) er sich wie oft auch immer selbst ohne Rücksprache mit dem Arzt und regelmäßiger Blutkontrolle verabreicht, dann ist das bedenklich.
      Du hast Deine Aussage oben ja nun relativiert; danke!

      @Elisabeth: bedenklich ist, dass bereits der von Dir oben erwähnt niedrige Wert aussagekräftig genug ist. Du kannst wirklich froh sein, noch keine größeren Probleme zu haben!

      Das ist aber vielleicht alles erst der Anfang. Nach Magen- und Darmspiegelung und weiterer schlechter Werte oder weiter absinkenden HB-Werten wissen die Ärzte nicht, was sie tun sollen. Vielleicht stellen sie auch Deine Problematik in Frage, schauen dabei gekonnt über die schlechten Blutwerte hinweg. Und dann?

      Nach fünf Jahren OP nur einmal im Jahr Blutkontrolle? Gerade nach dieser Zeit - das lesen wir doch nun wirklich hier zuhauf - geht es doch los mit Mangelerscheinungen, Wieder-Zunahme (ja, ich sehe auch da einen Zusammenhang) usw.


      Ich habe, nachdem es eigentlich eh schon zu spät war (weil ich und auch die Ärzte gedacht habe, dass Grenzwerte/Werte an der unteren Grenze nicht schlimm seien) ewig - wirklich ewig - gebraucht, um ein Eisen-Mittel zu finden, dass meinen Ferritin-Spiegel konstant hoch hält.
      Und bei mir ging der ganze Mist dann richtig heftig erst sieben Jahre nach der OP an.
    • Hallo, wollte mich auch mal zum Thema Vitamin B12 äußern!
      Bei mir reichst alle 3 Monate eine Spritze!
      Nun war ich mit meiner Mama bei einer Blutabnahme und was sprach der Arzt, B12 Mangel, er erklärte mir dass man früher immer sagte es muß gespritzt werden, aber die neuesten Erkenntnissen sind anders, Z. B. Tabletten täglich einnehmen, da würde der Speicher sogar schneller aufgefüllt!

      Wollte das mal schreiben, vielleicht hat sonst noch jemand Erfahrung damit!

      Schönen Abend
      Gerda
      Kilo Höchststand Dez. 2013 121,0 kg. :rotekarte:
      Gewicht OP Tag 113,8 kg
      4. Woche Post Op 105,5 kg
      Uhu am 21.01.2015 :freu:
      26.04.2015 95 kg :down:
      01.09.2015 93 kg
      : [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/132250/.png]
    • Hallo Denise,

      ich habe chronischen Eisenmangel und bekomme alle 2-3 Wochen Eisen (als Spritze, vorher per Infusion). Gelenkschmerzen hatte ich in Verbindung dazu nicht.

      Ich wünsche dir alles Gute!

      Liebe Grüße
      Nicki
    • Ich bin jetzt 10 Jahre nach OP ..... und das ist die erste "Entgleisung" - ich hatte bisher noch nie irgendwelche auffälligen Werte.
      Ich achte auf meine Ernährung und um ausreichende Einnahme der nötigen Nahrungsergänzung.

      Und ich kümmere mich selbst darum, dass auch alles gemacht wird und habe sämtliche Untersuchungslisten der letzten Jahre.
      Solange meine Werte so schlecht sind werde ich alle drei Monate kontrollieren lassen - aber das macht mein Arzt schon automatisch selbst.

      Wie gesagt --- jeder ist für sich selbst verantwortlich - auf Ärzte kann man sich nur in den seltensten Fällen verlassen - vor allen nach AC Operation.
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Elisabeth schrieb:

      beim Schlauchmagen können selbstverständlich auch Tabletten zum Einsatz kommen - beim Magenbypass hat das leider keine Wirkung.
      Hallo Elisabeth,
      das stimmt nur bedingt. B12 Tabletten zu schlucken und aufzunehmen hängt davon ab, wie viel darin enthalten ist. Der Körper nimmt passiv auch ohne Duodenum und Intrinsicfaktor 1% der zugeführten Menge B12 auf. Deswegen ist das B12 im Fit for me auch so hoch dosiert.

      Eine weitere Möglichkeit gibt es allerdings auch noch. Es ist schon sehr lange bekannt, dass B12 sehr gut über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. In Amerika wird z. B. weder i.m. noch s.c. B12 appliziert, sondern es wird sublingual verabreicht. Das sublinguale B12 ist aber auch in Europa erhältlich. Ich selber habe es etwa ein halbes Jahr genommen (2xpro Woche eine Tablette = 2000µg, unter der Zunge zergehen lassen)) und habe meinen B12-Spiegel mehr als verdoppelt. Seit Einführung von Fit for me nehme ich es nicht mehr. B12 habe ich seit meiner OP (2010) noch nie spritzen (lassen) müssen und mein Wert ist konstant hoch.
    • Hallo Denise...

      ich kann mich da nur anschließen. Schmerzen habe ich auch bei einen zu niedrigen Eisen/ Ferritinmangel .
      Da brauche ich nicht mal eine Blutkontrolle...das merke ich auch so. So richtig hoch bekomme ich den Wert aber nie.Er liegt meist so bei (Ferritinwert) 15-20 trotz 3mal Ferro Sanol Tropfen. Auch mein B12 ist meist nie höher als 250...

      LG Denise
    • Ich danke Euch für Eure Antworten.
      Ich habe jetzt seit über 10 Jahren meinen Magenbypass und ich denke, dass diese Probleme vor allem bei den Bypässlern, die in die Jahre kommen (5 Jahre und mehr), vorkommen.

      Ich habe mir soeben B12-Lutschtabletten, die laut des o.g. Buches tatsächlich auch gut über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, gekauft und nehme diese nun zusätzlich ein. Mal sehen, ob ich die Werte damit in die Höhe kriegen und dann auch konstant hoch halten kann .

      Zum Eisen: Ferro Sanol als Tropfen und Kapseln probiert... beides Horror für mich.
      Ich nehme mittlerweile Floradix forte und die Werte passen inzwischen.