Die Ziellinie vor Augen - und dann?

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    • Die Ziellinie vor Augen - und dann?

      Hallo zusammen,
      Nach knapp über 9 Monaten Post OP bin ich kurz vor meiner Ziellinie - die 80 KG zu erreichen. Es ist ein tolles Gefühl ein Ziel erreicht zu haben, bzw. es endlich durch die Unterstützung der OP überhaupt erreichen zu können. Doch was folgt jetzt? In meinem Freundeskreis und bei Kollegen nenne ich es den Körper neu zu definieren. Also Muskeln punktuell aufzubauen und dem Schlabbergewebe einen neuen Bewohner (Muskeln) anzubieten. Hier kommt jetzt aber mein gedankliches Problem. Definiert sein ist das eine, aber ich will nicht zum Pumper werden, der jetzt durch dicke Muckies protzt.

      Stehe momentan einfach vor der Frage welches Ziel ich mir "neu" setzen kann. Klar steht das Halten im Vordergrund, jedoch will man sich doch auch anders wie kontrollieren, oder ist das ein Fehler aus alten Tagen?

      Die Zielsetzung Hautstraffung steht zwar auch noch im Raum, aber will nach der kurzen Zeit nicht einfach direkt zum Hautarzt und die nächste OPs anstreben - dafür ist es in meinen Augen noch zu früh. Sehe auch weniger meine Probleme in der Front von mir, sondern eher hinten. Hätte ich vorher auch nicht gedacht, aber meine Pofalte, bzw. die Haut darüber legt sich beim Sitzen doppelt. Das verursacht dann teilweise Schmerzen, bis zum punktuellem Einschlafgefühl, welches dann auch ein bisschen nach dem Aufstehen anhält. Mit dem Rest kann ich aktuell noch ganz gut leben. Vielleicht auch ein Luxusproblem, oder doch nicht?!

      Wenn Ihr auch ähnliche Gedanken hattet, wie seid ihr eure "neuen" Ziele angegangen, oder wie habt ihr sie für euch formuliert und verfolgt?

      LG
      Norman
      04.08.14 St. Franziskus Hospital Köln Schlauchmagen OP / Dr. Rheinwalt

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      07.10.16 St. Franziskus Hospital Köln unteres zirkuläres Bodylift / Dr. Stoff
    • Huhu,

      hm... HALTEN ist schon ein enormes Ziel, was sehr viel Disziplin erfordert. Muskelmasse aufzubauen ist auch ein großes Ziel, kann man durch BIA-Messungen gut im Blick behalten :-).

      Alles Gute
      Nicki
    • Wo kann ich diese BIA Messung eigentlich machen Niki ? :zwinker:
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      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Meine Ziele haben irgendwie so überhaupt nichts mit Gewicht oder Aussehen zu tun. Ja, ok, ich möchte irgendwann in Shirts einer bestimmten Marke passen, wenn ich denn im Bereich meines Zielgewichts ankommen sollte aber das ist mehr ein Spleen als ein konkretes Ziel.

      Mit dem Ziel "Gewicht halten" sind wir doch ausreichend ausgelastet oder nicht? Das müssen wir lebenslang im Auge und einigermaßen unter Kontrolle behalten. Das ist ja nicht irgendwann mal abgehakt.

      Ansonsten kann ich dir für das Verfolgen von Zielen das "Lifeboard" empfehlen. thelifeboard.net
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • BIA-Messungen machen z.B. Sportmediziner, Ernährungsmediziner, manche AC-Kliniken, EBs usw. Kosten ab 15€ aufwärts.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • 2-3 mal die Woche Fitness- bzw. Krafttraining gehört sicher zum Besten was man seinem Körper geben kann. Denn es werden nicht nur die Muskeln, sondern auch die Knochen gestärkt. Und es hat auf die ganze Haltung, Körperspannung und Körpergefühl Einfluss.

      Um mit dicken Muskeln glänzen zu können, muss man schon eher 6 mal die Woche gezielt auf Muskelaufbau trainieren und sich auch entsprechend ernähren. Muskelberge entstehen nicht so eben mal nebenher bei 2 mal Training die Woche, da kann ich dich völlig beruhigen.
    • Hallo Cinque

      erstmal Gratulation zum Erreichen deines Zielgewichts - freue mich sehr für jeden, der das schafft.

      Seh ich auch so wie meine Vorposter: das Halten ist das ultimative Ziel und wird den Rest deines Lebens (welches hoffentlich durch deine neue Leichtigkeit des Seins erheblich länger ausfallen wird) bestimmen.

      Ich habe wie du mein ursprüngliches Zielgewicht erreicht - nach einigen Irrungen und Wirrungen *lol*. Da wir dieses Jahr noch 2 x in den Urlaub fahren werden, hab ich es mal temporär nochmalig nach unten korrigiert (von 63 auf 60 kg), aber das ist mehr auch nur ein Spleen von mir und as Puffer gedacht, wenn wir weg sind.

      Jetzt gehen die richtigen Hausaufgaben erst los:

      Was macht mich nachhaltig satt?

      Wie esse ich über den Tag verteilt am besten, damit ich nicht in die Fressfalle tappe?

      Wieviel und was kann ich durchschnittlich essen, um das Gewicht zu halten (von Tagesschwankungen mal abgesehen)?

      Du wirst auch feststellen, dass du dir diese Fragen immer wieder neu beantworten musst, denn 9 Monate post-OP ist noch nicht sooo lange, die Portionen werden größer, du wirst Sachen vertragen, die vielleicht jetzt noch nicht so gut gehen.... Die ganze Geschichte ist ständig im Flux.

      Auf geht's!

      Alles Gute
      Chi
      +++
    • Ich freu mich schon auf meine powerplate, noch 5 Wochen und dann trau ich mich mal:)
      Hab nämlich noch einen groupon Gutschein hihi.

      Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man keine Muskelberge bekommt, wenn man nicht täglich trainieren geht und viel Eiweiß zu sich nimmt. Hast du denn bisher irgendeinen Sport getrieben?

      Ich bin ja erst 10 Tage operiert und kann mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, dass man über seinen grundumsatz kommen kann:) ja, ich weiß, dass die Mengen mehr werden und man auch mehr verträgt, aber ändern sich die Mengen soooo sehr? Also könnt ihr eine normale Portion Nudeln beim Italiener essen oder ne ganze Pizza? Wahrscheinlich nicht. Wie kann das sein, dass das halten so schwer ist? Wahrscheinlich denken das alle frisch operierten und die alten Hasen denken sich, na warts Ma ab;) die Frage ist absolut nicht provokant gemeint. Ich kann mir das nur gerade gar nicht vorstellen.


      Ick schaff dit
    • Hi,

      also ich bin seit 6 Jahren operiert und halte mein Gewicht über 5 Jahre :)

      Beim Muskelaufbau sind 60% Ernährung und 40% Training. Man muss es ja nicht übertreiben :)

      @Arzuline

      eine Pizza verschwindet bei mir Ruckzuck und trotzdem nehme ich nicht zu, weil bei mir auch der Schalter im Kopf umgekippt ist, was hier irgendwie sehr viele vergessen, wenn ich mir so Beiträge durchlese ... (was jetzt nicht auf dich gemünzt ist :) )
      Liebe Grüsse
      Claus



      :hallo: :hallo: :hallo:
    • Hallo Norman,

      Ich Bin ja noch so ziemlich am Anfang (16 Wochen Post OP) meiner Gewichtreduktion. Aber wenn ich mal mein Wunschgewicht erreicht habe, dann wird es wohl ein Lebenslanger Kampf sein, das Gewicht zu halten.

      Denn wie letztens einer unserer Ärzte sagte: Die Fettzellen sind immer auf Lauerstellung und warten,

      wieder zuschlagen zu können. :panik:

      Mein Ziel wird es sein: NIE WIEDER SO DICK ZU WERDEN !!

      Im Moment kann ich nur schwimmen gehen und Fahrrad fahren. Aber demnächst möchte ich mich noch im Fitnesscenter anmelden.
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      Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.

      "Der Weg ist das Ziel".
    • :hallo1: in die Runde,

      sich Ziele zu setzen und auch seine eigenen Träume in die Tat umsetzen zu können ist nicht nur immer wieder ein neuer Ansporn dafür NICHT in die alten Verhaltensmuster zu verfallen, sondern viel mehr auch eine Lebensbejahende Aufgabe, die zu einem enormen Anstieg der eigenen Lebensqualität und Lebensfreude dient!
      Als ich damals meinen Antrag für die Sleeve - Op schrieb, konnte ich mir keinesfalls vorstellen, das ich meine gesetzten Ziele irgendwann einmal sogar überschreiten werde, mein Ziele waren damals von meinem Höchstgewicht von 157 kg auf ein Gewicht so zwischen 80 und 90 kg zu erreichen, mich nach erfolgter Abnahme wieder ohne Schmerzen bewegen zu können, mich wieder in z.B. einen Kinostuhl setzen zu können, ohne Angst haben zu müssen das dieser doch wieder nur zu klein ist und ich eh nicht hineinpasse, ich wünschte mir Kleidung ganz normal von der Stange kaufen zu können, ohne in der "Zeltabteilung" sowieso nichts schönes finden zu können....usw.
      Nach Beendigung meiner Abnehmphase im September 2014, hatte ich sage und schreibe ganze 85 kg an Gewicht abgenommen und siehe da, mein ursprünglich gesetztes Ziel zwischen 80 und 90 kg zu erreichen, hatte ich plötzlich überschritten, denn ich wog nunmehr nur noch 72 kg! :panik:
      Genauso erging es mir mit meinen anderen gesteckten Ziele, denn ich trage heute die Kleidergröße 38/40, kann egal in welchem Geschäft auch immer alles ohne Probleme anziehen, was mir gefällt, ich kann mich nicht nur wieder völlig ohne Schmerzen bewegen, nein ich bin mitlerweile ein echter Sportjunkie geworden und ohne meine tägliche Sporteinheit fühle ich mich nicht mehr wohl, ich kann mich in jeden Stuhl wieder setzen und habe sogar noch ausreichend Platz rechts und links neben mir! :positiv:
      Ab dem Zeitpunkt wo ich mein endgültiges Gewicht von 72 kg erreicht hatte, setzte ich mir natürlich das Ziel dieses auch halten zu können, denn ich möchte NIEMALS wieder auch nur annähernd in einen Gewichtsbereich landen, in dem ich mich vor der Sleeve - Op befand, denn ich habe durch diese unterstützende Op ein "neues Leben" geschenkt bekommen, welches ich für nichts mehr auf der Welt eintauschen möchte!!!
      Klar bedeutet dies auch, das man sein ganzes Leben lang Diszipliniert und Bewusst leben muß, um genau dieses "neue Leben" auch so beibehalten zu können, ABER dies nehme ich sehr gerne in Kauf, denn ich fühle mich endlich ohne diese ganzen überflüssigen Pfunde sowas von wohl und das möchte ich nicht mehr missen!!!
      Mein Gewicht halte ich seid erreichen im September 2014 bis heute konstant und als ich nach einiger Zeit merkte, das ich es gut halten kann, begann ich mir neue Ziele zu setzen die nichts mit Gewicht und allem was dazu gehört zu tun haben und von diesen gesetzten Zielen habe ich bis heute auch fast alle in die Tat umgesetzt und die noch fehlen, sind zum Teil in Arbeit und wenn alles so gut weiter läuft wie bisher, steht deren Erfüllung in naher Zukunft auch nichts mehr im Wege!
      Ich habe mich im Laufe der Abnehmphase nicht nur Äußerlich sehr verändert, sondern auch Innerlich bin ich ein völlig neuer Mensch geworden, ich habe mein komplettes Leben regelrecht "umgekrämpelt" und führe heute ein Leben, von dem ich zuvor Jahrelang immer nur Träumen konnte und zum Teil auch gar nicht dran gedacht habe, das ich überhaupt einmal so Leben könnte und genau diese tolle Erfahrung wünsche ich jedem, der einen solchen Weg nach Adipositas geht, mit all den positiven Erlebnissen und nicht zu vergessen all diesen "Glücksgefühlen", die man erfährt, wenn man sich selber plötzlich seine eigenen Träume und Ziele erfüllt!!!
      In diesem Sinne wünsche ich Euch allen von Herzen alles erdenklich Gute! :up:

      Liebe Grüße....
      Anke :hallo:
    • hallo liebe Anke, ich finde Deine Antwort für Dich gesehen prima, aber es macht mir fast etwas Angst welche Wunschvorstellung dadurch für Neue im Forum entstehen können.

      Natürlich verändert die Operation sehr viel an jeden von uns.

      Für mich war nie der Wunsch nach totaler Veränderung wichtig, das würde ich nie wollen, mein Leben war und ist genauso wie ich es mir wünsche, die Op war aus Gesundheitsgründen dringend notwendig für mich.

      Durch die Abnahme kamen auch ein paar angenehme Dinge dazu, ich habe eine größere Auswahl an Kleidereinkauf usw., ich kann mich besser bewegen, aber meine Krankheiten sind nicht weg, ich habe fast 50 kg abgenommen und konnte meine Blutdrucktabletten halbieren, genauso mein Insulin und die Colesterintabletten, aber ganz absetzen geht nicht und das Asthma und Rheuma bleiben.

      Meine Ziele sind noch lange für meine Familie dazu sein und den Bauchwandbruch/Fettschürze richten zu lassen, der/die macht durch die Abnahme langsam richtig Probleme, der Rest darf hängen und das ist ehrlich gemeint, ich habe damit kein Problem, ich gehe auch jetzt schon in die gem. Sauna, vielleicht liegt mein Selbstbewusstsein auch an meinen Mann, der mich mit Winkeärmchen und Hängebusen behalten will und bei Op mit Scheidung droht. Lt. ihm passt mein Aussehen zu einer jung gebliebenen Oma.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Die Ziellinie vor Augen und dann ?

      Und dann: geniessen ;) , dich über das Erreichte freuen und gleichzeitig aufpassen, das Erreichte nicht zu verlieren :positiv:
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Dankeschön kleines Moppelchen, du bist lieb :blumenkuss:
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Liebe Marianne,
      Deine Antwort finde ich suuuper! Ich fiinde, dass Ziele ja auch wichtig sind im Leben, aber manchmal hat man das Gefühl, dass es nach so einer OP nur noch um "Hetze" geht. Erst müssen in so wenig wie möglicher Zeit so viele Kilos wie möglich runter, dann muss oftmals eine lange Liste möglicher Ziele nacheinander abgearbeitet werden. Natürlich hatte und habe ich auch Ziele in meinem Leben-gerade nach der OP- aber ich konnte auch an vielen Stellen gelassen damit umgehen. Ich hätte nicht das Gefühl, versagt zu haben, nur weil ich direkt im ersten Monat nach der OP "nur" 12 Kilo abgenommen habe usw. Inzwischen bin ich fast 6 Jahre operiert, habe die ERSTE WHO vor drei Monaten hinter mich gebracht und wünsche mir manchmal, dass die (Frisch-)Operierten ab und zu genau so viel Geduld beim Abnehmen wie vorher beim Zunehmen an den Tag legen würden.
      Das Ganze meine ich nicht böse, aber ab und zu verliert sich so ein bisschen die Realität- es geht in erster Linie nicht um "Schöner Leben", sondern um "gesünder/gesund"Leben...
      LG Helga
      ***********************************************************

      Wer einen anderen liebt, lässt ihn gelten
      so- wie er war,
      so- wie er ist,
      so- wie er sein wird
    • Hallo liebe Helga, vieeelen Dank :friends: du hast recht, wir hetzen uns zu sehr ab, dabei tut es so gut, gerade nach starken Veränderungen mal zu entspannen :schauckelstuhl: ohne sofort nach neuen Zielen zu suchen. Meistens ändern die sich sowieso auf dem Weg, da sich dann etwas anderes ergibt. 12 kg im ersten Monat nach der OP ist schon recht viel, bei mir ging etwas mehr durch das sehr hohe Ausgangsgewicht ... dafür kam aber der lange Stillstand. Ich hätte auch etwas weniger im Monat abgenommen, dafür aber auf den Stillstand verzichtet ;)

      Super, dass du dein Gewicht schon seit Jahren halten kannst :positiv: dann hast du es wirklich geschafft, deine Ernährung langfristig umzustellen. :glueckwunsch:

      Liebe Grüße
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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