Hallo zusammen,
Nach knapp über 9 Monaten Post OP bin ich kurz vor meiner Ziellinie - die 80 KG zu erreichen. Es ist ein tolles Gefühl ein Ziel erreicht zu haben, bzw. es endlich durch die Unterstützung der OP überhaupt erreichen zu können. Doch was folgt jetzt? In meinem Freundeskreis und bei Kollegen nenne ich es den Körper neu zu definieren. Also Muskeln punktuell aufzubauen und dem Schlabbergewebe einen neuen Bewohner (Muskeln) anzubieten. Hier kommt jetzt aber mein gedankliches Problem. Definiert sein ist das eine, aber ich will nicht zum Pumper werden, der jetzt durch dicke Muckies protzt.
Stehe momentan einfach vor der Frage welches Ziel ich mir "neu" setzen kann. Klar steht das Halten im Vordergrund, jedoch will man sich doch auch anders wie kontrollieren, oder ist das ein Fehler aus alten Tagen?
Die Zielsetzung Hautstraffung steht zwar auch noch im Raum, aber will nach der kurzen Zeit nicht einfach direkt zum Hautarzt und die nächste OPs anstreben - dafür ist es in meinen Augen noch zu früh. Sehe auch weniger meine Probleme in der Front von mir, sondern eher hinten. Hätte ich vorher auch nicht gedacht, aber meine Pofalte, bzw. die Haut darüber legt sich beim Sitzen doppelt. Das verursacht dann teilweise Schmerzen, bis zum punktuellem Einschlafgefühl, welches dann auch ein bisschen nach dem Aufstehen anhält. Mit dem Rest kann ich aktuell noch ganz gut leben. Vielleicht auch ein Luxusproblem, oder doch nicht?!
Wenn Ihr auch ähnliche Gedanken hattet, wie seid ihr eure "neuen" Ziele angegangen, oder wie habt ihr sie für euch formuliert und verfolgt?
LG
Norman
Nach knapp über 9 Monaten Post OP bin ich kurz vor meiner Ziellinie - die 80 KG zu erreichen. Es ist ein tolles Gefühl ein Ziel erreicht zu haben, bzw. es endlich durch die Unterstützung der OP überhaupt erreichen zu können. Doch was folgt jetzt? In meinem Freundeskreis und bei Kollegen nenne ich es den Körper neu zu definieren. Also Muskeln punktuell aufzubauen und dem Schlabbergewebe einen neuen Bewohner (Muskeln) anzubieten. Hier kommt jetzt aber mein gedankliches Problem. Definiert sein ist das eine, aber ich will nicht zum Pumper werden, der jetzt durch dicke Muckies protzt.
Stehe momentan einfach vor der Frage welches Ziel ich mir "neu" setzen kann. Klar steht das Halten im Vordergrund, jedoch will man sich doch auch anders wie kontrollieren, oder ist das ein Fehler aus alten Tagen?
Die Zielsetzung Hautstraffung steht zwar auch noch im Raum, aber will nach der kurzen Zeit nicht einfach direkt zum Hautarzt und die nächste OPs anstreben - dafür ist es in meinen Augen noch zu früh. Sehe auch weniger meine Probleme in der Front von mir, sondern eher hinten. Hätte ich vorher auch nicht gedacht, aber meine Pofalte, bzw. die Haut darüber legt sich beim Sitzen doppelt. Das verursacht dann teilweise Schmerzen, bis zum punktuellem Einschlafgefühl, welches dann auch ein bisschen nach dem Aufstehen anhält. Mit dem Rest kann ich aktuell noch ganz gut leben. Vielleicht auch ein Luxusproblem, oder doch nicht?!
Wenn Ihr auch ähnliche Gedanken hattet, wie seid ihr eure "neuen" Ziele angegangen, oder wie habt ihr sie für euch formuliert und verfolgt?
LG
Norman
04.08.14 St. Franziskus Hospital Köln Schlauchmagen OP / Dr. Rheinwalt
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07.10.16 St. Franziskus Hospital Köln unteres zirkuläres Bodylift / Dr. Stoff
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07.10.16 St. Franziskus Hospital Köln unteres zirkuläres Bodylift / Dr. Stoff