Ein Beispiel für die BKK... Fassungslos#.
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heißt also, wenn die kk im weiteren verfahren nachweisen kann, dass aus welchen gründen auch immer, sie abgelehnt hätte, geht das in ordnung, auch, wenn sie sich nicht an die fristen gehalten hat oder dem versicherten auch nicht mitgeteilt hat, dass die unterlagen an den mdk weitergeleitet wurden?
oder versteh ich was falsch?
dann wäre ja dieses urteil, was ja noch nicht rechtskräftig ist, nen gewinn für die kk und hebelt das patientenrechtegesetz irgendwie aus.
???Viele Grüße
GEDULD?Ich hab doch keine Zeit für so'n Scheiß.
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Ich verstehe die Begründung so, dass es eben nicht sein kann, dass die KK im Nachhinein Begründungen vorlegt, weil dann der Sinn des Patientenrechtsgesetzes ausgehebelt wäre.
Ist Juristendeutsch und man muss mehrmals lesen - bin auch nicht 100 % sicher ob ich es richtig verstanden habe.
Gudrun -
Also ich verstehe das so, dass die fiktive Genehmigung greift und die Klägerin Recht bekommen hat.
Chi
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hi
geht doch klar aus dem Urteil hervor. Die Kk muss zahlen weil sie sich nicht an Fristen gehalten hat .Und somit steht dort im Urteil der Klage ist stattzugeben.
Weil die Klägerin ist der Antragssteller der Klage sie will ja die OP haben und Verklagt ihre Kk auf Zahlung . Und das Gericht sieht es genauso und Verurteilt die Kk zur Zahlung der Op wegen Frist Überschreitung .
Somit ist ihrer Klage Staat gegeben (gewonnen) -
habs nochmal andersweitig gefunden:
securat.de/securat/ueber-secur…ticker/?tx_uonewslist_pi1[oid1044]=99999541&tx_uonewslist_pi1[pid1044]=628&tx_uonewslist_pi1[pnr628]=0&tx_uonews_pi1[dm]=1&tx_uonews_pi1[did]=99999541&tx_uonews_pi1[bdm]=4
gut, also wieder ein urteil zugunsten der patienten ... na ist doch toll!!!!Viele Grüße
GEDULD?Ich hab doch keine Zeit für so'n Scheiß.
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Dass die BKK überhaupt in den Sinn kommt, dass sie damit durchkommen und ihre Schlamperei gerechtfertigt sei ... ja, völlig richtig: 'fassungslos' - wie Orchidee schreibt.Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen. -
die KK ist schlicht weg gesagt Unverschämt01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51
27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s -
Es ist doch eine Bodenlose Frechheit, wie teilweise mit den Patienten Seitens der KK umgegangen wird, meiner Meinung nach sollte unsere ach so hoch gepriesene Politik gerade was unser Gesundheitssystem betrifft mal viel genauer hinsehen und einiges in die richtigen Bahnen umlenken, ABER wie es immer der Fall ist, reden können unsere lieben Politiker viel, doch letztendlich fehlt es an allen Ecken und Kanten an der Umsetzung und die Bevölkerung, die es ja eigentlich betrifft, wird ja eh nicht befragt!
Traurig aber leider wahr, mit was für unnötigen Problematiken wir belastet werden und das ohne irgendwelche Handfesten bzw. Gerechtfertigten Argumente und ohne Eingeständnis der KK! -
So weit so gut - aber ich kriege bei Formulierungen wie "die hoch gepriesene Politik", "unsere lieben Politiker" und "die Bevölkerung, die ja nie gefragt wird" immer Übelkeit.
Auch Politik wird von Menschen gemacht die sich täglich mehr oder weniger für irgendwas einsetzen oder auch nicht (Gesundheitspolitik ist meist in der Tat nicht der Schwerpunkt), die Bevölkerung sind viele Menschen , die sich interessieren oder nicht (und sich politisch engagieren oder nicht), die Krankenkassen sind Institutionen, die nach Vorgaben der Politik arbeiten und Menschen, die ihre Vorgaben so oder so auslegen (manchmal auch mit den Schwerpunkt Sparsamkeit) und damit manche Entscheidungen nicht im Sinne einzelner Versicherter handeln.
Im Übrigen halte ich es für nicht zielführend, "die Bevölkerung" zu bariatrischen Operationen und nachfolgende WHO's zu befragen - viele Threads hier beweisen, dass da nichts Gutes bei 'rauskommen würde.
Klar sind wir hier ein Forum mit einer bestimmten Interessentengruppe. Andere Interessengruppen regt was anders auf.
Fakt ist hier gab es eine Krankenkasse von vielen, die per Gericht aufgefordert werden musste, das Patientenrechtsgesetz umzusetzen. Das gib es öfter, aber ebenso oft genehmigen "die Krankenkassen" und halten sich an die Vorgaben und arbeiten im Sinne der Versicherten.
Sorry, aber bei Verallgemeinerungen dieser Art muss ich einfach was dazu schreiben.
Gudrun -
@ Gudrun
1A auf den Punkt gebracht!
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@ Gudrun:
LG
Nicki
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