Es tut sich wieder etwas…
Meine Ernährung stelle ich Zug um Zug um…möglichst keinen Zucker und Weißmehl mehr.
Zum Frühstück gibt es wie immer Kaffee mit Milch und 2 Scheiben Vollkornbrot. Einmal Quark und Marmelade (3:1 selbstgemacht) und dann Tomatenmark und 1 Scheibe Käse. Nur noch 3 statt 5 Walnüsse und 1 Stück Obst.
Mittags einen Brokkoliauflauf mit saurer Sahne.
An 5 Tagen in der Woche gibt es ab 16 Uhr nichts mehr zu essen. Es ist hart! Morgens wache ich auf und denke nur ans Frühstück. Gehe aber erst mal Schwimmen und freue mich riesig darauf, um 8 Uhr endlich frühstücken zu können. Ein Genuss.
Irgendwo hier im Forum habe ich etwas von „Energiedichte“ gelesen. Das Buch habe ich mir bestellt…und schon mal einige Tabellen ausgedruckt.
Das Lesen im Forum hier hat mir klar gemacht, dass eine OP auch nicht die alleinige Lösung ist. Auch wer damit abnimmt hat sein Leben lang damit zu kämpfen, nicht mehr zuzunehmen. Bei manchen folgen noch mehrere OP`s, um wieder abzunehmen.
Das heißt für mich ganz klar, dass sich in meinem Kopf etwas ändern muss (das schreiben ja auch einige)! Bevor das nicht passiert, ändert sich nicht viel an meinem Gewicht. Da ich noch ganz gut unterwegs bin, jeden Morgen schwimmen gehe und kurze Strecken gut bewältige (Fersensporn hindert mich da eher) wäre es jetzt an der Zeit, etwas zu ändern. Natürlich lese ich hier über das metabolische Syndrom, Diabetes und einige unschöne Erkrankungen, die mein Übergewicht mir auch bescheren könnte. Bis jetzt stimmen alle meine Blutwerte und ich nehme das als Anlass, mit Änderungen meiner Ernährungsgewohnheiten zu beginnen.
In meinem Denken und Handeln etwas zu verändern sehe ich als weitaus schwieriger an. Tut sich da nichts, lande ich immer wieder an der gleichen Stelle: ESSEN!
Bis jetzt habe ich mich erfolgreich davor gedrückt, meinen Körper so wahr zu nehmen, wie er ist. Er hat ja immer funktioniert…
Da ich ein sehr rational denkender Mensch bin, werde ich mir einen Stufenplan für mein „Körpermanagment“ aufstellen.
Der erste Punkt betrifft die Beobachtung meines Essverhaltens. Wann benötige ich mehr Nahrung, von was ist das abhängig? Bin ich wirklich hungrig oder hungert meine Seele? Könnte ich statt etwas zu essen auch etwas anderes tun, das mir Befriedigung verschafft…oder den momentanen Schmerz mit einem anderen Mittel heilt?
Ich mache mir eine Liste mit Dingen, die ich gerne hätte oder tun würde.
Spüre ich mein Unwohlsein mit einer Situation, verlasse ich den Ort und mache etwas ganz Anderes. Auf meinem Musikinstrument spielen, eine Runde durch den botanischen Garten drehen, mir eine besondere Pflanze kaufen, eine Freundin anrufen…usw.
Mir ist klar geworden, dass ich es nicht alleine schaffen werde. In solchen „Notzeiten“ wo ich kurz vor einem „Essensrausch“ stehe, bedarf ich Hilfe von außen. Ich werde mir gut überlegen, wen ich ins Vertrauen ziehe.
Meine beste Freundin ist Ärztin und sie hat wohl den größten Durchblick. Gleichzeitig haben wir auch sehr viel Spaß miteinander, wenn wir unterwegs sind. Über mein Gewicht sprachen wir nie…
Das wird sich ändern.
So, der Sonntag ist gut um damit anzufangen. In unregelmäßigen Abständen werde ich hier posten, was sich gerade bei mir tut.
Meine Ernährung stelle ich Zug um Zug um…möglichst keinen Zucker und Weißmehl mehr.
Zum Frühstück gibt es wie immer Kaffee mit Milch und 2 Scheiben Vollkornbrot. Einmal Quark und Marmelade (3:1 selbstgemacht) und dann Tomatenmark und 1 Scheibe Käse. Nur noch 3 statt 5 Walnüsse und 1 Stück Obst.
Mittags einen Brokkoliauflauf mit saurer Sahne.
An 5 Tagen in der Woche gibt es ab 16 Uhr nichts mehr zu essen. Es ist hart! Morgens wache ich auf und denke nur ans Frühstück. Gehe aber erst mal Schwimmen und freue mich riesig darauf, um 8 Uhr endlich frühstücken zu können. Ein Genuss.
Irgendwo hier im Forum habe ich etwas von „Energiedichte“ gelesen. Das Buch habe ich mir bestellt…und schon mal einige Tabellen ausgedruckt.
Das Lesen im Forum hier hat mir klar gemacht, dass eine OP auch nicht die alleinige Lösung ist. Auch wer damit abnimmt hat sein Leben lang damit zu kämpfen, nicht mehr zuzunehmen. Bei manchen folgen noch mehrere OP`s, um wieder abzunehmen.
Das heißt für mich ganz klar, dass sich in meinem Kopf etwas ändern muss (das schreiben ja auch einige)! Bevor das nicht passiert, ändert sich nicht viel an meinem Gewicht. Da ich noch ganz gut unterwegs bin, jeden Morgen schwimmen gehe und kurze Strecken gut bewältige (Fersensporn hindert mich da eher) wäre es jetzt an der Zeit, etwas zu ändern. Natürlich lese ich hier über das metabolische Syndrom, Diabetes und einige unschöne Erkrankungen, die mein Übergewicht mir auch bescheren könnte. Bis jetzt stimmen alle meine Blutwerte und ich nehme das als Anlass, mit Änderungen meiner Ernährungsgewohnheiten zu beginnen.
In meinem Denken und Handeln etwas zu verändern sehe ich als weitaus schwieriger an. Tut sich da nichts, lande ich immer wieder an der gleichen Stelle: ESSEN!
Bis jetzt habe ich mich erfolgreich davor gedrückt, meinen Körper so wahr zu nehmen, wie er ist. Er hat ja immer funktioniert…
Da ich ein sehr rational denkender Mensch bin, werde ich mir einen Stufenplan für mein „Körpermanagment“ aufstellen.
Der erste Punkt betrifft die Beobachtung meines Essverhaltens. Wann benötige ich mehr Nahrung, von was ist das abhängig? Bin ich wirklich hungrig oder hungert meine Seele? Könnte ich statt etwas zu essen auch etwas anderes tun, das mir Befriedigung verschafft…oder den momentanen Schmerz mit einem anderen Mittel heilt?
Ich mache mir eine Liste mit Dingen, die ich gerne hätte oder tun würde.
Spüre ich mein Unwohlsein mit einer Situation, verlasse ich den Ort und mache etwas ganz Anderes. Auf meinem Musikinstrument spielen, eine Runde durch den botanischen Garten drehen, mir eine besondere Pflanze kaufen, eine Freundin anrufen…usw.
Mir ist klar geworden, dass ich es nicht alleine schaffen werde. In solchen „Notzeiten“ wo ich kurz vor einem „Essensrausch“ stehe, bedarf ich Hilfe von außen. Ich werde mir gut überlegen, wen ich ins Vertrauen ziehe.
Meine beste Freundin ist Ärztin und sie hat wohl den größten Durchblick. Gleichzeitig haben wir auch sehr viel Spaß miteinander, wenn wir unterwegs sind. Über mein Gewicht sprachen wir nie…
Das wird sich ändern.
So, der Sonntag ist gut um damit anzufangen. In unregelmäßigen Abständen werde ich hier posten, was sich gerade bei mir tut.