Höchstgewicht und Operationsunwillig

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    • schön, wieder was von dir zu lesen und .... nein es klingt nicht traurig .... ganz zufrieden mit dem, was ist.

      Und wenn du Dinge angegangen bist, die du schon lange vor dir her geschoben hast, dann hast du richtig hart gearbeitet.
      Ich wünsche dir weiterhin Zufriedenheit und Erfolg auf deinem Weg und genieße die ruhigere Zeit. :anbeten: :sport: :411: :schauckelstuhl: :glocken:
      ..............................
      L G riamops :hallo:
    • Ach @Morgenschwimmerin, das klingt doch gut. Und du scheinst einen Weg für dich gefunden zu haben, das ist toll.

      Das Liegeergomether kommt sicherlich irgendwann auch vermehrt zum Einsatz. Ich habe ingesamt sicherlich 2 Jahre oder noch länger gebraucht, bis ich wirklich regelmässigen Sport und Bewegung in mein Leben integriert hatte. Alles find damit an, das ich vielleicht 1 - 2 mal im Monat Spazieren gegangen bin. Irgendwann wurde aus den Spaziergängen Wanderungen und irgendwann wurden es dann regelmässig 2 Wanderungen im Monat.

      Inzwischen mache ich 2 mal die Woche freiwillig und mit Spass Krafttraining und gehe fast jedes Wochenende entweder Wandern, Fahrrad fahren oder sonst was für die Ausdauer.

      Gut Ding will einfach Weile haben und man sollte nichts über den Zaun brechen, sonst gibt man am Ende wieder auf, weil es zuviel wird.

      Das mit deiner Katze tut mir als Katzenfrau natürlich sehr leid. Ich kann verstehen, das du wieder Leben in deiner Bude willst. Ich habe das auch immer so gemacht. Außerdem will das Futterschälchen irgendwann wieder an seine Bestimmung herangeführt werden und ein nächstes Kätzchen mit Futter versorgen. :D

      Es ist schön zu lesen, das es dir so gut mit deinem neuen Lebensstil geht und ich freue mich auf deinen nächsten Bericht.
    • Hallo riamops...
      wie Du nur auf diesen Nick kommst ;-)
      Danke für Deine Wünsche...freue mich darüber.

      Margarita


      Inzwischen schaffe ich es doch öfters, auf dem Liege-Ergometer zu radeln. 10 km gehen gut.
      Kleinere Strecken mache ich zu Fuß...auch wenn mein "unterer Rücken" immer bald schmerzt.
      Das ist gerade ein wirkliches Problem, weil es mich von einem längeren Spaziergang abhält.
      Am Montag gehe ich zu meinem LnB Therapeuten, der behandelt ihn und dann kann ich wieder gehen.
      Die Übungen, die er mir immer aufgibt, mache ich seit ein paar Tagen auch wieder...hilft gleich etwas.
      Wieso ich das immer wieder schleifen lasse, wo ich dann doch diese Schmerzen bekomme beim Laufen, weiß ich auch nicht. Diese Behandlung am Montag mache ich mir selbst zum Weihnachtsgeschenk.

      Garten ist fertig...draußen alles für den Advent geschmückt...Plätzchen gebacken.
      Ab jetzt kehrt Ruhe ein, die ich dringend benötige. Benötige, um mich endlich um mich selbst zu kümmern.
      Ich mag den Advent und genieße gerne meinen Tee zur blauen Stunde. Viel Lesen und Musik hören gönne ich mir da. Und vor dem Tee einen Spaziergang am Fluß und die Enten und Vögel beobachten.
      Das ist für mich erholsamer als jeder Urlaub.

      Übrigens...von meinen selbst gebackenen Plätzchen habe ich noch gar nicht alle probiert. Ich habe den Verdacht, dass es mir mehr ums Backen als ums Essen der Plätzchen geht.

      Meine Tochter ist inzwischen auch in Thailand und so kann ich kochen, wann und was ich will.

      Euch einen schönen, stimmungsvollen, erholsamen Advent!


    • Es gibt mich noch…gleich schwer und immer noch operationsunwillig.

      Immer wieder lese ich hier mit und weiß, dass ich mit meinem Scheitern beim Abnehmen nicht alleine bin.
      Die letzten zwei Jahre waren hart für mich, das merke ich erst jetzt, wo langsam die Anspannung nachlässt.
      Meine Mutter ist dement und hat sich geweigert, Hilfe von außen anzunehmen. Wir Kinder waren gefordert, uns um sie zu kümmern. Lange wöchentliche Fahrten zu ihr (500km jedes Mal) sowie täglich oft 5 Telefonate haben mich ziemlich ausgelaugt. Daneben noch meine Arbeit…es war zu viel.
      Seit 4 Wochen ist sie jetzt mit Pflegegrad 4 und schwerer Alzheimer Demenz im Pflegeheim.
      Jetzt kann ich wieder nach mir schauen.
      Da meine Cortisolwerte sehr hoch sind, hat meine Ärztin erstmal Reha für mich beantragt. Sie wurde auch gleich genehmigt. Den Termin erfahre ich bald.
      Wenn ich so meine Abnehm-Versuche Revue passieren lasse, hat im Grunde genommen nichts längerfristig geholfen. Ist der Stresspegel hoch, geht gar nichts mehr weg.
      Meine Ernährung ist gesund und ausgewogen. Sie spielt allerdings noch eine zu große Rolle in meinem Denken.

      Mein weiteres Vorgehen in Sachen Gewichtsabnahme will ich selbst nach meinem Gutdünken planen.
      Ich erstelle mir einen Wochenplan mit den Gerichten, die ich gerne esse. 3 Mahlzeiten am Tag und möglichst nach 16 Uhr Essenspause bis zum nächsten Morgen.
      Jeden zweiten Tag eine Runde um die Häuser und 30 Minuten aufs Liegeergometer. Kleine Ziele aber momentan umsetzbar.
      Jetzt wo es endlich Frühling wird, gibt es im Garten einiges zu tun. Damit habe ich schon begonnen.
      Ganz gelassen und behutsam setze ich jetzt um, was ich geplant habe.
    • Ich habe mir gerade Deine ganze Geschichte durchgelesen. Die viele Selbstreflektion und die Planung neuer gesunder Ernährungsweisen erinnert mich an Phasen in meinem Leben. Auch ich wollte es allein schaffen. Auch ich sah mich immer als starke Frau. Was soll das überhaupt sein, eine starke Frau? Wieso muss man stark sein? Reicht doch, das man einfach ist, wie man ist. Und zum Thema op ja oder nein, ich würde Dir raten, für dich nochmal daran zu arbeiten, warum Du das so kategorisch ausschließt, nicht, um dich dann zu einer op zu entscheiden, sondern weil ich mir sicher bin, dass du dann sehr viel darüber verstehen wirst, was das Essen und Gewicht für eine Funktion hat. Adipositas ist eine Krankheit und kein Charaktermangel, und Hilfe anzunehmen war für mich der allerbeste Schritt.
    • Ich schreib mal ein bisschen theoretisch, mit der praktischen Umsetzung bin ich nämlich auch noch nicht so weit.

      Stress ist jedenfalls ein wichtiger Faktor, der bei mir auch jede Gewichtsabnahme verhindert. Da muss man immer auf sich aufpassen, dass man genug schöne Dinge hat und sich nicht stressen lässt. Auch Freizeitaktivitäten können mal zu viel werden, es ist gar nicht immer nur die Arbeit oder sonstige Verpflichtungen. Faulenzen ist manchmal auch sinnvoll, nichts Tolles und Produktives machen, sondern sich Zeit nehmen, auch Ruhe zu genießen. Man muss nicht immer was leisten oder was Tolles machen.

      Außerdem finde ich das Aufschreiben wichtig, was man isst, z.B. auf fddb. Ohne macht man sich oft was vor, denkt, man hätte nicht viel gegessen, aber nur mit Aufschreiben hat man die Kontrolle, auch wenn es mühsam ist. Am besten möglichst zeitnah aufschreiben, sofort vor oder nach dem Essen, und nicht aufschieben bis abends.

      Zu der Essenspause ab 16 Uhr: 2016 hattest du geschrieben, dass das eine blöde Idee sei, weil die Zeit bis zum Frühstück zu lang wird.
      Wenn man abnehmen will, ist es wichtig, dass man eine Methode findet, mit der man zufrieden ist, weil man es nur dann auch auf Dauer durchhält.
      Kommt also darauf an, ob du dich jeden Tag quälen musst, um nach 16 Uhr nichts mehr zu essen, oder ob es dir leicht fällt. Wenn es mehr in Richtung Quälerei geht, ist es vielleicht besser, einen Weg zu finden, wie du abends noch was essen kannst, was dich zufrieden macht, aber nicht zu viele Kalorien hat. Da ist wieder das Aufschreiben wichtig, damit man weiß, ob man noch Spielraum hat.
    • Bei einer letzten Mahlzeit bis 16:00 Uhr ist man doch spätestens um 21:00 Uhr wieder hungrig. Und hungrig ins Bett zu gehen ist doch nicht angenehm. Es birgt auch die Gefahr, dass man um Hunger zu vermeiden, dann bis 16:00 Uhr mehr isst als eigentlich notwendig wäre oder eben dann doch nochmal schwach wird.

      Aus Gründen der Abnahme spielt die Uhrzeit der Nahrungsaufnahme eine sehr, sehr untergeordnete Rolle. Es gibt da zwar viele Theorien aber die halte ich für Wichtigtuerei. Nach meinen, inzwischen jahrzentelangen Erfahrungen mit Kalorienzählen und Statistiken zu meinem Gewichtsverlauf, hat sich das bei mir immer bestätig. Ich esse oft sehr spät aber beim Gewicht schlägt sich dennoch ausschließlich die Summe der Kalorien nieder. Auch die Verteilung, ob morgens, mittags, abends oder alles auf einmal, halte ich für den Gewichtsverlauf für unerheblich.

      Wann man isst, was man isst oder wieviel Mahlzeiten am Tag, hat sicherlich Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden, dass muss jede(r) für sich herausfinden aber für die Abnahme zählt die Kalorienbilanz.
    • Paulsi
      In den letzten 12 Jahren hatte ich einige große Op`s.
      Von Krankenhäusern will ich so schnell nichts mehr sehen.
      Allein eine Magenspiegelung ruft schon beim Drandenken Brechzeiz bei mir hervor.
      Als starke Frau sehe ich mich, weil ich ausser dem Abnehmen meine Ziele alle umgesetzt habe. Disziplin ist eine meiner Stärken.
      Vielleicht triggert mich deswegen mein Gewicht so, weil ich es nicht in den Griff bekomme.

      Tamiko
      Meine Ärztin ist eine Verfechterin des Intervallfastens. Das wäre am Leichtesten zu schaffen, meint sie immer.
      Meine tägliche Kalorienbilanz trage ich bei fddb ein. Da bleibe ich meist darunter. Trotzdem ändert sich nichts am Gewicht.
      Inzwischen habe ich mir genügend Kleidung in Gr. 54 gekauft. Ich brauche Bewegungsfreiheit bei meiner Kleidung. Nichts darf einengen und mich behindern beim Bücken z.B.

      daaja1
      Ja, es ist lang von 16-8 Uhr nichts zu essen.
      Manchmal denke ich, wenn all diese wissenschaftlichen Erkenntnisse geholfen hätten, gäbe es längst keine Dicken mehr. Das Gegenteil ist der Fall.
      Bei schönstem Frühlingswetter habe ich heute morgen meine Runde gedreht und danach gefrühstückt.
      Morgens sieht immer alles noch so einfach aus...
    • Morgenschwimmerin schrieb:

      Von Krankenhäusern will ich so schnell nichts mehr sehen.
      Allein eine Magenspiegelung ruft schon beim Drandenken Brechzeiz bei mir hervor.
      Das mit den Krankenhäusern kann ich nachvollziehen, ich will auch möglichst nie ins Krankenhaus müssen.
      Wegen der Magenspiegelung, die habe ich schon 2x mit Kurznarkose machen lassen, dadurch habe ich nichts davon mitbekommen.
    • Intervallfasten - am leichtesten zu schaffen. Für mich ist es für Menschen, die mehr als nur ein paar Kilo abnehmen müssen schon deshalb obsolet, da man es nicht sein ganzes Leben beibehalten wird und was nach (erfolgreicher) Beendigung von Ernährungsumstellungen und Diätformen passiert wissen wir ja alle nur zu gut.

      Um ins Abnehmen zu kommen, egal mit welcher Methode, muss man nach meiner Einschätzung eine starke Sondermotivation verinnerlichen. Und diese Sondermotivation für sich selber zu finden, dass ist glaube ich zunächst das Wichtigste.

      Ich habe mir hier im Forum durch den Thread (Abendliche) Gelüste - Sieg oder Untergang eine Sondermotivation erschaffen und bisher funktioniert sie für mich gut.
    • Ich stimme daaja1 zu, was immer man macht, man muss in der Lage sein, es "für immer" beizubehalten, sonst ist es kontraproduktiv. Manche Menschen kommen wunderbar mit Intervallfasten zurecht, manche nicht. Manchen hilft Kalorien zählen, andere werden dadurch essgestört und noch kränker. Statistisch hat man ohne OP schlechte Chancen sein Gewicht dauerhaft reduziert zu halten (nach pessimistischen Untersuchungen 5 %, nach optimistischeren 20%). Jeder Mensch ist ein Einzelfall, es kann sein, dass es klappt, oder auch nicht. Man muss halt ehrlich zu sich sein und immer wieder fragen: kann ich dieses Verhalten X dauerhaft beibehalten. Wenn ja, wunderbar, wenn nein, muss man nach Alternativen suchen.
    • Meine Ärztin meinte auch, wenn ich das Frühstück weglasse, wäre es doch am Einfachsten.
      Für mich ist das Frühstück die wichtigste und genussvollste Mahlzeit am Tage. Das ging schon mal gar nicht.
      Ein Termin zur Kontrolle in der Endokrinologie steht in 3 Monaten an. Da werde ich sicher wieder auf eine bariatrische OP angesprochen. Abwarten, ob sich bei mir was tut.

      Drei Monate gebe ich mir Zeit, mit Ernährungsumstellung etwas zu verändern.
      Meinen Essens-Wochenplan habe ich geschafft.
      Viermal in der Woche vegetarisch, 2x Fisch und 1x Rindfleisch.
      Da die meisten Mahlzeiten immer für 2 Personen sind, gibt es das Essen eben über zwei Tage verteilt oder die eine Portion wird eingefroren.
      Die meisten Zutaten habe ich schon eingekauft und sind im Kühlschrank oder Tiefkühlschrank.
      Es handelt sich um lauter Gerichte, die ich gerne esse.

      Bei dem herrlichen Wetter geht es mir gut.
      Das Liegeergometer kommt auch alle 2 Tage zum Einsatz.
      Durch die Gartenarbeit bin ich viel an der frischen Luft.

      Jeden Tag versuche ich, eine Stunde nur mir zu widmen. Hinterfrage, was ich ändern möchte, was meiner Seele gut tun würde...und notiere es mir. Oder ich setze mich hin und lese ein Buch.
      Purer Luxus, so untätig zu sein.

      Ab Mai gehe ich in Gruppentherapie und stelle mich meinen Unzulänglichkeiten mit mir selbst.
      Denn was nützt mir die ganze gute Ernährungsweise, wenn meine Seele hungert?

      Ich möchte lernen, mich gut um mich selbst zu kümmern. Nicht immer gleich zu springen, wenn andere mich "brauchen". Abzuwägen, ob das wirklich notwenig ist oder mich nur belastet.

      Auf geht es!
    • Dass ich nicht alleine mit meinem "Problem" des Essens bin, habe ich gerade im Fokus online gelesen.
      Wie ich früher schon geschrieben habe, sitzen in meinem Kopf lauter "kleine Männchen", die mir bei jedem Essen zurufen:
      nicht mehr nach 16 Uhr essen!
      am besten das Frühstück ausfallen lassen!
      jeden Bissen 25 x kauen!
      koche glutenfrei!
      kein Weizenmehl verwenden!
      Fast food ist schlechtes Essen für dich!
      wenig Obst essen!
      verwende nur Low Carb Rezepte!
      backe ein Paleo Brot!
      Iss Gemüse, mehr Gemüse!

      Usw.....beliebig fortsetzbar.

      Hunderte Studien über angeblich "richtiges Essen" sind in meinem Kopf gespeichert.
      Ich esse Dinge, die mir nicht schmecken, nur weil sie jemand als gesund einstuft.
      Ich vertraue meinem eigenen Geschmack nicht mehr.

      Seit 14 Tagen esse ich nur noch Dinge, die ich mag. Koche selbst und genieße mein Essen.
      Mir geht es gut damit. 3 kg sind weg...einfach so verschwunden.

      Alle Bücher über Diäten oder "richtige Ernährung" habe ich entsorgt.

      Mein Essensplan gefällt mir. Lauter Lieblingsessen ;-)
    • Liebe Morgenschwimmerin!!!!

      Du bist klasse!

      Lass Dich umarmen.... ein perferkter Ansatz!

      Gruß
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • eisbaerbel
      Mit meiner Entscheidung geht es mir gut. Mein Essen schmeckt mir und so ganz langsam gerät es in normale Bahnen. Wöchentlich kaufe ich nur noch einmal mit Plan ein.

      Heute kam der Termin für meine Reha. Ab Mitte April bin ich für drei Wochen in Reha und freue mich schon darauf. Da möchte ich etwas gegen meine Rückenschmerzen machen und mich erholen.
    • Von der Reha bin ich zurück, mit 3kg mehr auf den Rippen.

      Mein Ziel war, durch mehr Bewegung das Cortisol zu senken.
      Jeden Tag Wassergymnastik, Wirbelsäulen-Übungen und lange Wege zu Fuß haben mir gezeigt, dass mein Körper noch zu Leistung fähig ist. Ich habe Muskeln kennen gelernt, die ich noch nie wahrgenommen habe ;-).
      In der Turnhalle bin ich 16 Runden gelaufen (!) ohne schlapp zu machen. Das war für mich Höchstleistung!
      Treppensteigen, Kniebeugen, Kraftsport...ich habe nichts ausgelassen.

      Heute plane ich mein Essen für die nächste Woche und es geht weiter.
    • Ich finde es mindestens genau so wichtig fit zu sein, wie Kilos zu verlieren.
      Schön dass Du dich in topform fühlst!

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • eisbaerbel

      Die zugenommenen drei Kilo während der Reha sind wieder runter.
      Ohne viel Tamtam...geregeltes Essen und viel Gemüse dabei.

      Seit 5 Tagen habe ich wieder einen Kater, ich bin begeistert von ihm.
      Auch wenn ich ihn ungern alleine lasse, meine Runde drehe ich täglich.