Dauerhaft ohne Op?

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    • Dauerhaft ohne Op?

      Gibt es hier Userinnen (der männliche Stoffwechsel ist hormonell anders, daher interessieren mich bezüglich meiner Frage nur Frauen), die ohne Op mehr als 30 Kg dauerhaft angenommen haben?

      Die Studienlage ist diesbezüglich ja eher ernüchternd. Der weibliche Körper scheint eine magische Grenze bei den genannten ca. 30kg zu haben (das war auch bei meinem Optifast-Programm so) und zwar auch nach der Menopause noch, wo das Thema Schwangerschaft ja durch sein sollte... Meine Therapeutin sagte auch, dass es eine Art "Zielgewicht" des Körpers zu geben scheint, das er mit allen Mitteln wieder zu erreichen versucht und dass bei so starkem Übergewicht wie bei mir wohl letztendlich nur die Op was bringen KANN(!), aber auch nicht muss.

      Ein schlanker Ex-Dicker ist nie ein schlanker Mensch, sondern eben ein Ex-Dicker.


      Daher die Frage: gibt es Frauen, die dauerhaft ohne Op deutliche Mengen Gewicht reduziert haben?
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • ... 30 kg und auch wesentlich mehr, JA ... DAUERHAFT ... NOCH NIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      - ob das mit OP ein DAUERHaft WIRD ???????????????????
      Die Zeit wird´s weisen.

      Gesichert kann ich nur sagen; mit OP hab ich optimal abgenommen, wie ich es ohne wohl nicht mehr geschafft hätte. Dann hab ich noch mehr abgenommen, ohne es zu wollen. Trotz Nüssle am Abend und der einen oder anderen Zwischenmahlzeit.
      Dann habe ich gaaaaaaanz gut gehalten - ca. 1,5 Jahre.

      Jetzt ist der "Kampf" zurück!!!
      Weniger "aussichtslos", weil weniger kg, ABER "kampf"/Auseinandersetzung und zwar täglich, hat sich für mich nicht verändert!!
      Noch immer beschränkt mein Schlauchi (DANKE dafür) die Portionsgrösse pro Mahlzeit!
      Was kein Schlauchi der Welt beheben kann, ist das "dazwischen essen" /kalorienreiche Getränke einpfeiffen - DAS muss ich selber regeln - und grad geht das nicht so gut.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo ,
      ich habe 55 kg ohne OP abgenommen und halte +\- 2-3 kg mein Gewicht seit knapp zwei Jahre. Allerdings habe ich immer mal wieder Durchhänger und muss sehr aufpassen , dass ich nicht zunehme , d.h immer wieder Kontrolle und ggf Bremse anziehen. Ich denke , das wird auch immer so bleiben.
      "Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten macht vieles möglich."
    • Da hab ich hier schon von mehreren gelesen die weit über 30kg dauerhaft geschafft haben...

      ebenso wirst du aber auch genug Leute finden die vom Jo-Jo heimgesucht wurden, aber da findet man auch genug operierte!

      Würde mich da nicht an Statistiken "aufhängen".

      Ich bin noch mittendrin aber ich bin der Meinung, dass es egal ist wie man abnimmt. Wenn es erstmal richtig Klick gemacht hat, dann funktioniert es, egal für welche Methode man sich entscheidet.
      Durst ist schlimmer als Heimweh


      Start: 07.02.2015 => 167,4 kg
      19.06.2015 => 127,3 kg (yeah die 40 ist geknackt!!!!)
    • klementine schrieb:

      Hallo ,
      ich habe 55 kg ohne OP abgenommen und halte +\- 2-3 kg mein Gewicht seit knapp zwei Jahre. Allerdings habe ich immer mal wieder Durchhänger und muss sehr aufpassen , dass ich nicht zunehme , d.h immer wieder Kontrolle und ggf Bremse anziehen. Ich denke , das wird auch immer so bleiben.

      Das wird aber auch nach einer Op so bleiben...
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • wanda schrieb:

      ... 30 kg und auch wesentlich mehr, JA ... DAUERHAFT ... NOCH NIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      - ob das mit OP ein DAUERHaft WIRD ???????????????????
      Die Zeit wird´s weisen.


      Mit Optifast habe ich damals den UHU geschafft - um die 25kg weniger.

      Inzwischen hab ich wieder 50 mehr... Darum ging es mir ja um DAUERHAFT *seufz*.

      Gesichert kann ich nur sagen; mit OP hab ich optimal abgenommen, wie ich es ohne wohl nicht mehr geschafft hätte. Dann hab ich noch mehr abgenommen, ohne es zu wollen. Trotz Nüssle am Abend und der einen oder anderen Zwischenmahlzeit.
      Dann habe ich gaaaaaaanz gut gehalten - ca. 1,5 Jahre.

      Jetzt ist der "Kampf" zurück!!!
      Weniger "aussichtslos", weil weniger kg, ABER "kampf"/Auseinandersetzung und zwar täglich, hat sich für mich nicht verändert!!
      Noch immer beschränkt mein Schlauchi (DANKE dafür) die Portionsgrösse pro Mahlzeit!
      Was kein Schlauchi der Welt beheben kann, ist das "dazwischen essen" /kalorienreiche Getränke einpfeiffen - DAS muss ich selber regeln - und grad geht das nicht so gut.


      Genau diese Überlegungen waren der Grund, warum ich mich nach der letzten Vorbesprechung für eine Op (das muss 2012 gewesen sein), GEGEN eine Op entschieden hatte. Weil ich genau wusste: ich würde weiter fressen und der Magen ist ein dehnbares Organ, wie unser stark übergewichtiger Pharmakologieprofessor immer genüsslich betonte.

      Im Moment habe ich mein Essen sehr gut im Griff und die Pfunde rauschen runter. Daher die Überlegung, ob es nicht doch ohne Op gehen könnte.


      Der Kampf, nicht das und nicht so viel essen zu dürfen, wie man gerne würde, der wird wohl bleiben bis zum Ende. Dafür ist die Adipositas halt eine chronische Erkrankung, auch wenn das viele immer noch nicht wahr haben wollen.

      :(
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Ich hatte vor 3 Jahren 40 Kg abgenommen. Leider danach 50 Kg wieder zu genommen . ;(
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/130953/.png]


      Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.

      "Der Weg ist das Ziel".
    • Also ich bin auf dem Weg und bin zwar schon ab und an am Zweifeln habe aber noch nicht aufgegeben und denke, dass es möglich ist.
      Ich hatte einen Lehrer der gesagt hat : Statistik ist die beste Art zu lügen. So viel fällt mir spontan zu Statistiken ein.

      Sicher gibt es viele, die schaffen es nicht und ich hab natürlich auch schon Jojo hinter mir, trotzdem aufgeben tu ich nicht.
    • Ich denke mal, dass sich keine(r) stark Übergewichtige(r) aus Jux und Dollerei einem operativen Eingriff unterzieht.

      Das macht man nur, wenn halt alle anderen Versuche nicht funktioniert haben.

      Auch ich habe mehrmals schon 25-30kg abgenommen gehabt, aber genauso wieder zugenommen.

      Und jetzt, nach der Menopause, geht das mit dem Abnehmen auf "normalem" Weg überhaupt nicht mehr. Auch bei nur 800 Kalorien am Tag nehme ich nicht mehr ab.
      Daher als ultimo ratio der Weg über die AC. So es denn genehmigt wird...

      viele Grüße
    • Hallo Wiwa

      Ich überlege gerade was bei dir dann nach der AC anders ist, wenn du jetzt schon 800 Kcal zu dir nimmst? Ich hatte ja ähnliche Überlegungen und die anderen haben mich dann davon überzeugt, dass ich ja dann nach der OP noch weniger zu mir nehmen müsste, wenn ich noch abnehmen will, denn eine OP ist ja dazu gedacht, dass man mengenmäßig weniger zu sich nimmt. Und wenn ich jetzt schon so wenig zu mir nehme, dann ändert sich ja nach der OP nix. Das war mir jetzt schon verständlich. Das ist ja dann eher ein Stoffwechselproblem. Deshalb lasse ich jetzt auch als erstes mal eine BIA machen.
      Mich würde deshalb total interessieren, wie es bei dir nach der OP weiter gehen soll, also was und wieviel du dann zu dir nehmen willst. Denn das Grundprinzip Aufnahme gegen Verbrauch ändert sich ja nicht.

      Kathi
    • @Kathi75

      Hallo Kathi,

      die ersten drei Monate nach OP sollten ja wohl nur so an die 500 kcal sein, die man aufnimmt. Mal sehen.

      Ich weiß es nicht. Aber so wie jetzt kann es auch nicht weitergehen, daher letzte Möglichkeit OP. Und wenn erstmal die ersten Kilos (dann hoffentlich!) runter sind, wird es auch wieder leichter mit Ausdauersport, bedeutet, dann würde sich auch was am Grundumsatz ändern.

      vG, Wiwa
    • Hallöchen, jip ich habe einmal dreißig kilos abgenommen. Tja, dank Partnerschaft und Schwangerschaft wieder zugelegt. Jetzt bin ich ohne op
      Auf den weg in ein schlankes ich. Ich hoffe, das ich es diesmal schaffe zu halten.
      :drueck: Aber ohne Umstellung seines Lebens geht es nicht. Deswegen treibe ich diesmal auch Sport,

      der mir Spaß macht. Und das denke ich ist ein guter Weg. Eine Ernährungsform zu finden, mit der man satt und glücklich ist.
      Und Bewegung die man mit Leidenschaft macht.
      Lg
    • Ab einem gewissen Alter ist es doppelt schwer, obwohl auch Sachsengirl ein tolles Gegenbeispiel ist. Meine Ärzte hatten mir gesagt, dass ich in den Wechseljahren und unter Insulin bei nicht vorhandenem Sättigungsgefühl so gut wie keine Chance habe ohne OP. Ich wollte es nicht glauben, hab 3 Jahre nochmal alles drangesetzt aber sie haben recht behalten.

      Der Unterschied bei den 800 Kalorien ist, dass man damit satt und zufrieden ist und der Stoffwechsel stellt sich um, die OP wirkt sich auf die Hormone aus und beim Bypass werden nicht alle Nährstoffe vom Darm aufgenommen. Also ein erheblicher Unterschied. Die OP wirkt nicht nur über die Magenverkleinerung alleine. Welche Mechanismen da genau am Werk sind, ist noch nicht erschöpfend erforscht.

      Das Verhalten wird durch die OP nicht geändert und deshalb ist eine Verhaltenstherapie bezüglich des Essverhaltens in solchen Fällen eben sehr wichtig. Man sollte vorher schon so weit wie möglich alles umgestellt haben und dann sich über die OP hinaus noch etwas begleiten lassen. Ich bin sehr froh, dass ich diese Möglichkeit hatte. Und selbst damit ist es jetzt 1 Jahr nach der OP manchmal wieder sehr schwer. Und wenn man dann feststellt, man braucht gar keine OP mehr, umso besser!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Das Abnehmen (mehrmals zwischen 25 und 30kg) war in den zurückliegenden Jahrzehnten für mich nie das Problem - ich habe ohnehin vor 25 Jahren bereits meine Ernährung umgestellt und immer sehr viel Sport getrieben (täglich).

      Sport geht nur halt leider nicht mehr (jedenfalls nicht in dem Ausmaß) wegen massiver Gelenkprobleme (beide Knie und Wirbelsäule). Und dann dazu noch die Menopause, da geht eh nix mehr.

      Wie gesagt, die Abnahmen waren seinerzeit nie das Problem. Meine Erfahrung war jedoch, dass ich das Gewicht jeweils ca. 2 Jahre halten konnte, dann aber ging es wieder nach oben. Der Körper verwertet dann alles, was er kriegen kann, doppelt und dreifach.
      Aber das kennen die meisten hier ja leider aus eigener Erfahrung.
    • Ich hab über 60 Kilo ohne OP abgenommen... und halte das seit über 2 jahren.. das Halten klappt ganz gut (muss halt immer dranbleiben, aber das muss man mit OP genauso).. ich habe auch in den vielen Jahren davor unzählige Diäten gemacht.. mal 10.. mal 30 .. mal 15 Kilo abgenommen.. nie lange halten können und jedesmal hinterher mehr drauf gehabt.
      Im Unterschied zu jetzt, waren es immer "Diäten".. bestimmte Essmuster, die man nur für ne gewisse Zeit mal durchhält.. ich hatte im Gegensatz zu Jetzt, meine Ernährung nicht umgestellt, mich nicht mit Ernährung und ihrer Wirkung/Auswirkung im Körper beschäftig, dazu nur so geszwungener Maßen (wenn überhaupt) Sport gemacht..
      Meine letzte Gewichtsabnahme hab ich anders gestaltet.. ich hab parallel ganz viel gelesen (im Netz, Bücher, unbedingt auch Fachliteratur..nich nur so Ratgeberzeug) ..ich hab über Ernährung erstmal alles gelernt.. und eben umgesetzt..das macht sogar Spass, weil man den Erfolg an sich selbst sieht.. und ich hab mit Sport begonnen und inzwischen richtig Spass dran.. brauch ich täglich.. ich bin viel aktiver, selbst an den wenigen Tagen, wo ich einfach mal keine Zeit finde für Sport, bin ich immer viel auf den Beinen..

      Inwieweit das alles natülich Dauerhaft ist.. ich kann nicht in die Zukunft sehen.. aber ich kann mir derzeit nicht vorstellen, das ich mal wieder zum Couchpotatoe werde.

      Was allerdings auch so mein Gefühl ist, ist das sich der Körper irgendwann bei nem Gewicht festsetzt..eben auch, wenn man abgenommen hat..
      Auf jeden Fall würde ich immer erst versuchen ohne OP abzunehmen (wenns allein nicht klappt auch mal mit EB), ich bin auch mit 134 kg gestartet..und es ging.. denn diese OP´s sind echt kein Pappenstil!
      Ich drück Dir die Daumen.
    • allen ärztlichen Prognosen zum Trotz ist es mir gelungen, mit über 60 Lebensjahren, nur mit Ernährungsumstellung abzunehmen
      ich war seit meinem 8. Lebensjahr übergewichtig und die Waage ging immer nach oben, kleine Abnahmen durch Krankheiten ect. wurden vom Körper sofort wieder aufgefüllt
      erst nach der Diagnose Diabetes Typ II und mittelgradige Arthrose schaffte ich es vom Kopf her und konnte meine Ernährung umstellen, großartige ärtzliche Unterstützung habe ich nicht erhalten, im Gegenteil, ich wurde belächelt und bei 50 kg weniger wollte man mich mal ganz schnell zum Magen und Darmspiegeln schicken, es wäre ja wohl nicht normal, in meinem Alter
      ich habe seit Juli 2012 über 60 kg abgenommen und halte mein Gewicht seit 18 Monaten, vor 7 Monaten hatte ich eine Abdominoplastik und schwanke jetzt zwischen 63 und 65 kg, natürlich muß man mit seiner Ernährung ständig aufpassen, aber wer muß das nicht ?
      auch wer eine Magen OP hatte muß doch aufpassen, oder ?
      heute lebe ich ohne Diabetes, geblieben ist Arthrose und hat sich sogar zu Grad 4 verschlimmert, da meine damalige Hausärztin es nicht für nötig hielt mich zum Orthopäden zu überweisen, sie meinte: was der Ihnen sagt kann ich auch sagen Abnehmen
      aber Knorpelschäden sind nur durch eine Abnahme nicht einfach zu beseitigen, das hat die ältere und ebenfalls übergewichtige Ärztin nicht beachtet

      es lohnt sich auch im Alter seinen eigenen Weg im Punkt Ernährung zu suchen
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s
    • Hallo,

      ich habe für meine gesamte Abnahme knapp 70kg, 7 Jahre benötigt.

      Es ist keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung aber mit viel Sport. Der wird mir wohl auch erhalten bleiben, da ich einen schlechten Stoffwechsel habel und sobald ich Muskeln abbaue, geht mein Stoffwechsel runter. Gerade jetzt wieder nach meiner BDS gemerkt. Aber warum soll man es nicht schaffen, mit Ernährungsumstellung abnehmen und sein Gewicht halten. Es sind zwar nicht viele, aber es gibt sie auch hier im Forum. Jeder von uns, ob mit OP oder ohne OP wird Zeit seines Lebens auf seine Ernährung achten müssen. Auch mit magenverändernder OP kann man wieder zunehmen, es ist das leichteste flüssige Kalorien wie Cola zu sich zu nehmen und die rauschen durch jeden Magen. Ich wünsche es jedem, mit welchem Weg auch immer ob Magen-OP oder mit Ernährung, sein Wunschgewicht zu erreichen und dieses zu halten. Denn ich habe mich als Dicker nicht wohlgefühlt und auf die Ernährung achten und auch sich sportlich zu betätigen, müssen beide Gruppen.

      Lg
      stier24