Ich habe mir lange überlegt ob ich nochmal etwas schreiben möchte, da sehr vieles schon gesagt wurde, aber ja ... ich möchte.
Ich finde sehr wohl, wenn jemand öffentlich in einem Forum schreibt das er beabsichtigt illegale harte Drogen zu nehmen, aber gleichzeitig ein Suchtverhalten verleugnet auch mal einen moralischen erhobenen Zeigefinger (wie es manche nennen) bzw ein gesundes Hinterfragen und auf die Gefahren hinweisen (wie ich es nenne) hinnehmen muss.
Es geht hier nicht nur um Suchtverhalten oder Suchtverlagerung, sicher ist das auch ein Thema - aber entschuldigt bitte- harte illegale Drogen sind nicht gleichzusetzen mit anderen Suchtmitteln, zumindest nicht meiner Meinung, denn- wenn ich mir harte illegale Drogen beschaffen möchte, muss ich definitiv schon kriminelle Energie aufwenden um mir diese zu beschaffen! DAS IST EIN FAKT, denn der Erwerb und Besitz ist strafbar.
Zudem ist bei den aufgeführten harten Drogen (weshalb sie im übrigen dem BTMG unterliegen) eine beim ersten Konsum auftretente Suchtgefahr nicht zu leugnen, genauso wenig wie sofortige körperliche Schäden. Noch dazu weiss man bei den synthetisch hergestellten Drogen nichtmal genau was drin ist (ausser man macht sie selbst ,was die nächste Straftat wäre)
Und ja, ich bin mir über die Gefahren legaler Drogen bewusst, ja Alkohol ist ein Teufelszeug und ja es gibt auch Esssucht, Spielsucht, Sexsucht usw nur bitte, ich möchte diese einfach nicht gleichsetzen. Der Entzug ist nicht einfacher, keine Frage. Vielleicht sogar "schwieriger" weil man leichter an seine "Droge" kommt und immer und überall damit konfrontiert wird, trotzallem muss man primär nicht straffällig werden um sich diese Drogen zu beschaffen und sie sind wenn man nicht abhängig ist in geringen Maßen nicht tödlich.
Über die Gesetzgebung was legal ist, wer was wann konsumieren darf usw. lässt sich sowas von streiten, aber ändern lässt sie sich hier nicht. Ich bin froh das es das BTMG gibt und auch das "harte" Drogen nicht einfach zu erwerben sind, genauso wie verschiedene Medikament.
Ich finde einfach, es gibt hier kein richtig oder falsch, es ist ein riesiges Themengebiet und es geht uns alle an (also das Thema Sucht), denn es passiert immer und überall und manchmal müssen wir selbst damit kämpfen. Ich bin für hinschauen und nicht wegschauen, genau deshalb muss ich loswerden, das ich finde illegale Drogen zu konsumieren und zwar wiederholt ist für mich kein Spass. Ich nenne niemanden einen Junkie, nur weil er Drogen nimmt, da gehört schon mehr dazu! Aber wenn man es halt immer wieder macht, ist es kein ausprobieren mehr und somit ist man im besten Falle wiederkehrend Konsument und da steht die Sucht eben vor der Tür.
So, meine Meinung ist gesagt...
Schönen Abend
Schooferl
Ich finde sehr wohl, wenn jemand öffentlich in einem Forum schreibt das er beabsichtigt illegale harte Drogen zu nehmen, aber gleichzeitig ein Suchtverhalten verleugnet auch mal einen moralischen erhobenen Zeigefinger (wie es manche nennen) bzw ein gesundes Hinterfragen und auf die Gefahren hinweisen (wie ich es nenne) hinnehmen muss.
Es geht hier nicht nur um Suchtverhalten oder Suchtverlagerung, sicher ist das auch ein Thema - aber entschuldigt bitte- harte illegale Drogen sind nicht gleichzusetzen mit anderen Suchtmitteln, zumindest nicht meiner Meinung, denn- wenn ich mir harte illegale Drogen beschaffen möchte, muss ich definitiv schon kriminelle Energie aufwenden um mir diese zu beschaffen! DAS IST EIN FAKT, denn der Erwerb und Besitz ist strafbar.
Zudem ist bei den aufgeführten harten Drogen (weshalb sie im übrigen dem BTMG unterliegen) eine beim ersten Konsum auftretente Suchtgefahr nicht zu leugnen, genauso wenig wie sofortige körperliche Schäden. Noch dazu weiss man bei den synthetisch hergestellten Drogen nichtmal genau was drin ist (ausser man macht sie selbst ,was die nächste Straftat wäre)
Und ja, ich bin mir über die Gefahren legaler Drogen bewusst, ja Alkohol ist ein Teufelszeug und ja es gibt auch Esssucht, Spielsucht, Sexsucht usw nur bitte, ich möchte diese einfach nicht gleichsetzen. Der Entzug ist nicht einfacher, keine Frage. Vielleicht sogar "schwieriger" weil man leichter an seine "Droge" kommt und immer und überall damit konfrontiert wird, trotzallem muss man primär nicht straffällig werden um sich diese Drogen zu beschaffen und sie sind wenn man nicht abhängig ist in geringen Maßen nicht tödlich.
Über die Gesetzgebung was legal ist, wer was wann konsumieren darf usw. lässt sich sowas von streiten, aber ändern lässt sie sich hier nicht. Ich bin froh das es das BTMG gibt und auch das "harte" Drogen nicht einfach zu erwerben sind, genauso wie verschiedene Medikament.
Ich finde einfach, es gibt hier kein richtig oder falsch, es ist ein riesiges Themengebiet und es geht uns alle an (also das Thema Sucht), denn es passiert immer und überall und manchmal müssen wir selbst damit kämpfen. Ich bin für hinschauen und nicht wegschauen, genau deshalb muss ich loswerden, das ich finde illegale Drogen zu konsumieren und zwar wiederholt ist für mich kein Spass. Ich nenne niemanden einen Junkie, nur weil er Drogen nimmt, da gehört schon mehr dazu! Aber wenn man es halt immer wieder macht, ist es kein ausprobieren mehr und somit ist man im besten Falle wiederkehrend Konsument und da steht die Sucht eben vor der Tür.
So, meine Meinung ist gesagt...
Schönen Abend
Schooferl
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Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun. – Voltaire ...und genau darum muss ich jetzt was tun
Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun. – Voltaire ...und genau darum muss ich jetzt was tun