Magenbaybass – Dehnung erneute OP ?

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    • Magenbaybass – Dehnung erneute OP ?

      Hallo 2007 bekam ich einen Magenbaybass OP Gewicht 151 kg abgenommen auf 98 kg glücklich und seit
      2 Jahren geht’s wieder rauf mit dem Gewicht,ich kann wieder wie früher vor der OP essen von der Menge her bin jetzt auf 124
      kg jetzt und was auch krass ist ich muss ständig abführen nach dem essen unddas immer Übels riechend und dünn flüssig , was auf Arbeit sehr störend ist wenn man ständig auf die Toilette rennen muss, nur zum Glück ist das nicht jeden Tag man hat mir IMODIUM verschrieben das der Stuhlgang wieder fest wird mal schauen ob das hilft , bin deswegen Depressiv undnachdenklich.Heute war ich in der Universitätsklinikum Leipzig AöRDepartment für Operative Medizin Klinik undPoliklinik für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereich Bariatrische Chirurgie zum Gesprächwegen den Problemen und ich bekomme reihe Untersuchungen bis zur Magenspieglung. Dr. sprach dass der kleine Restmagen sich vergrößert hat überdie Jahre mehr wollte er nicht spekulieren und die Untersuchungen abwarten.Dann stellte er mir die Frageob ich Interesse hätte das der Restmagen wenn er vergrößert ist, wieder
      verkleinert wird ich sagte ja gerne sehr gerne.Meine Frage ist gibst hier im Forum Mitglieder die auch ein 2.mal eine OP Restmagen Verkleinerung hinter sich haben und wie es verlaufen ist und es denen jetzt geht und wie esmit dem Gewicht aussieht.

      Gruß Danke Christian
    • Hallo ,

      Ich frage mich, was eine 2.op bringen soll.... der Magen wird sich wieder dehnen.wenn man in der Zeit bis dahin nicht gelernt hat, dass man nicht soviel essen darf wie man kann ... wird man es nicht schaffen. Man kann sich doch nicht alle paar Jahre operieren lassen.

      Das Halten des Gewichtes ist die Königsdisziplin. ..daran müssen wir alle arbeiten.

      Viele Grüße, Nicki
    • Hallo Nicki

      Danke für Deine Antwort das was du schreibst ist wohl wahr , OP alleine hilft nicht wenn der Kopf nicht mit macht , sich alle paar Jahre operieren lassen das wird wo die Krankenkasse auch nimmer bezahlen und die Ärzte werden da wo auch n icht mit machen.

      Gruß danke Christian
    • Hallo Christian,

      wie bei dir, liegt auch bei mir die Bypass-OP bereits einige Jahre zurück. Auch ich konnte im laufe der Zeit wieder größere Portionen essen - was bis zu einem bestimmten Punkt auch ganz normal ist. Bei mir hatte sich die Anastomose (der übergang vom Pouch in den Darm) geweitet und es hatte sich ein Blindeloop (blinde Darmschlinge) gebildet. Da das bei RNY häufig vorkommt, könnte ich mir gut vorstellen, dass es bei dir ganz ähnlich ist.

      Beides zusammen sorgte dafür, dass ich

      a) deutlich größere Portionen essen konnte und
      b) das Sättigungsgefühl nicht lange vorhielt, weil der Pouch ja immer gleich wieder leer war
      c) nach dem Verzehr von KH-haltigen Speisen unterzuckert war (Spätdumping) was Heißhungeranfälle zur Folge hatte

      Bei mir wurde im Januar die Anastomose wieder verengt und der Blindeloop entfernt.

      Seither achte ich wieder sehr bewusst auf meine Ernährung (ausreichend Eiweiß, wenig KH (Brot, Mehl, Nudeln, Reis, Zucker) und treibe Sport. So ist es mir gelungen, 16 von 18 (zuvor zugenommen Kilos) wieder zu verlieren. Aber, es war dieses Mal nicht mehr so ein Selbstläufer, wie bei der ersten OP.

      Was den übelriechenden Durchfall angeht: Hier tippe ich aus eigener Erfahrung auf Ernährungsfehler. Wenn ich z.B. Verstopfung habe, brauch ich nur´n Stück Sahnetorte zu essen und schon muss ich rennen. Ich könnte fast wetten, dass du kein Imodium brauchst, wenn du dich gesund, ausgewogen und fettarm (nicht im Sinne von gar kein Fett - aber, halt auch nicht Fett ohne Ende) ernährst. Ich hatte das Durchfall-Problem auch... seit Januar - seit ich bei meiner Ernährung also wieder meinen Kopf miteinschalte - hab ich das nicht mehr...

      LG und alles Gute, Elisa
    • Hallo Elisa2 ,

      danke für deine Antwort, am 14.7 ist bei mir die
      Magenspieglung mal schauen was da raus kommt und für was die Ärzte sich entscheiden,
      was ich dich fragen möchte gehst du jeden Monat zu Nachkontrolle und klasse das
      du es geschafft hat auf bewusste Ernährung zu achten hast du das selber geschafft oder brauchtest du Hilfe ( Verhaltungstherapie ) .Das mit dem übelriechenden
      Durchfall , ich essen keine Schokolade kein Kuchen keine Torte sowas gibst bei
      mir nicht schon früher nicht mag ich einfach nicht auch Honig oder Marmelade
      und Nougat creme zum Frühstück gibst bei mir nie .Ein Vorbild als Patient bin
      ich nicht bei mir ist das Kopf Sache und das muss von selber kommen sonst geht
      da Garnichts oder ich muss eine Verhaltungstherapie
      machen.


      Gruß Danke Christian
    • Hallo Christian,

      nach 10 Jahren ist so eine engmaschige Nachsorge nicht mehr erforderlich. Das ist m.W. nur ganz am Anfang so. Ich gehe ein mal pro Jahr zur Nachsorge.

      Nach meiner OP im Januar habe ich eine Ernährungsberatung gemacht und eine Verhaltenstherapie möchte ich auch noch anhängen, da ich ein emotionaler Esser bin.

      Wie sieht es bei dir aus mit Fetter Wurst, panierte Schnitzel, Milchprodukten? Es muss nicht immer Fett in Verbindung mit Zucker sein... die Herzhafte Variante funktioniert auch :zwinker:

      LG, Elisa
    • Elisa2 Wurstesser bin ich aber nur einseitig bei mir gibt
      zu 98 % nur Kochschinken ganz selten was anderes wie Bierschinken oder
      Geflügelwurst was ich auch esse ist Schnittkäse und als Brotaufstrich Kräuterbutter
      , bei Fleisch ist es so 80 % fisch und ab und zu Rindfleisch

      und meine Leibspeise ist die ich mir nicht immer leisten kann zu teuer sind Giesen
      Garnelen die könnte ich jeden Tag essen, Beim Trinken tue ich mich schwer nur Selters
      Wasser kann ich nicht , ich trinke immer
      sowas wir volvic Wasser mit Geschmack , Alkohol und Kaffee gibt es nie bei mir.
      Wie du schreibst bei mir ist das Problem
      auch das ich Langeweile-Esser, Frust-Essen. Ohne Verhaltenstherapie werde ich das wo nicht in griff bekommen .



      LG Christian
    • Hallo Sonja danke der Nachfrage es stehen noch Untersuchungen
      aus , Darmspieglung alles in Ordnung , bei der Magenspieglung wurde
      festgestellt das sich der Pouch vergrößert hat nur nicht so sehr das man sofort
      unters Messer müsste , werde mich jetzt in der Uni Leipzig für das
      Adipositasprogramm Ernärungsberatung anmelden das geht mehrere Monate ,wenn das
      nichts bringt , komme wenn ich möchte noch mal unters Messer .



      Gruß Christian