Hallo Ihr Lieben.........
Bei mir macht sich echt die Verunsicherung breit....
Doch wo soll ich anfangen?
Ich habe seit meiner ersten Schwangerschaft 1998 eigentlich nur noch mit meinem Gewicht gekämpft. Von 60 Kg habe ich mich in vielen Hochs und Tiefsauf stolze 135 kg gesteigert. Dann kam vor 5 Wochen der Moment wo mein Hausarzt auf den Tisch haute und sagte jetzt ist schluss mit dem gekämpfe. Jetzt wird gehandelt. Ich habe mit Ernährungsumstellung und Ernährungsberatung vor zwei Jahren 40 Kg abgenommen. Und jetzt 50 wieder drauf!!!!!! Er sprach das erste Mal von einer Magen OP. Ich hatte mir noch nie Gedanken Über einen solchen Eingriff gemacht. Und schneller als ich gucken konnte verliess ich mit einer Überweisung in ein Adipositascentrum die Praxis.
Am selben Tag gleich telefonisch dort einen Termin gemacht und prompt einen bekommen. Am 15.06. Hatte ein tolles Gespräch mit der Ärztin. Ergebnis: OP dringend erforderlich! Gut. Habe gleich einen Termin für ein Psychologengespräch und für eine weitere Ernährungsberatung mitbekommen. ein Ernährungstagebuch und einen Zettel mit den Dingen die man für einen OP Antrag bei der kk braucht.
Da stand ich nun. Herr Google hat mir dann mehr oder weniger geholfen. Von Schauergeschichten bis hin zu Glücksbekundungen war alles dabei. Doch immer die Worte.....mindestens ein halbes Jahr vorbereitung bis der Antrag evntl. genehmigt wird. Das störte mich nicht. Im Gegenteil. Ich habe nach SHG geschaut und mein Tagebuch geführt. Das persöhnliche Anschreiben verfasst und bin am 30.06. zum Psychologischen Gespräch. Wieder die Worte: OP dringend erforderlich. Am 01.07 dann wieder hin. Erster Ernährungsberatungstermin.......leider noch keine SHG. Macht nix. Dauert ja noch. Doch dann kam alles anders....
Direkt nach der Ernährungsberatung holte mich die Leiterin der Station ins Büro. Herzlichen Glückwunsch......Sie sind gesund. Ihr einziges Problem ist Ihr BMI von 50,26. Deshalb habe ich eine Möglichkeit für sie gefunden. Bitte bis morgen alle Atteste....Nachweise...Tagebuch Sport und Ernährung.......und das persöhnliche Anschreiben. Nächste Woche melde ich mich bei Ihnen........
Ok. Habe da schon Muffensausen bekommen. Jedoch weiter an meinem Antrag für die Krankenkasse gearbeitet. Am Freitag gleich eine Magenspiegelung machen lassen (hatte Glück da ist einer abgesprungen). Am Wochenende dann bei der Hitze gesessen und nochmal alles überarbeitet. Und dann klingelte Montag...am 05.07. das Telefon.......Sie haben am Freitag(10.07) das OP Vorbereitungsgespräch und wenn alles klappt Montag(13.07.) dann die OP!!!!!!
Nun habe ich das Gefühl null vorbereitet zu sein und keine Ahnung was da auf mich zu kommt. Das Internet ist da auch kaum eine Hilfe.....irgendwelche Horrorgeschichten von misslunenen OPs von vor X Jahren. Aber Antworten auf meine Tausend Fragen finde ich nicht wirklich. Und auch der Austausch mir anderen vor der OP fehlt mir nun ganz.......
Vllt könnt ihr mir ja helfen durch diesen Dschungel von OP Vorbereitung....Ernährung nach der OP und all dem unbekannten durchzusteigen und vllt auch erzählen wie es euch nach der OP ging.
Vielen Dank schonmal im Vorraus
Bei mir macht sich echt die Verunsicherung breit....
Doch wo soll ich anfangen?
Ich habe seit meiner ersten Schwangerschaft 1998 eigentlich nur noch mit meinem Gewicht gekämpft. Von 60 Kg habe ich mich in vielen Hochs und Tiefsauf stolze 135 kg gesteigert. Dann kam vor 5 Wochen der Moment wo mein Hausarzt auf den Tisch haute und sagte jetzt ist schluss mit dem gekämpfe. Jetzt wird gehandelt. Ich habe mit Ernährungsumstellung und Ernährungsberatung vor zwei Jahren 40 Kg abgenommen. Und jetzt 50 wieder drauf!!!!!! Er sprach das erste Mal von einer Magen OP. Ich hatte mir noch nie Gedanken Über einen solchen Eingriff gemacht. Und schneller als ich gucken konnte verliess ich mit einer Überweisung in ein Adipositascentrum die Praxis.
Am selben Tag gleich telefonisch dort einen Termin gemacht und prompt einen bekommen. Am 15.06. Hatte ein tolles Gespräch mit der Ärztin. Ergebnis: OP dringend erforderlich! Gut. Habe gleich einen Termin für ein Psychologengespräch und für eine weitere Ernährungsberatung mitbekommen. ein Ernährungstagebuch und einen Zettel mit den Dingen die man für einen OP Antrag bei der kk braucht.
Da stand ich nun. Herr Google hat mir dann mehr oder weniger geholfen. Von Schauergeschichten bis hin zu Glücksbekundungen war alles dabei. Doch immer die Worte.....mindestens ein halbes Jahr vorbereitung bis der Antrag evntl. genehmigt wird. Das störte mich nicht. Im Gegenteil. Ich habe nach SHG geschaut und mein Tagebuch geführt. Das persöhnliche Anschreiben verfasst und bin am 30.06. zum Psychologischen Gespräch. Wieder die Worte: OP dringend erforderlich. Am 01.07 dann wieder hin. Erster Ernährungsberatungstermin.......leider noch keine SHG. Macht nix. Dauert ja noch. Doch dann kam alles anders....
Direkt nach der Ernährungsberatung holte mich die Leiterin der Station ins Büro. Herzlichen Glückwunsch......Sie sind gesund. Ihr einziges Problem ist Ihr BMI von 50,26. Deshalb habe ich eine Möglichkeit für sie gefunden. Bitte bis morgen alle Atteste....Nachweise...Tagebuch Sport und Ernährung.......und das persöhnliche Anschreiben. Nächste Woche melde ich mich bei Ihnen........
Ok. Habe da schon Muffensausen bekommen. Jedoch weiter an meinem Antrag für die Krankenkasse gearbeitet. Am Freitag gleich eine Magenspiegelung machen lassen (hatte Glück da ist einer abgesprungen). Am Wochenende dann bei der Hitze gesessen und nochmal alles überarbeitet. Und dann klingelte Montag...am 05.07. das Telefon.......Sie haben am Freitag(10.07) das OP Vorbereitungsgespräch und wenn alles klappt Montag(13.07.) dann die OP!!!!!!
Nun habe ich das Gefühl null vorbereitet zu sein und keine Ahnung was da auf mich zu kommt. Das Internet ist da auch kaum eine Hilfe.....irgendwelche Horrorgeschichten von misslunenen OPs von vor X Jahren. Aber Antworten auf meine Tausend Fragen finde ich nicht wirklich. Und auch der Austausch mir anderen vor der OP fehlt mir nun ganz.......
Vllt könnt ihr mir ja helfen durch diesen Dschungel von OP Vorbereitung....Ernährung nach der OP und all dem unbekannten durchzusteigen und vllt auch erzählen wie es euch nach der OP ging.
Vielen Dank schonmal im Vorraus
Die Frage sollte nicht lauten warum etwas ist wie es ist - sonder wie ich es ändern kann oder lerne damit zu leben....
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Ertsgespräch: 15.06.2015
OP-Vorbereitung: 10.07.2015
OP: 13.07.2015
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Ertsgespräch: 15.06.2015
OP-Vorbereitung: 10.07.2015
OP: 13.07.2015