Wieviel kg pro Monat, usw.?

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    • tina0403 schrieb:

      78 kg klingt für die meisten hier- auch für kleine Frauen- nicht adipös. Dies ist ein Adipositasforum, wo fast ausnahmslos alle einen BMI vom mindestens 40 oder drüber hatten oder haben, nicht wenige sogar weit über 50. es geht also um die Krankheit Adipoitas.
      Bei deiner geringen Größe sind 48kg ok, aber 1. bist du damit gerade erst rausgerückt, 2. sind die Menschen, die du angreifst mit „hättest du mal selbst früher etwas getan, dann wärst du nicht so dick geworden“ im Gegensatz zu dir hier richtig aufgehoben: nämlich mit krankhafter Adipositas oder ehemals krankhafter Adipositas. Es ist schwierig, dass man Verständnis aufbringen soll für eine sehr junge Frau, die mit einem BMI von 35 ohne Begleiterkrankungen in die Türkei fährt für die erwünschte OP und im Anschluss fragt, ob der -ziemlich große!- Gewichtsverlust nicht vielleicht doch zu wenig sei.
      Hier geht es nicht um Vergleiche, wer wieviel abnimmt, nicht um Applaus für eine durchgehaltene Diät. Wir alle freuen uns über gute Abnahmen und unterstützen die, die aufgrund ihrer KRANKHEIT Adipositas immer wieder Schwierigkeiten haben.
      Es geht bei dir um eine verständlicherweise erwünschte Gewichtsabnahme. Nicht um Herz-und Gelenkerkrankungen, drohenden oder bestehenden Diabetes, nicht um schwere psychische Probleme aufgrund von Adipositas, nicht um Lymph-oder Lipödem.
      Das ist alles wundervoll für dich und es ist toll, dass deine Abnahme funktioniert.

      Aber es scheint so, als wäre deine Realität eine andere als das Leben, das Adipöse führen oder führten.
      Und „vorbeugende“ OPs sind nicht das Problem der meisten Leute hier.
      Ne, also Taracun wusste direkt wie groß ich bin, weil ich mal erwähnt hatte 1.50m klein zu sein, da hab ich aber auch aufgerundet :)

      und ja ich verstehe was du meinst, ich sage auch nichts gegen die Menschen, die einfach nett ihren Mund halten, sondern nur gegen die, die mich hier ständig mit unnötigen Kommentaren versuchen fertig zu machen, weil ich weniger wiege als die meisten hier.

      Aber trotzdem bin ich Übergewichtig seit mehreren Jahren und immer wieder erfolglos beim abnehmen. Hättet ihr mich in Ruhe gelassen, wenn ich 30kg mehr gewogen hätte ? Anstatt einfach zu denken „gut dass sie wenigstens früher als wir, die Reißleine gezogen bekommen hat“ Warum hat es denn bei euch nicht funktioniert mit „nur“ 30kg zu viel?

      Meine Körperliche Gesundheit ist fast einwandfrei, das stimmt, allerdings leidet meine Psyche schon seit Jahren an meinem Gewicht, auch wo ich 48 Kg gewogen habe, musste ich vieel mehr tun als alle anderen um da zu bleiben wo ich bin. Ich habe damals 48 Kg gewogen mit ach und Krach. Ich musste immer zuschauen wie andere draußen essen, während ich mich low carb ernähren und hart sport treiben musste, um mein Gewicht überhaupt zu erreichen und zu halten. Ich habe schon zugenommen wenn ich essen angeschaut habe, so hat es sich jedenfalls angefühlt.

      Ich muss hier aber auch nicht jedem Rechenschaft ablegen. Ich habe eben gesehen, hier in dem Therad haben vor mir auch einige gefragt oder erwähnt, dass die Abnahme zu gering sei, da hat auch keiner so einen Stress mit der Person gemacht.

      Ich kenne hier im Forum auch 1-2 Personen die ebenfalls mit gleichem oder sogar geringerem BMI die OP durchgeführt haben, eine davon auch im Ausland, aber gegen die beiden wird ja auch nicht so geschossen. Ich sage auch keine Namen, weil die irrelevant sind, aber es geht einfach um das Prinzip. Könnt ihr mich bitte einfach in Ruhe lassen, wenn ihr nicht normale nette Antworten geben möchtet!
    • tina0403 schrieb:

      Du hast es ja gar nicht verstanden, Röslein :D
      Dies ist ein Adipositasforum. Wenn du mit deiner OP in der Türkei zufrieden bist, wenn du gesund und munter bist : warum bist du dann hier?
      Ich bin in dem Forum, weil ich die OP hab machen lassen und man sich hier gegenseitig austauschen kann über Erfolge, Beschwerden oder Fragen!

      Ich wusste nicht, dass es anscheinend ein Mindestgewicht gibt, für das Forum?
    • Du hast auf meine Feststellung gar nicht reagiert oder aber es leider nicht verstanden. Das wird langsam anstrengend….
      Wenn du deine Glückseligkeit durch diese OP gefunden hast: Glückwunsch! Cool, dass du rechtzeitig die Reissleine gezogen hast. Aber warum in einem Forum für Adipositas? Und es ist ziemlich frech zu fordern, dass alle hier bitte ihren Mund halten sollen. Du bist nicht beleidigt worden, aber es wurde zu Recht einiges hinterfragt - schließlich bist du hier :koma: ….( röchel)
      In einem Adipositasforum (habe ich das jetzt zum 4. Mal erwähnt?)
    • RoteRose1510 schrieb:

      Aber trotzdem bin ich Übergewichtig seit mehreren Jahren und immer wieder erfolglos beim abnehmen. Hättet ihr mich in Ruhe gelassen, wenn ich 30kg mehr gewogen hätte ? Anstatt einfach zu denken „gut dass sie wenigstens früher als wir, die Reißleine gezogen bekommen hat“ Warum hat es denn bei euch nicht funktioniert mit „nur“ 30kg zu viel?
      Ich kann nur für mich sprechen, aber mit „nur“ 30kg zu viel, wird man in Deutschland in der Regel kaum operiert werden. Und im Ausland Geld für etwas zu bezahlten, das nicht deutschen/europäischen Standards entsprechen muss, wäre für mich niemals eine Option. Mal ganz davon ab, dass ich z.B. mit 30 kg Übergewicht auch schlicht zufrieden mit mir war. Aber das ist ein anderes Thema.

      Letztlich muss wohl jede*r für das eigene Leben entscheiden was das Richtige ist, aber wenn man natürlich in einem öffentlichen Raum etwas über ein dort eher kontroverses Thema (OPs mit niedrigem BMI im Ausland) schreibt…? Ich empfinde die Reaktionen zwar als insgesamt überzogen, aber doch irgendwie erwartbar, oder?

      Hier sind viele Menschen, die nicht nur mit wesentlich drastischerem Gewicht und Problemen operiert wurden, sondern auch einige, die mit den den Folgen und Nebeneffekten dieser OPs sehr viel Pech hatten. Diese Eingriffe können einschneidende Folgen für den Rest des Lebens haben. Schmerzen, immer wieder neue OPs, Untersuchungen, Korrekturen, etc. Manche bereuen den Eingriff hinterher deshalb, obwohl sie 50, 60, manche sogar 100kg abgenommen haben.
      Mit diesen Erfahrungsberichten im Hinterkopf fällt es manchen (mich eingeschlossen) dann einfach schwer nachzuvollziehen, warum man diese Risiken für ein so geringes Übergewicht eingeht, und das auch noch im Ausland.

      ich verstehe, dass du diese Bedenken nicht hast und das ist dein gutes Recht. You do you. Ich wollte das hier nur mal erklärend einfügen, in der Hoffnung auf freundliche Verständigung,

      Ich wünsche dir auf jeden Fall eine erfolgreiche weitere Abnahme. Persönlich finde ich deine. Bisherigen Erfolg, grade unter Berücksichtigung des geringeren Ausgangsgewicht, als ziemlich beachtlich. Chapeau!

      :gutenacht:
    • Ach Röslein wärst du doch nicht so ein Unkraut dann wäre die Welt so schön.

      Wie @tina0403 dir schon versucht hat deutlich zu machen handelt es sich hier um ein Forum für Betroffene die sich austauschen und gegenseitig unterstützen.

      Fakt ist du hast mit deinem Gewicht keine gesundheitlichen Einschränkungen gehabt und hättest daher nach deutschen Leitlinien keine Operation bewilligt bekommen. Das du dann ne Runde Beautytourismus gemacht hast damit du deiner Ansicht nach schlank und schön bist ist natürlich deine Sache.

      Das keiner Beifall spendet, wenn du mit deinen Luxusproblemchen um die Ecke kommst ist leider nicht verwunderlich. Die meisten Mitleidenden hier haben nun einmal eine gänzlich andere Ausgangslage als du. Hier jemanden dafür anzuprangern, dass er es nicht geschafft hat eher die Notbremse zu ziehen ist im übrigen ziemlich armselig.

      Schön das du operiert wurdest und möglicherweise ein optisch stabileres Gewicht erreichen könntest (wenn du denn deine Ernährungsgewohnheiten änderst)

      Aber der miese Charakter wurde nicht mit operiert :335:
    • Tinkerbell98 schrieb:

      RoteRose1510 schrieb:

      Aber trotzdem bin ich Übergewichtig seit mehreren Jahren und immer wieder erfolglos beim abnehmen. Hättet ihr mich in Ruhe gelassen, wenn ich 30kg mehr gewogen hätte ? Anstatt einfach zu denken „gut dass sie wenigstens früher als wir, die Reißleine gezogen bekommen hat“ Warum hat es denn bei euch nicht funktioniert mit „nur“ 30kg zu viel?
      Ich kann nur für mich sprechen, aber mit „nur“ 30kg zu viel, wird man in Deutschland in der Regel kaum operiert werden. Und im Ausland Geld für etwas zu bezahlten, das nicht deutschen/europäischen Standards entsprechen muss, wäre für mich niemals eine Option. Mal ganz davon ab, dass ich z.B. mit 30 kg Übergewicht auch schlicht zufrieden mit mir war. Aber das ist ein anderes Thema.
      Letztlich muss wohl jede*r für das eigene Leben entscheiden was das Richtige ist, aber wenn man natürlich in einem öffentlichen Raum etwas über ein dort eher kontroverses Thema (OPs mit niedrigem BMI im Ausland) schreibt…? Ich empfinde die Reaktionen zwar als insgesamt überzogen, aber doch irgendwie erwartbar, oder?

      Hier sind viele Menschen, die nicht nur mit wesentlich drastischerem Gewicht und Problemen operiert wurden, sondern auch einige, die mit den den Folgen und Nebeneffekten dieser OPs sehr viel Pech hatten. Diese Eingriffe können einschneidende Folgen für den Rest des Lebens haben. Schmerzen, immer wieder neue OPs, Untersuchungen, Korrekturen, etc. Manche bereuen den Eingriff hinterher deshalb, obwohl sie 50, 60, manche sogar 100kg abgenommen haben.
      Mit diesen Erfahrungsberichten im Hinterkopf fällt es manchen (mich eingeschlossen) dann einfach schwer nachzuvollziehen, warum man diese Risiken für ein so geringes Übergewicht eingeht, und das auch noch im Ausland.

      ich verstehe, dass du diese Bedenken nicht hast und das ist dein gutes Recht. You do you. Ich wollte das hier nur mal erklärend einfügen, in der Hoffnung auf freundliche Verständigung,

      Ich wünsche dir auf jeden Fall eine erfolgreiche weitere Abnahme. Persönlich finde ich deine. Bisherigen Erfolg, grade unter Berücksichtigung des geringeren Ausgangsgewicht, als ziemlich beachtlich. Chapeau!

      :gutenacht:
      Danke Tinkerbell, freundliche Verständigung finde ich ein gutes Stichwort von dir! Dass manche hier die Entscheidung von RoteRose nicht nachvollziehen können ist das eine, aber das ist kein Grund persönlich zu werden - und ihr einen "miesen Charakter" oder ähnliches vorzuwerfen, finde ich deutlich überzogen und keine feine Art.
      Wichtig ist nicht was geschieht, sondern das, was DU daraus machst!
    • 01.01.19 175,0kg Entscheidung zur Diät
      23.02.20 157,4kg -17,6kg
      07.09.20 154,2kg -3,2kg Beginn Eiweißphase
      05.10.20 151,1kg -3,1kg OP (RNY Bypass mit verlängerten Schlingen)
      03.11.20 138,2kg -12,9kg
      06.12.20 131,7kg -6,5kg
      07.01.21 124,4kg -7,3kg
      03.02.21 117,4kg -7,0kg
      06.03.21 108,7kg -8,7kg
      10.04.21 98,1kg - 10,6kg
      08.05.21 90,5kg - 7,6kg
      05.06.21 84,8kg - 5,7kg
      04.07.21 78,4kg - 6,4kg
      06.08.21 71,0kg - 7,4kg
      05.09.21 64,1kg - 6,9kg
      30.09.21 60,9kg - 3,2kg
      05.10.21 59,7kg - 1,2kg
      21.10.21 58,2kg - 1,5kg
      23.11.21 57,9kg - 0,3kg
      09.12.21 58,3kg + 0,4kg
      16.12.21 58,5kg + 0,2kg
      05.01.22 59,1kg + 0,6kg
      07.02.22 59,7kg + 0,6kg
      10.03.22 60,0kg + 0,3kg
      05.04.22 60,3kg + 0,3kg
      15.04.22 60,9kg + 0,6kg
      30.04.22 60,5kg - 0,4kg
      23.05.22 60,2kg - 0,3kg
      05.08.22 57,6kg - 2,6kg
      zwischenzeitlich bei 50,9-52kg gehalten, mit ~2800kcal am Tag
      25.01.23 49,9kg - 7,7kg (Op-Tag, RNY Schlingen neu gelegt, untere Anastomose neu gebildet, stillen Magen entfernt)
      16.02.23 52,1kg + 2,2kg (BMI 18,9)
      06.03.23 52,7kg + 0,6kg (BMI 19,1)
      27.03.23 53,1kg + 0,4kg (BMI 19,27)

      Es wird so langsam. Mein Ziel bis Juni ist es mindestens auf 55,1kg zu kommen damit wäre ich offiziell wieder normalgewichtig. :D
    • Ich kann mich weder in Rote Roses Probleme hineinversetzen, noch wie das ist, wenn man zunehmen (!!) will und nicht kann, teure Blutwaldfee.
      Würde ich über derartige Probleme ernsthaft nachdenken wollen, wäre ich nicht in einem Adipositasforum.

      Ich habe nichts gegen Dich, Rote Rose, dass ist eine sehr unschöne Unterstellung, ich kenne Dich nicht mal - was aufgrund Allem auch so bleiben sollte. Du hast Deine Entscheidung getroffen, aber Du musst einsehen, dass Dich, auf Wienerisch gesagt, einige, in DIESER Community "nicht packen".

      Bitte nicht falsch verstehen, besonders Blutwaldfee bringt sich hier sehr viel mit wirklich brauchbaren Erfahrungen ein und ihre Abnahme mitsamt dem "Leidensweg" ist bemerkenswert, wofür ich sie sehr achte, dennoch klinke ich mich somit aus.

      Schönen Abend noch den Damen und viel Erfolg beim zunehmen bzw. 30kg Abnehmziel.
    • tina0403 schrieb:

      Du hast auf meine Feststellung gar nicht reagiert oder aber es leider nicht verstanden. Das wird langsam anstrengend….
      Wenn du deine Glückseligkeit durch diese OP gefunden hast: Glückwunsch! Cool, dass du rechtzeitig die Reissleine gezogen hast. Aber warum in einem Forum für Adipositas? Und es ist ziemlich frech zu fordern, dass alle hier bitte ihren Mund halten sollen. Du bist nicht beleidigt worden, aber es wurde zu Recht einiges hinterfragt - schließlich bist du hier :koma: ….( röchel)
      In einem Adipositasforum (habe ich das jetzt zum 4. Mal erwähnt?)
      Doch habe ich „Ich bin in dem Forum, weil ich die OP hab machen lassen und man sich hier gegenseitig austauschen kann über Erfolge, Beschwerden oder Fragen!

      Ich wusste nicht, dass es anscheinend ein Mindestgewicht gibt, für das Forum?„

      Ja, okay man sollte deiner Meinung nach Adipös sein, um hier angemeldet zu sein. Mit einem BMI von 35 war ich ja eindeutig Adipös, also was ist das Problem?

      Tinkerbell98 schrieb:

      RoteRose1510 schrieb:

      Aber trotzdem bin ich Übergewichtig seit mehreren Jahren und immer wieder erfolglos beim abnehmen. Hättet ihr mich in Ruhe gelassen, wenn ich 30kg mehr gewogen hätte ? Anstatt einfach zu denken „gut dass sie wenigstens früher als wir, die Reißleine gezogen bekommen hat“ Warum hat es denn bei euch nicht funktioniert mit „nur“ 30kg zu viel?
      Ich kann nur für mich sprechen, aber mit „nur“ 30kg zu viel, wird man in Deutschland in der Regel kaum operiert werden. Und im Ausland Geld für etwas zu bezahlten, das nicht deutschen/europäischen Standards entsprechen muss, wäre für mich niemals eine Option. Mal ganz davon ab, dass ich z.B. mit 30 kg Übergewicht auch schlicht zufrieden mit mir war. Aber das ist ein anderes Thema.
      Letztlich muss wohl jede*r für das eigene Leben entscheiden was das Richtige ist, aber wenn man natürlich in einem öffentlichen Raum etwas über ein dort eher kontroverses Thema (OPs mit niedrigem BMI im Ausland) schreibt…? Ich empfinde die Reaktionen zwar als insgesamt überzogen, aber doch irgendwie erwartbar, oder?

      Hier sind viele Menschen, die nicht nur mit wesentlich drastischerem Gewicht und Problemen operiert wurden, sondern auch einige, die mit den den Folgen und Nebeneffekten dieser OPs sehr viel Pech hatten. Diese Eingriffe können einschneidende Folgen für den Rest des Lebens haben. Schmerzen, immer wieder neue OPs, Untersuchungen, Korrekturen, etc. Manche bereuen den Eingriff hinterher deshalb, obwohl sie 50, 60, manche sogar 100kg abgenommen haben.
      Mit diesen Erfahrungsberichten im Hinterkopf fällt es manchen (mich eingeschlossen) dann einfach schwer nachzuvollziehen, warum man diese Risiken für ein so geringes Übergewicht eingeht, und das auch noch im Ausland.

      ich verstehe, dass du diese Bedenken nicht hast und das ist dein gutes Recht. You do you. Ich wollte das hier nur mal erklärend einfügen, in der Hoffnung auf freundliche Verständigung,

      Ich wünsche dir auf jeden Fall eine erfolgreiche weitere Abnahme. Persönlich finde ich deine. Bisherigen Erfolg, grade unter Berücksichtigung des geringeren Ausgangsgewicht, als ziemlich beachtlich. Chapeau!

      :gutenacht:
      Vielen Dank. Ich verstehe die bedenken, keine Frage. Aber ich finde einige haben es hier schon gezielt auf mich abgesehen. Ich bin nicht die einzige, die mit einem BMI von 35 operiert ist hier drinnen, aber ich bin anscheinend die einzige, die immer wieder von Taracun und Tina 0403 belästigt wird, mit Aussagen die gar nicht zu meiner Frage passen oder immer wieder kritisiert wird für ihr geringes Ausgangsgewicht.

      Aber naja, einige haben wohl nichts besseres zutun. Vielen Dank nochmal für die Antwort

      Taracun schrieb:

      Ach Röslein wärst du doch nicht so ein Unkraut dann wäre die Welt so schön.

      Wie @tina0403 dir schon versucht hat deutlich zu machen handelt es sich hier um ein Forum für Betroffene die sich austauschen und gegenseitig unterstützen.

      Fakt ist du hast mit deinem Gewicht keine gesundheitlichen Einschränkungen gehabt und hättest daher nach deutschen Leitlinien keine Operation bewilligt bekommen. Das du dann ne Runde Beautytourismus gemacht hast damit du deiner Ansicht nach schlank und schön bist ist natürlich deine Sache.

      Das keiner Beifall spendet, wenn du mit deinen Luxusproblemchen um die Ecke kommst ist leider nicht verwunderlich. Die meisten Mitleidenden hier haben nun einmal eine gänzlich andere Ausgangslage als du. Hier jemanden dafür anzuprangern, dass er es nicht geschafft hat eher die Notbremse zu ziehen ist im übrigen ziemlich armselig.

      Schön das du operiert wurdest und möglicherweise ein optisch stabileres Gewicht erreichen könntest (wenn du denn deine Ernährungsgewohnheiten änderst)

      Aber der miese Charakter wurde nicht mit operiert :335:
      Es ist armselig, dass ich gefragt habe wieso du denn nicht mit nur 30kg mehr, die reißleine gezogen hast ? Wieso, hast du keine Antwort für mich?

      Ich argumentiere einfach nur gegen deine Aussagen, das wars. Es macht kein Sinn was du die ganze Zeit zu mir sagst.

      Du sagst mein Gewicht hat sich noch im behandelbaren Bereich befunden und ich sei ja nicht körperlich krank.

      Also wenn sich 30kg zu viel, BEI JEDEM im behandelbaren Bereich befinden würde, wäret ihr alle nicht drüber, dann hätte man es ja nunmal behandelt. Also ich prangere dich nicht an, dass du zu dick geworden bist, sondern dass du verstehen sollst, dass eben NICHT JEDER seine Zunahme und Abnahme einfach und locker selbst im Griff hat.

      Ich habe es ja anscheinend seit 4.5 Jahren nicht geschafft mein Gewicht ausreichend zu verlieren und anschließend zu halten, und ich ERWARTE VERSTÄNDNIS für die individuelle Lage jedes einzelnen!

      Also der ein oder andere hätte es auch selbst hinbekommen dieses Gewicht abzunehmen und zu halten, aber ich habe es jahrelang nicht geschafft und war mit meinen Nerven am ende. Ja vllt ist für dich 30kg keine großartige Einschränkung, aber für mich ist es halt so. Meine Psyche leidet darunter, mein Selbstbewusstsein, einfache körperliche Tätigkeiten fielen oder fallen mir schwer (mittlerweile weniger). Und ich hätte auch krank werden können, bevor es soweit war, habe ich mich für eine OP entschieden.

      Und es gibt genug Menschen, die sich im Ausland operieren lassen, weil sie nicht nachvollziehen können welch schwierige Vorraussetzungen man hier erfüllen muss. Manchmal kommt man aus dem Loch auch nicht mehr raus und wird nur noch dicker, dann ist es doch egal ob erst 30kg oder schon 60.

      Also bitte lass endlich davon ab, so schamlos zu werden. Was hat mein Charakter damit zutun? Meine Freunde, Familie und Mitmenschen lieben mich wie ich bin, aber sie respektieren ALLE meine Entscheidung der OP, auch wenn viele sagten ich hätte es nicht nötig. Aber DAS ist Menschlichkeit, die Entscheidung der anderen zu Respektieren! Solltest du auch mal lernen!
    • Es gibt eine relativ einfache Antwort auf die Frage, warum jemand es mit 30kg Übergewicht nicht schafft, „die Reissleine zu ziehen“ wie du : das ist die Krankheit Adipositas, die Ess-Sucht - die du nicht verstehst. Das versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Du hast über die Jahre zuviel gefuttert und bist dicker geworden, das ist natürlich wenig schön. Für einen gewissen Zeitraum einen BMI über 35 zu haben, ist aber noch keine bestehende Adipositas, das ist Übergewicht. Das haben z.B. viele Frauen nach einer Schwangerschaft über Jahre und nehmen dann wieder ab. Oder auch nicht. Der Weg ist bei vielen auch nicht leicht, viele Mühen sich immer wieder ab. Aber ich kenne niemanden, der vorbeugend eine so heftige OP mit diesem BMI gemacht hat und erwartet, wie jemand mit Adipositas behandelt zu werden. Das ist der Punkt, den du @Taracun vorgeworfen hast und der zu Recht kränkend ist: wieso hast du dich nicht einfach schon früher operieren lassen, so wie ich? Dann wärst du gar nicht so fett geworden!
      Ihr Drogenabhängigen, ihr Alkoholiker, warum hört ihr denn nicht einfach auf zu spritzen und zu saufen? Warum macht ihr nicht einfach mal ne Therapie? Wärt ihr so schlau und würdet rechtzeitig etwas unternehmen, dann wärt ihr gar nicht so schlimm dran gewesen. Aber ICH habe vorher die Reissleine gezogen!
      Ich beglückwünsche dich dazu, dass du vermutlich die einzige Nicht-Süchtige oder Ex-Süchtige (falls sowas möglich ist) in diesem Forum bist.
    • Ich glaube wir können so direkt sein, weil wir hier alle im gleichen Boot sitzen.
      Du hast geschrieben: "Ich habe damals 48 Kg gewogen mit ach und Krach. Ich musste immer zuschauen wie andere draußen essen, während ich mich low carb ernähren und hart sport treiben musste, um mein Gewicht überhaupt zu erreichen und zu halten. Ich habe schon zugenommen wenn ich essen angeschaut habe, so hat es sich jedenfalls angefühlt. "
      Mal ehrlich, denkst du nach der OP, wenn der Honeymoon vorbei ist, ist es anders? Wir kämpfen alle mit dem inneren Schweinehund und versuchen, jeder für sich, den optimalen Weg zu finden das Erreichte zu halten und wenn möglich bis ans Lebensende. Hier gibt es Kalorienzähler, exzessive Sportler, Löw Carber und Ketoliebhaber. Es gibt die Zucker- und Weißmehlverzichter,...
      Und glaube mir, es ist harte Arbeit. Jeder trägt den Lohn, eines geringeren Gewichtes mit sich, aber den Blick für das wesentliche nicht zu verlieren ist Arbeit.

      Mich stört an deinem Auftreten die Selbstverständlichkeit für dich und deine Situation aber null Respekt den anderen gegenüber. Das hat aber rein gar nichts mit dem geringeren Startgewicht zu tun.
      Wenn man viele Jahre hier ist, dann wird man der Fragen müde, ob 20 kg in 2 oder 3 Monaten nicht viel zu wenig an Abnahme sind. Jedenfalls tu ich mich mittlerweile sehr schwer damit. Denn wie schon geschrieben, hier gewinnt niemand einen Pokal für die schnellste Abnahme. Das hier ist kein Sprint. Das ist ein Dauerlauf, ein Marathon. Und wer das zu Beginn noch nicht verstanden hat, dem wird ziemlich schnell die Puste ausgehen.
    • @Isac ich glaube das ist das was viele Adipöse und ehemals Adipöse nicht verstehen, denn kommt man von unserem Gewicht will man nie wieder dort hin zurück (ich definitiv nicht) aber Untergewicht in meinem Rahmen ist ungesund und sehr gefährlich.
      Mein PC rechnet mit mindestens 10kg puren Hautüberschuss. Das müsste man somit von meinem Gewicht nochmal abziehen - da bleiben 43kg auf 166cm und das ist so wenig das mein Immunsystem gefühlt auf Sparflamme läuft.
    • @All

      Aber weil so einige es so toll finden wenn man so schlank ist mal ein paar Argumente dagegen:
      + Ich bin ständig krank (seit September 2022 habe ich einen Dauerschnupfen und nein ich benutze nie Nasenspray, ständig Husten und rutsche von einer "Kinderkrankheit" in die nächste - im Moment habe ich eine schicke Himbeerzunge und Angina Lateralis)
      + Ich friere bis zu einer Temperatur von 29°C dauerhaft.
      + Ich brauche auch bei Temperaturen ab 30°C immer noch lange Klamotten um keine Gänsehaut zu bekommen.
      + Ich bin seit meinem niedrigsten Gewicht anfälliger für stark entzündete Pickel, Abszesse und Ekzeme, habe trockenere Haut als je zuvor (früher war meine Haut schon trocken, jetzt bin ich quasi ein Fisch auf dem trockenen)

      Aber und das ist das entscheidende ich kämpfe nun schon seit der 1.Op und habe im Hinblick auf meine körperliche und geistige Veränderung und vor allem Verfassung nie den Blick der Realität vergessen. Ich bin trotz meiner Probleme nie in eine Essstörung oder Suchtverlagerung gerutscht, ich habe keine Depressionen oder andere psychische Erkrankungen entwickelt.

      Und viele vergessen scheinbar wie schnell man sich den eigenen Körper zum Feind machen kann und vor allem wie anfällig man als Adipöser Mensch für Essstörungen, Suchtverlagerungen oder psychische Erkrankungen ist.
      Ich kann also nur davon abraten ein extrem niedriges Endgewicht anzustreben, denn im Grunde schadet man nur sich selbst.

      Aber und das ist meine Meinung: Ein gesunder Lebensstil hat nicht alleine etwas mit dem Gewicht zutun. Es spielen viele Faktoren eine Rolle und man sollte sich immer im klaren sein, dass man einen guten Mittelweg finden muss.
    • Danke @happyroni , du bringst es auf den Punkt. Du und ich und viele andere kämpfen.
      Ich wiege 58kg und esse nach wie vor Süßes….wie lange wird das noch gut gehen? Ich kann so schlecht darauf verzichten! Wann holt es mich ein? Ich vertrage fast alles. Das ist absolut angenehm….aber ist es gut? Ich kann momentan keinen Sport machen….werde ich direkt wieder zunehmen? Kein Sport + Süssigkeiten. Ich könnte scheitern.
      Vielleicht hilft mir der Tipp: dann iss doch einfach keine Süssigkeiten! :334:
      Wenn es so einfach wäre, wären wir alle nicht hier. Und die, die auf Zucker und sämtlichen Süsskram verzichten, sind in vielen Fällen nicht total relaxed damit, sondern meiden panisch alles Ungesunde. Das ist genauso schlimm ;( Da kann man sich ebenfalls fragen: wird das für immer gut gehen? Kommt die Sucht wieder?
      Es ist alles andere als einfach.
      Und das ist eben der Unterschied: die Krankheit. Das ist nicht einfach Übergewicht, es ist eine Erkrankung!
      Ich weiß nicht, ob man sie besiegen kann. Vielleicht kann man nur lernen, damit zu leben.
    • happyroni schrieb:

      Ich glaube wir können so direkt sein, weil wir hier alle im gleichen Boot sitzen.
      Du hast geschrieben: "Ich habe damals 48 Kg gewogen mit ach und Krach. Ich musste immer zuschauen wie andere draußen essen, während ich mich low carb ernähren und hart sport treiben musste, um mein Gewicht überhaupt zu erreichen und zu halten. Ich habe schon zugenommen wenn ich essen angeschaut habe, so hat es sich jedenfalls angefühlt. "
      Mal ehrlich, denkst du nach der OP, wenn der Honeymoon vorbei ist, ist es anders? Wir kämpfen alle mit dem inneren Schweinehund und versuchen, jeder für sich, den optimalen Weg zu finden das Erreichte zu halten und wenn möglich bis ans Lebensende. Hier gibt es Kalorienzähler, exzessive Sportler, Löw Carber und Ketoliebhaber. Es gibt die Zucker- und Weißmehlverzichter,...
      Und glaube mir, es ist harte Arbeit. Jeder trägt den Lohn, eines geringeren Gewichtes mit sich, aber den Blick für das wesentliche nicht zu verlieren ist Arbeit.

      Mich stört an deinem Auftreten die Selbstverständlichkeit für dich und deine Situation aber null Respekt den anderen gegenüber. Das hat aber rein gar nichts mit dem geringeren Startgewicht zu tun.
      Wenn man viele Jahre hier ist, dann wird man der Fragen müde, ob 20 kg in 2 oder 3 Monaten nicht viel zu wenig an Abnahme sind. Jedenfalls tu ich mich mittlerweile sehr schwer damit. Denn wie schon geschrieben, hier gewinnt niemand einen Pokal für die schnellste Abnahme. Das hier ist kein Sprint. Das ist ein Dauerlauf, ein Marathon. Und wer das zu Beginn noch nicht verstanden hat, dem wird ziemlich schnell die Puste ausgehen.
      Ihr sagt, ich hätte nur übergewicht, wäre nicht an Adipositas erkrankt und hätte deshalb kein Recht hier Fragen zu stellen, angemeldet zu sein oder sonst etwas ? Warum sagt ihr das nicht einfach klar und deutlich, ohne große Diskussion?

      Ich verstehe das Problem, aber ich bin nicht die einzige hier drinnen die mit 35 BMI operiert ist im Ausland und Taracun und auch andere haben der anderen Userin auch einfach gratuliert, sie willkommen geheißen etc. Warum wird bei mir so viel diskutiert?

      Selbstverständlich müsst ihr meine Entscheidung respektieren, selbstverständlich lässt man von Kommentaren ab, wenn diese nicht gerade höflich sind oder nützlich, SO läuft eben ein Forum ab! Bevor ich geschrieben habe, ob meine Abnahme nicht zu gering sei, haben andere dasselbe geschrieben, wieso werde nur ich so angegriffen?

      Also ihr könnt sagen was ihr wollt, aber normal sind eure Reaktionen nicht!




      tina0403 schrieb:

      Danke @happyroni , du bringst es auf den Punkt. Du und ich und viele andere kämpfen.
      Ich wiege 58kg und esse nach wie vor Süßes….wie lange wird das noch gut gehen? Ich kann so schlecht darauf verzichten! Wann holt es mich ein? Ich vertrage fast alles. Das ist absolut angenehm….aber ist es gut? Ich kann momentan keinen Sport machen….werde ich direkt wieder zunehmen? Kein Sport + Süssigkeiten. Ich könnte scheitern.
      Vielleicht hilft mir der Tipp: dann iss doch einfach keine Süssigkeiten! :334:
      Wenn es so einfach wäre, wären wir alle nicht hier. Und die, die auf Zucker und sämtlichen Süsskram verzichten, sind in vielen Fällen nicht total relaxed damit, sondern meiden panisch alles Ungesunde. Das ist genauso schlimm ;( Da kann man sich ebenfalls fragen: wird das für immer gut gehen? Kommt die Sucht wieder?
      Es ist alles andere als einfach.
      Und das ist eben der Unterschied: die Krankheit. Das ist nicht einfach Übergewicht, es ist eine Erkrankung!
      Ich weiß nicht, ob man sie besiegen kann. Vielleicht kann man nur lernen, damit zu leben.
      Geht mir doch ganz genau so! Ich wäre auch noch dicker und noch dicker geworden, weil ich es NICHT hinbekommen habe abzunehmen. Also vllt bin ich nicht an adipositas erkrankt, aber dennoch in einer ähnlichen Situation! Also wie bereits Happyroni gesagt, habt einfach Respekt vor meiner Entscheidung! Wenn ich etwas frage und ihr findet es doof, dann kommentiert einfach Gar nichts, das wäre immer noch besser, als jemandem der sein Leben lang mit seinem Gewicht zu kämpfen hat und hatte, immer wieder zu sagen wie albern und unwichtig seine Probleme seien. Ich gehe ja nicht umsonst zur Therapie wegen meinen Problemen, meine Therapeutin sagt ja auch nicht „ach wie unnötig dass du hier von deinem Gewicht sprichst“.

      tina0403 schrieb:

      Es gibt eine relativ einfache Antwort auf die Frage, warum jemand es mit 30kg Übergewicht nicht schafft, „die Reissleine zu ziehen“ wie du : das ist die Krankheit Adipositas, die Ess-Sucht - die du nicht verstehst. Das versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Du hast über die Jahre zuviel gefuttert und bist dicker geworden, das ist natürlich wenig schön. Für einen gewissen Zeitraum einen BMI über 35 zu haben, ist aber noch keine bestehende Adipositas, das ist Übergewicht. Das haben z.B. viele Frauen nach einer Schwangerschaft über Jahre und nehmen dann wieder ab. Oder auch nicht. Der Weg ist bei vielen auch nicht leicht, viele Mühen sich immer wieder ab. Aber ich kenne niemanden, der vorbeugend eine so heftige OP mit diesem BMI gemacht hat und erwartet, wie jemand mit Adipositas behandelt zu werden. Das ist der Punkt, den du @Taracun vorgeworfen hast und der zu Recht kränkend ist: wieso hast du dich nicht einfach schon früher operieren lassen, so wie ich? Dann wärst du gar nicht so fett geworden!
      Ihr Drogenabhängigen, ihr Alkoholiker, warum hört ihr denn nicht einfach auf zu spritzen und zu saufen? Warum macht ihr nicht einfach mal ne Therapie? Wärt ihr so schlau und würdet rechtzeitig etwas unternehmen, dann wärt ihr gar nicht so schlimm dran gewesen. Aber ICH habe vorher die Reissleine gezogen!
      Ich beglückwünsche dich dazu, dass du vermutlich die einzige Nicht-Süchtige oder Ex-Süchtige (falls sowas möglich ist) in diesem Forum bist.
      Ich habe nicht gesagt wärt ihr so schlau eine OP zu machen dies das, ich sagte WENN ES DOCH ANSCHEINEND KEINER GESCHAFFT HAT, RECHTZEITIG DIE REIẞLEINE ZU ZIEHEN, dann ist es ein Problem was man nicht selbstständig im Griff hat!! Und ich habe es AUCH NICHT SELBSTSTÄNDIG IM GRIFF GEHABT, ich habe immer weiter zugenommen und nichts hat geklappt, deshalb habe ich diese Op gemacht! Und wenn Deutschland diese Op schon mit einem BMI von 35 durchführen würde, um weitere Krankheiten vorzubeugen und das Problem frühzeitig in den Griff zu bekommen, dann würden mit Sicherheit VIELE das auch in Anspruch nehmen!

      Und selbst wenn ihr denkt, ich habe das aus reinem Beautytourismus gemacht, gibt es euch immer noch nicht das Recht, mich hier ständig so anzufahren und jede Frage, jedes Kommentar von mir zu kritisieren! Macht ihr bei anderen ja auch nicht. Also lasst es sein oder sucht euch ein neues Opfer, es nervt!
    • Mir ist das echt zu viel. Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass du nur Übergewicht hast und kein Recht Fragen zu stellen. Wo steht das? Man liest halt nur das, was man will.

      Deine Unterstellungen sind unzutreffend und unverschämt.