Wieviel kg pro Monat, usw.?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hallo, bin neu hier im Forum :)

      04.01. Beginn der Flüssigphase - 163 KG
      23.01. Schlauchmagen OP - 150 KG
      17.02. Heute also.. - 137 KG

      Dazu muss ich aber sagen das ich in der ersten Zeit nach OP verdammt viel Wasser erst Verloren habe die ich in den Beinen und Bauch hatte.. und wohl diesen Rapieden Gewichtsverlust zu erklären.. und das ich nach der OP auch 11 Tage auf Intesiev lag da meine Lungen den Geist aufgegeben hatten und ich dann noch eine Starke Lungenentzündung bekommen hatte.

      Aber ich find es schön endlich eine Seite oder Forum gefunden zu haben wo man sich austauschen kann. :)

      Grüße Crissi
      Erstgespräch im Krankenhaus, Mitte Dezember'23
      » 04.01.24 Beginn der Flüssigphase 163 Kg
      » 23.01.24 Schlauchmagen OP 151 Kg
      » 23.02.24 Nach einem Monat 140 Kg
    • 11.11.2022 Erstgespräch im AZ 137,2 BMI 41,0
      21.08.2023 OP Termin 128,1 BMI 38,3
      21.09.2023 121,7 BMI 36,3
      21.10.2023 114,7 BMI 34,3
      22.11.2023 112,1 BMI 33,5
      22.12.2023 109,1 BMI 32,6
      19.01.2024 106,2 BMI 31,7
      18.02.2024 102,5 BMI 30,6

      Insgesamt knapp 35 Kilo weg...
      Nächste Woche geht es nach Fuerteventura, daher ein vorgezogenes 6 Monats Fazit...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ede96 () aus folgendem Grund: Meine Exel Tabelle will sich nicht so einfügen lassen wie ich will...

    • Hallo zusammen,

      ich bin grad etwas selten hier und möchte erst mal allen herzlich zu ihren tollen Abnehm-Ergebnissen gratulieren.

      Bei mir war es gestern so weit: Gestern war der 1. Geburtstag von meiner Josie (dem Schlauchmagen).

      Ich nehme zur Zeit nur noch 1-2 kg jeden Monat ab, aber ich nehme ab und sehe es einfach positiv. Denn wenn ich mjr überlege, was ich alles durchstehen muss, dann ist es kein Wunder, dass ich immer wieder in alte Muster verfalle. Und es ist ein Wunder, dass ich aber täglich dagegen ankämpfe und letztendlich auch abnehme - wenn auch nur wenig.

      Ich berichte mal ein wenig: Am 12.02. hatte ich meinen Termin im Schmerzzentrum wegen meiner Nervenschmerzen nach der Nabel-Hernien-Not-Operation - und 2 Tage vorher waren die Schmerzen verschwunden. Also diese schlimmen Attacken waren verschwunden. Ob das daran lag, dass ich mich stundenweise gezwungen habe, den Bauchgurt nicht mehr zu tragen? Jedenfalls bin ich ein ganz anderer Mensch ohne Bauchgurt, ohne Schmerzattacken und vor allem: ohne Angst, dass die Schmerzattacken mich überfallen.

      Im Schmerzzentrum hat man mir nach gründlichster Untersuchung gesagt, dass all die anderen Schmerzen, die ich jeden Tag habe (Ischias, Knie, Schulter usw.) in einem 4-Wöchigen teilstationären Klinikaufenthalt "bearbeitet" werden sollten und dabei vor allem auf meine Psyche eingegangen wird, weil mein Leben offensichtlich nur daraus besteht "durchzuhalten". Als die Ärztin das sagte, fing ich an zu weinen und seitdem mag ich meine Schmerzen, die ich teilweise seit 40 Jahren habe, nicht mehr ertragen müssen.

      Ich glaube, ich bin da jetzt auf einem guten Weg (weil es mir bewusst wird). Die Ärztin meinte, ich wäre eine typische chronische Schmerzpatientin... Schmerzen ignorieren, Tablette einwerfen, weiterarbeiten. (Stimmt ja auch... ich hab sogar mit gebrochenem Fuß noch 3 Wochen lang gearbeitet.)

      Ich werde diese 4 Wochen Schmerzklinik machen, aber erst, wem mein Mann mit der Chemotherapie fertig ist, die am Montag begonnen hat und drei Monate dauert. Er braucht mich jetzt.

      Und weils sonst so langweilig wird, hat uns mein Sohn, der am Montag 30 Jahre alt wurde, 2 Tage vorher darüber informiert, dass er eine geschlechtsneutrale Person ist (also kein Mann und keine Frau) und ab sofort Lian heißt (statt Stefan). Im Herbst (wenn das neue entsprechende Gesetz gültig ist) wird er es im Ausweis eintragen lassen. Nun war ich bei diesem ganzen Thema immer schon offen und aufgeschlossen (beruflich und politisch), aber ich sage euch, wenn man sein Kind 30 Jahre lang Stefan genannt hat und soll jetzt Lian sagen... das ist eine Herausforderung.

      Wenn man bedenkt, dass ich noch einen dementen Vater habe, mein Sohn... äh... Sprössling... seit 3 Jahren arbeitsunfähig wegen Depressionen ist, mein Mann und Lian das Aspergersyndrom haben und mein Mann jetzt gegen den Lungenkrebs kämpft ...
      dann ist meine geringe Gewichtsabnahme trotzdem ein Erfolg.

      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 1 Monat nach der OP (21.03.2023) 124,4 kg - BMI 51,12
      Gewicht 2 Monate nach der OP (21.04.2023) 119,4 kg - BMI 49,06
      Gewicht 3 Monate nach der OP (21.05.2023) 113,0 kg - BMI 46,43
      Gewicht 4 Monate nach der OP (21.06.2003) 113,0 kg - BMI 46,43
      Gewicht 5 Monate nach der OP (21.07.2023) 110,8 kg - BMI 45,53
      Gewicht 6 Monate nach der OP (21.08.2023) 108,7 kg - BMI 44,67
      Gewicht 7 Monate nach der OP (21.09.2023) 107,8 kg - BMI 44,30
      Gewicht 8 Monate nach der OP (21.10.2023) 103,6 kg - BMI 42,57
      Gewicht 9 Monate nach der OP (21.11.2023) 102,8 kg - BMI 42,24
      Gewicht 10 Monate nach der OP (21.12.2023) 101,1 kg - BMI 41,54
      Gewicht 11 Monate nach der OP (21.01.2024) 99,9 kg - BMI 41,05
      Gewicht 12 Monate nach der OP (21.02.2024) 98,0 kg - BMI 40,27

      Liebe Grüße

      Christina
      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 14 Monate nach der OP (21.04.2024) 100,2 kg - BMI 41,17
    • Ach @Chris1965 , das sind wirklich alles Gründe, das Handtuch zu werfen. Du ziehst das alles durch und kämpfst an mehreren Fronten gleichzeitig. Wie hältst du das aus?
      Ich habe auch erwachsene Kinder und ich stelle es mir unfassbar schwer vor, wenn das Kind einem abverlangt (tut es ja nun mal), ein anderes als das Geburtsgeschlecht zu akzeptieren.
      Es ist dein Recht zu trauern, wütend zu sein und zu hadern , warum alles so ist wie es ist. Alles lag und liegt auf deinen Schultern, die Schmerzen sind das Signal, etwas zu verändern. Natürlich wirst du deinen Mann unterstützen. Und dann bist du dran, sonst hat dein Mann vielleicht bald keine Unterstützerin mehr. Dein Sohn/ Kind ist erwachsen und soll sich der Herausforderung stellen, wenn es so sein soll. Auch falls ich Kritik dafür ernte: ich bin weniger offen als du für diese Thematik.
      Kümmere dich bitte um dich. Das Gewicht ist nicht das Ausschlaggebende, sondern deine körperliche und mentale Gesundheit.