Wieviel kg pro Monat, usw.?

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    • daaja1 schrieb:

      @Bigbear und wie soll dass mit Deinem Rheuma ohne entsprechende Medikamente werden? Mir ist nicht bekannt, dass Rheuma durch Abnehmen weggehen würde!!!
      Ja, das ist die große Frage :-( Seit ich die NSAR nicht mehr nehmen darf, weiß ich auch erst, wie sehr ich sie gebraucht habe bzw. eigentlich noch immer brauchen würde. Ich nehme außerdem ein Immunsuppressivum, aber das wirkt zwar gut bei der Schuppenflechte, jedoch kaum bei den rheumatischen Beschwerden. Für Mai war/ist ein Krankenhausaufenthalt geplant, bei dem eine neue medikamentöse Einstellung passieren soll(te). Ob es allerdings (noch in diesem Jahr) zu diesem Aufenthalt kommt, steht derzeit in den Sternen...

      Die Abnahme lässt natürlich das Rheuma nicht weggehen, aber die damit Hand in Hand gehenden Beschwerden, die auf die übermäßige Gewichtsbelastung des Bewegungsapparats zurückzuführen sind, könnten (und sollten!) schon zurückgehen. Ein Rücken und Gelenke, die "nur noch" 90 statt 120 kg tragen und bewegen müssen, dürften ruhig etwas weniger Schmerzen aussenden, finde ich... Aber auf diesen Effekt warte ich bisher leider vergeblich. In der Vergangenheit war es häufiger so, dass die 100 kg-Schwelle in etwa den Unterschied zwischen "kann mich bewegen und auch mal einige Zeit (spazieren)gehen" und "nix geht - wo ist die nächsten Bank?!" markierte. Tja, aber das letzte Mal habe ich diese Grenze unterschritten, als ich ungefähr 15 Jahre weniger Leben - und Rheumaaktivität - "auf dem Buckel" hatte.
    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Ich hatte meinen Wiegetag hier gar nicht notiert.
      29.03 85,9 kg (-1kg)
      Gesamtabnahme - 36kg

      Ich befürchte das meine Abnahme vorüber ist.
      Ich tracke meine Kalorien und auch mein Eiweiß. Aber mein Körper scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen.

      Mal schauen was der April mit sich bringt.

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      Op 116,6 (29.07.19)
      Aktuell 112,7 (05.08.19)
    • Wie ist denn dein BMI bzw auf welche Länge verteilt sich das Gewicht?
      Es schrieben ja schon einige im Forum, dass die Abnahme manchmal eher früh stoppt, obwohl die Kalorienmenge echt niedrig ist.
      Ich kriege das irgendwie nicht in meinen Kopf rein.
      Wie kann der Stoffwechsel so runterfahren? Ich meine, wenn der Körper mit so wenig Energie leben kann, warum wird dann im Normalfall mehr verbrannt? Die Evolution ist doch eigentlich ein Sparfuchs.
      Phasenweise würde ich es verstehen, dann werden vielleicht nicht überlebenswichtige Vorgänge reduziert usw. Aber auf die Dauer?
      Kann man das irgendwie wieder ankurbeln?
    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Ich habe einen BMI von 31,4.
      Ich bin nur ca 165cm groß.
      Ich bleibe am Ball aber es frustriert mich mitunter noch sehr.

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    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Aber es geht doch noch was runter. Bis auf die ersten drei Monate habe ich nie mehr als 1-1,5 kg pro Monat abgenommen. Erst jetzt seit ca einem halben Jahr (also seit knapp einem Jahr nach OP) kann ich sagen, dass sich mein Gewicht eingependelt hat bei einem BMI von ca 27. Bis dahin ist es immer noch runter gegangen, zwar sehr langsam und wenig, aber hey, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

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    • RE: Wieviel kg pro Monat, usw.?

      elenayasmin schrieb:

      Aber es geht doch noch was runter. Bis auf die ersten drei Monate habe ich nie mehr als 1-1,5 kg pro Monat abgenommen. Erst jetzt seit ca einem halben Jahr (also seit knapp einem Jahr nach OP) kann ich sagen, dass sich mein Gewicht eingependelt hat bei einem BMI von ca 27. Bis dahin ist es immer noch runter gegangen, zwar sehr langsam und wenig, aber hey, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

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      Das macht mir gerade richtig Mut!
      Vielen vielen Dank!
      Ich lese leider solche Erfahrungen viel zu selten.
      Ich bin deswegen auch schon aus diversen Gruppen ausgetreten. Ganz oft hatte ich das Gefühl es ging immer nur um wer hat am meisten in der kürzesten Zeit abgenommen.


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    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Es kommt ja auch immer drauf an, von welchem Gewicht und Größe man ausgeht. Ich bin zb nur 1,55 m klein. Hätte ich kontinuierlich jeden Monat 5-6 kg abgenommen, wäre es mir sicher nicht so gut gegangen. Die ersten 3 Monate habe ich insgesamt gut 20 kg abgenommen und das habe ich auch gemerkt. Denn neben den positiven Effekten wie mehr Beweglichkeit war ich auch oft schlapp, mir wurde schnell schwindelig. Wäre daa so weiter gegangen, hätte ich über kurz oder lang sicher massiven Probleme bekommen. Ich bin halt nicht groß, da muss man die Abnahme auch in Relation setzen. Nimmt ein 1,90 m Mann mit einem Ausgangsgewicht von 180 kg in einem Monat 8-10 kg ab, sind es bei mir halt "nur 1-2 kg gewesen. Trotzdem kommst du zum Ziel, da bin ich mir sicher.

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    • meine EB hat mir gesagt, dass gerade Bypässler nicht fettarm essen sollen.
      Kohlehydrate kann man gut einsparen, aber Fett sollte schon sein.
      Hat was mit dem Gallenfluss zu tun

      Außerdem gibt der Körper sein Fett wohl ungern her, wenn ihm keins zugeführt wird.
      Erst wenn er (per Verdauung) merkt, dass genug Fett reinkommt (chemische/hormonelle Signale)
      lässt er das eigene Fett los, weil er ja "nicht sparen" muss.

      Vielleicht hilft das ja weiter
      .... und freundlich grüßt die Azalee
      OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
      BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
      BMI 20,7 aktuell
    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Ich hatte seit der OP keine einzige Ernährungsberatung und bisher auch nur einmal Nachsorge.

      Deswegen bin ich für jeden Tipp dankbar.

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    • bei mir wird ein Mini-Bypass geplant, daher geht die EB jetzt schon drauf ein. Wenn es kein Mini wird, dann ein RNY.
      .... und freundlich grüßt die Azalee
      OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
      BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
      BMI 20,7 aktuell
    • RE: Wieviel kg pro Monat, usw.?

      schmusepuh schrieb:

      Ich hatte seit der OP keine einzige Ernährungsberatung und bisher auch nur einmal Nachsorge.

      Deswegen bin ich für jeden Tipp dankbar.

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      Ich hatte auch keine, hab ich aber auch nicht vermisst. Sollte ich meinen, ich brauche welche, muss ich mich bei meinem AZ melden, dann bekomme ich dafür problemlos ein Rezept. Frag doch mal nach!

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    • Habe mich heute mal auf die Waage gestellt, weil ich vorgestern zwei Kugeln Eis mit meiner Frau und den beiden Kindern gegessen habe. Hatte dann auf einmal ein total schlechtes Gewissen, weil es seit langem mal wieder Zucker gewesen ist. Die Angst vor dem wieder Zunehmen kann ich irgendwie nicht leugnen, hoffe doch einfach nur dass es weiter geht mit der Abnahme. Stellte sich heraus, dass die Furcht vor den Folgen von zwei Kugeln Eis unbegründet war.

      Habe gegenüber letzter Woche nochmal 1,0 KG abgenommen und mit 126,2 KG auch endlich einen BMI unter 40. Das war für mich letztes Jahr noch undenkbar, solch eine Gewichtszone mal wieder erreichen zu können. Es fühlt sich aber toll an, ein kleiner Meilenstein nur noch Übergewicht Klasse II statt Klasse III zu haben.
    • Es ist doch wichtig sich auch mal etwas zu gönnen. Sonst würden wir ja im Leben nicht Durchhalten. Es ist so schon schwierig, aber wenn man gar nichts mehr an süßen Dingen könnte, wäre es...
      Wichtig ist glaub ich eher, dass man sich bewusst macht, dass man sich etwas gönnt und das dann auch genießt, aber drauf achtet, dass es nicht in die Richtung geht, ich belohne mich und dann reißt es wieder ein.
    • RE: RE: Wieviel kg pro Monat, usw.?

      elenayasmin schrieb:

      schmusepuh schrieb:

      Ich hatte seit der OP keine einzige Ernährungsberatung und bisher auch nur einmal Nachsorge.

      Deswegen bin ich für jeden Tipp dankbar.

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      Ich hatte auch keine, hab ich aber auch nicht vermisst. Sollte ich meinen, ich brauche welche, muss ich mich bei meinem AZ melden, dann bekomme ich dafür problemlos ein Rezept. Frag doch mal nach!

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      Ich habe mehrfach nachgefragt. Und jedesmal zu hören bekommen beim nächsten Termin dann. Ich wollte nur wissen ob das so passt. Ich hatte mir oft einen Kopf gemacht ob meine Abnahme wegen meiner Ernährung so schleppend geht.

      Ohne OP ging es nämlich dann auch nicht mehr wirklich weiter ab meinem jetzigen Gewicht.

      Vielleicht bin ich auch einfach zu kopflastig.

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    • Mellifica schrieb:

      Wie ist denn dein BMI bzw auf welche Länge verteilt sich das Gewicht?
      Es schrieben ja schon einige im Forum, dass die Abnahme manchmal eher früh stoppt, obwohl die Kalorienmenge echt niedrig ist.
      Ich kriege das irgendwie nicht in meinen Kopf rein.
      Wie kann der Stoffwechsel so runterfahren? Ich meine, wenn der Körper mit so wenig Energie leben kann, warum wird dann im Normalfall mehr verbrannt? Die Evolution ist doch eigentlich ein Sparfuchs.
      Phasenweise würde ich es verstehen, dann werden vielleicht nicht überlebenswichtige Vorgänge reduziert usw. Aber auf die Dauer?
      Kann man das irgendwie wieder ankurbeln?
      Ich habe einen Grundumsatz von 970 kcal. Und bin 1,75 gross und wiege 74 kg. Ich habe 4 Jahre für 100 kg Abnahme gebraucht. Der Grundumsatz wird mittels Maske über den Atem gemessen. Das bieten Sportmediziner und Ärzte an. Allerdings nicht in jeder Stadt. Deine Suchwörter wären Grundumsatzmessung und Spirometrie. Und mach keine Bia- Messung, da habe ich einen GU von 1500 kcal. Zahlen tue ich für die Spirometrie 50 €
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Wieviel kg pro Monat, usw.?

      Oh das klingt interessant.
      Da werde ich mich wohl auf die Suche machen.
      Naja mal schauen wann es überhaupt Termine gibt.

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      Op 116,6 (29.07.19)
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    • Meine Schlaumagen- Op war Ende August 2017 .
      Seit einem Jahr behalte ich nun mein Wohlfühlgewicht, das zwischen 58 und 60kg liegt .
      Die Mahlzeiten sind weiter klein, dafür esse ich oft, meist 6-7 x tgl.
      Süsses vertrage ich nicht, Industriezucker macht schwere Dumpings und fettreiche Mahlzeiten liegen wie ein Stein im Magen und verursachen Durchfall.
      Ansonsten geht es mir sehr gut und ich bin fit.
      Kalorien zähle ich nicht und Sport ist ehrlicher Weise auch nicht zu meinem Hobby geworden.
      Bilder
      • 20200417_135557.jpg

        2,09 MB, 3.024×4.032, 148 mal angesehen
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )

    • happyroni schrieb:

      Herzlichen Glückwunsch!

      Dann machst du alles richtig würde ich sagen :positiv:
      Dankeschön Happy!
      Fehler bestraft mein Magen prompt, der ist immer noch eine Diva.
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )