Wieviel kg pro Monat, usw.?

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    • Danke ihr Lieben für den Zuspruch ;-)

      @Mascara, 25 kg in 3 Monaten ist ja auch Wahnsinn ;-))) Und wie du schon sagst: ich bin mit meiner Abnahme ja durchaus auch zufrieden, aber ich habe hier ja einge gelesen, die berichteten, dass das AZ sie wegen zu geringer Abnahme gerügt hatte!

      @Tey, auch dir vielen Dank! Deine kontinuierliche Abnahme verfolge ich ja auch schon eine ganze Weile und habe deine super Figur schon gesehen ;-)

      @tina0403, ich warte noch auf den Tag, an dem ich insgesamt 43 kg abgenommen habe. Dann schnappe ich mir meinen Jüngsten, schnall ihn mir auf dem Rücken und seh mal zu, wie weit ich mit ihm komme. Denn dann habe ich einmal mein Kind abgenommen und kann mir das bestimmt auch nochmal viel besser vorstellen, was das für meinen Körper heißt! Auch wenn ich nach wie vor die Abnahme hauptsächlich im Gesicht sehe, das tatsächlich schmäler geworden ist, während mein Hintern keine Anstalten macht, mir endlich den Vorwand zum Kauf einer neuen Hose zu geben ;-)

      @Feodora, du bringst meine Gedanken und Gefühle dazu sehr genau auf den Punkt! Das kleine Teufelchen in mir, dass ganz hohe (unerfüllbare) Ansprüche an mich stellt. Manchmal denke ich, da kommt auch ein wenig meine Kindheitsprägung dazu: von mir wurde immer erwartet, dass ich Bestleistungen erbringe, und jetzt beim Abnehmen erreiche ich quasi "nur" den dritten Platz ;-)

      Das Gewicht, das ich aktuell habe, hatte ich jetzt schon sehr lange nicht mehr. Mein letzter großer erfolgreicher Abnehmversuch ist etwas darüber gestoppt... und auf dem aktuellen Gewicht habe ich mich für sicher 5 - 10 Jahre aufgehalten, mit den üblichen Schwankungen...

      Wird also schon alles gut werden!

      Und ich finde es auch cht Wahnsinn, welche positiven Veränderungen ihr vor allem auch gesundheitlich beschreibt, mit der Migräne, Diabetes, Blutdruck etc, @Tuppi_Schleife und @Sammy67!
    • Ich habe viel mehr Energie als vorher, bewege mich leichter, komme nicht mehr außer Atem, schwitze nicht mehr... bzw nur wenn ich mich sportlich betätige und dabei viel mache. Hab kein Herzrasen mehr, wenn ich ein paar Stockwerke laufe...
      Also kurz: es geht mir so wie mit 30-35 Jahren, bevor meine extreme Gewichtszunahme begann und die ganzen anderen Probleme... Knie -Arthrose mit 40 J., Bluthochdruck mit 51 J., erhöhter Langzeit Blutzucker Wert mit 51 J. Die Probleme mit dem Blutdruck und der Diabetes traten auf, als meine Knie-Arthrose mit 51 J. extrem wurde. Inzwischen habe ich mir 2020 beide Knie operieren lassen und die Kniegelenke ersetzen lassen. Habe wieder völlige Bewegungsmöglichkeiten mit den Knieen, keine Schmerzen mehr.
    • @Sammy67, ich hatte wegen meines kaputten Knies ja auch mal gefragt, ob es da operative Möglichkeiten gäbe - die Antwort war, dazu wäre ich noch zu jung....

      daher finde ich es toll, dass du die Möglichkeit bekommen hast und auch genutzt hast!

      Allerdings muss ich auch dazusagen, dass ich ja trotz alledem noch in den meisten Fällen ohne Schmerzmittel auskomme.
    • Und schon sind 10-Monate seit meiner Schlauchmagen-OP ins Land gezogen.

      24.11.2020, Höchstgewicht und Erstgespräch AZ, 148kg
      19.03.2021, OP-Tag, 130,8kg (-17,2kg)
      19.04.2021, 121,2kg (-9,6kg)
      19.05.2021, 117,1 (-4,1kg)
      19.06.2021, 110,8kg (-6,3kg)
      19.07.2021, 105,6kg (-5,2kg)
      19.08.2021, 99,8kg (-5,8kg)
      19.09.2021, 94,8kg (-5kg)
      19.10.2021, 90,7kg (-4,1kg)
      19.11.2021, 86,4kg (-4,3kg)
      19.12.2021, 82,4kg (-4kg)
      19.01.2022, 78,5kg (-3,9kg)

      Insgesamt -69,5kg und seit OP -52,3kg! Hab jetzt einen BMI von 26.8 bei 1.71m, Normalgewicht ich komme! Bin dankbar, dass es weiterhin läuft.
    • 23.06.2021 205,6
      07.07.2021 199,0 (OP)
      24.08.2021 181,2
      21.09.2021 172,3
      22.10.2021 165,4
      26.11.2021 156,4
      24.12.2021 151,4
      06.01.2022 148,8
      22.01.2022 146,7

      etwas über ein Kilo noch, und ich habe 60kg runter. Das sind fast 30% meines ursprünglichen Gewichts und über 50% von meinem Übergewicht (von 100kg Normalgewicht ausgehend).

      Wirkt irgendwie total verrückt.
    • Floretta schrieb:

      @Sammy67, ich hatte wegen meines kaputten Knies ja auch mal gefragt, ob es da operative Möglichkeiten gäbe - die Antwort war, dazu wäre ich noch zu jung....

      daher finde ich es toll, dass du die Möglichkeit bekommen hast und auch genutzt hast!

      Allerdings muss ich auch dazusagen, dass ich ja trotz alledem noch in den meisten Fällen ohne Schmerzmittel auskomme.
      Hallo Floretta,
      mir wurde auch dauernd gesagt, dass ich noch zu jung sei... Arthrose habe ich im rechten Knie schon seit ich 40 bin. Da war es noch ganz gut zu händeln.
      Mit 50 fingen dann die heftigen Schmerzen im linken Knie an. Mein Orthopäde meinte ich sei noch zu jung für eine OP und müsse das so hinkriegen.
      Ich war dann in einer Reha, eine Verlängerung bekam ich nicht "weil man das doch nicht ändern kann" (mit Reha) In der Rehanachsorge empfahl mit der Arzt im Abschlussgespräch mich so schnell wie möglich operieren zu lassen. Da war ich dann schon 1,5 Jahre mit heftigen Schmerzen unterwegs, inzwischen auch im linken Knie.
      Ich bin also wieder zu meinem Orthopäden, der mich fast gefressen hat, weil ich eine OP in Erwägung gezogen habe...
      Also hab ich weiter ausgehalten, kaum noch was gemacht, weil ich fast nicht mehr laufen konnte....
      Dann fing meine Schulter an weh zu tun, MRT - Arthrose... Mein Orthopäde verkaufte mir wieder eine Hyarulonspritze... (Insgesamt 600 Euro dafür ausgegeben... ) Ich dachte, kann doch nicht sein, dass jetzt auch noch meine Schultern kaput gehen, weil ich mich so fest aufstütze um die Knie zu entlasten.
      Und ich bin zu einem anderen Orthopäden, der mir von der Rehanachsorge empfohlen worden war.
      Sein Urteil: sofort operieren....
      Und so habe ich dann innerhalb von 3 Monaten mir beide Knie im Alter von 52 Jahren operieren lassen und mir geht es supergut damit.
      (Ja, die Knie OP ist nicht einfach und man muss danach richtig ran, damit man voll beweglich wird, aber - es hat sich voll gelohnt.)

      LG Sammy
    • Heute ist mein Norbert genau 7. Monate alt- und ich freue mich wie Bolle! Der BMI ist bei genau 26.0 und es fehlen nur noch 2,7kg bis zum Normal-BMI. Unfassbar!
      Hier meine Zusammenfassung:

      Maximalgewicht Herbst 2018 am Tiefpunkt von BurnOut und Depression : 116,5kg
      Mai 2020 als es "Klick" gemacht hat: 113,4kg
      Start 1. Eiweisphase April 2021: 111,5kg
      Start 2. Eiweisphase : 106,6kg
      Op-Tag 24.6.21: 103,8kg
      2.7.21: 100,8kg
      9.7.21: 98,3kg
      16.7.21: 96,8kg
      23.7.21:95,5kg
      1.8.21: 93,6kg
      12.8.21: 91,3kg
      30.9.21: 82,0kg
      11.12.21:69,8kg - die letzte angestrebte 10er Marke ist angekrazt!
      27.12.21: 67,5kg.
      19.01.22: 66,0kg.
      24.01.22: 65,7kg.

      Ja, die Abnahme geht jetzt langsamer- sehr viel langsamer als am Anfang, aber sie läuft noch. Ich habe jetzt
      45,8kg seit beginn der 1. Eiweißphase verloren. Ich bin überglücklich!
      Das Leben ist zu kurz für IRGENDWANN :zwinker:
    • @Delica @Strahlenfee
      Für mich ist es nach wie vor unglaublich, wie schnell sich die Gewichte nach einer OP nach unten bewegen - sehr beeindruckend bei euch (und natürlich auch bei allen anderen hier).

      Ich habe nach der letzten Woche (meine erste "richtige" MMK-Woche mit Ernährungsberatung) heute Morgen 2,7 KG weniger auf der Waage :freu:

      BMI von 40,7 auf 40 --> läuft!
      Glücklich,

      wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!

      Franz Liszt