Wieviel kg pro Monat, usw.?

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    • Meine Gewichtsentwicklung

      Ereignis
      Datum
      Gewicht
      Veränderung
      Höchstgewicht
      14.01.2023
      228,6 kg
      +/- 0,0
      Tag der OP
      21.03.2023
      224,8 kg
      -3,8 kg
      Nach Entlassung
      25.03.2023
      221,2 kg
      -3,6 kg
      1. Nachsorgetermin
      24.04.2023
      208,0 kg
      -13,2 kg
      Gesamt seit 01/23:
      -20,6 kg
    • Nachdem ich jetzt den ersten Monat Intervallfasten hinter mir habe und bereits in den zweiten Monat gestartet bin, will ich mich hier mal verewigen (psychologischer Effekt), um am Ball zu bleiben, trotz einer Woche All-in Urlaub im Mai :S

      27.03.23 - 98,7kg
      27.04.23 - 93,1kg

      Ziele sind:
      - u90
      - u85 (meinen Freund eingeholt)

      alles andere wäre ein Bonus. Gerne möchte ich bis zum 18.10. so viel schaffen wie ich kan, weil dann die Oberschenkelstraffung ansteht und ich auf das bestmögliche Ergebnis hinarbeiten möchte.
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • So, jetzt ist es auch mal an der Zeit, dass ich ein kleines Update von mir gebe :)

      Gewicht vor der OP: 127,5kg (Stand 16.03.2023 und 29.03.2023)

      Vor der OP hab ich nicht sonderlich viel an Gewicht verloren. Trotz Eiweißphase.

      Gewicht 4 Wochen Post-OP: 113,5kg / -14kg (Stand 29.04.2023)

      Bin total froh über die -14kg auf der Waage. Könnte natürlich etwas mehr sein, ich mach mir da aber keinen großen Druck. Mein Körper muss auch erstmal auf die komplette Umstellung klarkommen.

      Bald fange ich auch ins Fitnessstudio zu gehen - dann geht es ordentlich ab mit der Abnahme. ^^

      Ich finde es so krass, wie schnell die Zeit vergeht - die OP ist ein Monat her.
      MMK absolviert am 15.03.2023

      Termine / Gewicht
      OP am 29.03.2023 - Gewicht: 127,5 kg (Stand 16.03.2023)
      1 Monat Post-OP - Gewicht: 113,5 kg (Stand 29.04.2023) / -14,0 kg
      3 Monate Post-OP - Gewicht: 105,0 kg (Stand 28.06.2023) / -22, 4kg
      6 Monate Post-OP - Gewicht: 99,4 kg (Stand 25.09.2023) / -28,2 kg (UHU IST DA!)
      9 Monate Post-OP - Gewicht: 93,0 kg (Stand 15.12.2023) / - 34,5 kg
    • Wow es läuft bei euch und mit entsprechend mehr Alltagsbewegung und Sport wird es noch viel besser voran gehen. Mit weniger Gewicht wird es euch viel leichter fallen... Viel Erfolg weiterhin und viele Glücksgefühle beim Neueinkleiden. Den bald rutschen euch die Hosen den Hintern runter.
    • Buntwieknete schrieb:

      Wow es läuft bei euch und mit entsprechend mehr Alltagsbewegung und Sport wird es noch viel besser voran gehen. Mit weniger Gewicht wird es euch viel leichter fallen... Viel Erfolg weiterhin und viele Glücksgefühle beim Neueinkleiden. Den bald rutschen euch die Hosen den Hintern runter.
      Oh ja, das tun die bei mir jetzt schon!
      MMK absolviert am 15.03.2023

      Termine / Gewicht
      OP am 29.03.2023 - Gewicht: 127,5 kg (Stand 16.03.2023)
      1 Monat Post-OP - Gewicht: 113,5 kg (Stand 29.04.2023) / -14,0 kg
      3 Monate Post-OP - Gewicht: 105,0 kg (Stand 28.06.2023) / -22, 4kg
      6 Monate Post-OP - Gewicht: 99,4 kg (Stand 25.09.2023) / -28,2 kg (UHU IST DA!)
      9 Monate Post-OP - Gewicht: 93,0 kg (Stand 15.12.2023) / - 34,5 kg
    • Ela8685 schrieb:

      Op am 31.8.22 mit 124,4 kg vor der Eiweißphase 131,3kg

      Heute 29.4.23 83,5kg

      Ich liebe mein neues Leben!

      :danke1: Für diese tolle Cance!!!
      Glückwunsch zu deinem Erfolg! Echt krass!
      MMK absolviert am 15.03.2023

      Termine / Gewicht
      OP am 29.03.2023 - Gewicht: 127,5 kg (Stand 16.03.2023)
      1 Monat Post-OP - Gewicht: 113,5 kg (Stand 29.04.2023) / -14,0 kg
      3 Monate Post-OP - Gewicht: 105,0 kg (Stand 28.06.2023) / -22, 4kg
      6 Monate Post-OP - Gewicht: 99,4 kg (Stand 25.09.2023) / -28,2 kg (UHU IST DA!)
      9 Monate Post-OP - Gewicht: 93,0 kg (Stand 15.12.2023) / - 34,5 kg
    • Herzlichen Glückwunsch an euch ^^ :laola:
      @mimisjourney , was hattest du dir denn erhofft? :D 14 kg in der kurzen Zeit, mehr geht nicht. Du bist ja nicht mit 200 gestartet. Es wird jetzt Monat für Monat weniger werden, das ist auch gut so. Denn jetzt ist das Wasser aus dem Gewebe raus und das Fett beginnt auch schon zu schmelzen. Immer schön Eiweiß zu dir nehmen, dann baust du nicht versehentlich Muskeln ab.
      Toller Erfolg ^^
    • Huhu, nochmal eine Meldung von mir, vermutlich die Letzte, weil sich nichts mehr tut:

      Hatte am 06.04. meine Jahreskontrolle und lag da bei 145 kg, da bin ich jetzt auch und war es auch ein Oktober 2022 schon. Meine Abnahme hat letztlich gerade mal 6 Monate gedauert, in dieser Zeit sind 45 kg gegangen. Das AZ ist zufrieden und meinte nur, das hätten sie mir ja auch vor OP schon gesagt, dass unter 100 für mich absolut unrealistisch ist, das wäre schon okay so.

      Nun, ich bin nicht ganz zufrieden und hoffe, dass ein wenig in der Zukunft noch weg geht. Mit 145 kg wiege ich immer noch mehr als viele ihr Ausgangsgewicht haben, das ist irgendwie auch zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

      Ansonsten hat sich gesundheitlich wenig getan, meine Blutwerte sind tw. besser geworden, konnte allerdings keine Blutdruck- oder andere Tabletten reduzieren oder gar weglassen. Laufen kann ich auch nicht besser als vorher, da hatte ich mir wirklich Besserung erhofft. Aber die Arthrose ist halt da. Die Ärztin meinte, auch nochmal 50 kg weniger würden meine Knie nicht besser machen, damit muss man halt umgehen lernen. Das weiß ich ja, aber es fällt mir so schwer. Es liegt auch nicht nur am Gewicht, es steht noch sowas wie Rheuma im Raum, dieselben Probleme habe ich mittlerweile auch in der Hüfte, den Schultern, Ellenbogen und Handgelenken, tw. auch den Fingergelenken. Es nervt so, die Schmerzen, die Unbeweglichkeit, Sport kann ich nicht machen, nicht mal Spazierengehen, nach 200 m ist Ende. Radfahren geht auch nicht, da ich ein Knie nicht mehr beugen kann, Schwimmen ist dadurch auch schwierig, auch wg. der Schultern. Aber ich kann z.B. auch kaum noch einen Hefeteig kneten, das machen meine Finger einfach nicht mehr mit. Oder eine Gartenschere bedienen.

      Ich bin gerade einfach traurig. Aber ich würde die OP wiedermachen, sie hat mir 45 kg weniger gebracht und das hätte ich ohne OP nicht geschafft. Aber das Wichtigste: ich kompensiere solche blöden Tage wie heute nicht mehr mit Essen, das ist eigentlich der größte Erfolg, auch wenn er eher mit dem mentalen Training vorher zu tun hat. Ich bleibe dran und hoffe, dass langfristig noch 10-20 kg verschwinden.

      Und das Ding mit den Kleidergrößen... voller Vorfreude hab ich auch ein paar Klamotten eine Größe kleiner geshoppt, nachdem ich die ersten 30 kg verloren hatte... Am Oberkörper passt mir eine Größe kleiner nun, aber mehr ist es nicht geworden. Dank Lipödem passen mir Hosen nach wie vor in der alten Größe... nur dass sie halt am Bauch viel zu weit sind. Kleinere bekomme ich aber nicht über die Beine. Mich macht das alles irgendwie echt traurig, einige neue Sachen werden vermutlich einfach im Schrank hängenbleiben. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch, aber wenn ich so oft lese, toll schon wieder eine Größe kleiner... ich hatte das irgendwie nie... ich trage 80 % meiner Sachen von vor der OP. Die sind zwar weiter (wobei sie vorher auch nicht knalleng waren), aber eine Größe kleiner ist in den meisten Fällen halt zu klein. Seufz. Blöder Tag heute.

      Danke für das Lesen bis hierhin. :saint:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mint ()

    • Liebe @Mint

      also ich gratuliere dir auf jeden Fall von Herzen, dass du so lange schon dein Gewicht halten kannst, denn das ist ja das Schwierigste.

      Und dann wollte ich mal vorsichtig nachfragen. Also mir hatte man bei der OP-Beratung gesagt, dass ich einen Schlauchmagen nehmen sollte (weil ich gleich zum Magenbypass geschielt habe), denn dann hat man noch etwas zum "draufsetzen", wenn ich nicht so viel abnehme, wie ich abnehmen sollte. Da man beim Schlauchmagen wohl meistens nur eine bestimmte Prozentzahl des Übergewichts los wird (Ausnahmen bestätigen die Regel).

      Nun frage ich mich, ob du wirklich einfach zufrieden sein solltest mit den 145 kg (die ja wirklich ein tolles Zwischenergebnis sind... aber wie du auch schon schreibst... andere fangen da erst an, ich habe mit 140,7 kg angefangen). Und ich kann nicht glauben, dass es für die Knie usw. nicht besser werden könnte. Klar, die Finger werden vielleicht nicht mehr besser durch eine Gewichtsabnahme, aber Hüfte, Rücken usw. Ich weiß ja nicht, ob das bei dir alles vom Rheuma kommt, aber bei mir kommen die Schmerzen vom Übergewicht.

      Ich möchte dich gerne ganz freundlich fragen, ob du bei einer spezialisierten Rheuma-Ärztin (oder Arzt) bist (mein Mann hat Rheumatoide Arthritis und ich weiß, dass man das sehr genau untersuchen muss, um es zu diagnostizieren, weil es bei Rheuma Dutzende von verschiedenen Formen gibt)... und es gibt Medikamente, die die Schmerzen etwas besser machen oder auch die Geschwindigkeit der Krankheitsschübe etwas verlangsamen. Hausärzte sind da normalerweise nicht ausgebildet genug.

      Und ja... wegen des Gewichts würde ich eigentlich auch nochmal eine Zweitmeinung hören an deiner Stelle. Denn nimm es mir nicht übel: Glücklich klingst du nicht, das muss irgendwie geändert werden.

      Ich wünsche dir von Herzen, dass du eine Lösung findest, um doch noch in die neuen Kleidungsstücke zu passen. Auch bei einem Lipödem kann man was tun - ohne nur mit den Schultern zu zucken. Bitte raffe dich auf und lass dir zumindest noch andere Optionen sagen oder zeigen... ob du die dann wahrnimmst, kannst du immer noch entscheiden.

      Ich kenne allerdings deine gesamte Vorgeschichte nicht, wie ich gerade feststelle. Ich muss die mal heraussuchen. Falls bei dir tatsächlich keine anderen Möglichkeiten bestehen, tut mir das von Herzen leid, denn - wie ich schon schrieb - ich finde, dass du nicht sehr glücklich zu sein scheinst.


      Ganz liebe Grüße

      Christina
      Höchstgewicht 140,6 kg (4 Wochen vor OP) - BMI 57,77
      Gewicht am OP-Tag (21.02.2023) 133,9 kg - BMI 55,02
      Gewicht 13 Monate nach der OP (21.03.2024) 99,3 kg - BMI 40,8
    • Hey, danke für die lieben Worte, so richtig glücklich bin ich mit dem Ergebnis wirklich nicht, aber heute hadere ich gerade besonders damit. Und schlafen kann ich auch gerade nicht.
      Das mit dem Rheuma ist nur eine Vermutung des Arztes, weil da bei einem anderen Bluttest wohl die Rheuma-Marker mit angeschlagen haben und es auch unwahrscheinlich ist, dass die Probleme in Schultern, Armen etc. auch vom Übergewicht kommen. Bei den Knien liegt es auf jeden Fall auch mit am Gewicht, ganz klar.

      Ich mache einfach weiter, das so hinnehmen ist für mich keine Option. Gerade gehe ich alle meine Unterlagen wieder durch und versuche mich in mehr Konzentration auf die Mahlzeiten etc., aber das klappt gut, Kalorien und Eiweiss passen auch. Bewegung ist gerade der Knackpunkt, ich versuche das auszubauen, so gut ich kann.

      Mein Ziel ist einfach, bei der nächsten Jahreskontrolle noch etwas weniger zu wiegen als diesmal, egal ob nun 3 oder 20 kg. Das wird klappen, da bin ich zuversichtlich.
    • Hallo @Mint, es klang wirklich traurig, was du geschrieben hast ;( . Es tut mir so leid und ich kann es verstehen, dass deine Erwartungen enttäuscht wurden. Sich mit 145kg als Endziel zufrieden zu geben, ist wirklich keine Option. Ich möchte mich da @Chris65 anschließen und fragen, ob eine zweite OP eine Option ist. Es ist zwar nochmal ein Eingriff, aber deine Einschränkungen sind gesundheitlich (und auch psychisch, wie ich herauslese) so massiv, dass ich jeden nur möglichen Strohhalm ergreifen und um eine Verbesserung kämpfen würde. Auf die nächste Jahreskontrolle zu warten bedeutet, möglicherweise ein Jahr zu verschenken
      Warum zieht dein AZ keine weitere OP als Möglichkeit in Betracht? Gibt es eine Begründung?
      Es gibt Leute, die nach dem Umbau nicht mehr viel abnehmen, andere, wie Heike zb., haben noch ordentlich Gewicht verloren. Bitte erkundige dich doch nach Bypass oder Omega Loop. Du hast dann die Malabsorption und es besteht auf jeden Fall die Chance, dein Gewicht noch zu reduzieren. Ich drücke fest die Daumen!
    • Guten Morgen, da bin ich wirklich sehr gut beraten worden, ein Bypass käme für mich nie in Frage, den möchte ich einfach nicht. Laut meinem AZ ist es auch überholt, dass man mit Bypass grundsätzlich mehr annimmt, wurde mir vor der OP auch so gesagt und wir haben bei der Jahreskontrolle darüber gesprochen. Das Fazit war, dass ein Bypass bei sehr starkem Sodbrennen für das AZ eine Option wäre, eine weitere Abnahme würde es bei mir wohl nicht bringen, jedenfalls nicht wesentlich mehr als mit dem Schlauchmagen.

      Ich möchte den Thread hier auch nicht sprengen, ich wollte nur mal wieder eine Wasserstandsmeldung geben. Es läuft halt nicht immer optimal, aber ich werde das Beste daraus machen. Mein Endokrinologe hat das, was,das AZ sagt, auch so bestätigt. Hin und wieder macht mich das Ergebnis traurig, aber psychisch darunter leiden würde ich nicht sagen, manchmal denkt man einfach mehr darauf herum und hadert. Dann konzentriere ich mich stärker auf mein restliches Leben und merke, dass das Thema Gewicht/OP auch nicht soo wichtig ist, ich hab ne tolle Familie und einen Job, der mich sehr in Anspruch nimmt und mir Spaß macht. Alles andere wird sich finden.