Wieviel kg pro Monat, usw.?

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    • Soooo Tag der Wahrheit war zwar gestern schon aber da war ich den ganzen Tag unterwegs und brach dann mehr oder weniger komatös auf dem heimischen Sofa zusammen. Der letzte Monat war etwas „zickig“. Ich habe nichts anders gemacht, achte auf Eiweiß, Flüssigkeit und nehme artig meine Vitamine, Kalorien tracke ich auch. Ich mach mich nicht verrückt, das wird schon weitergehen. Aber hier nun die Zahlen:

      4.1.23 OP Tag 92 Kilo BMI 32,6
      4.2.23 82,9 Kilo BMI 29,4 (-9,1Kilo)
      4.3.23 80,1 Kilo BMI 28,4 (-2,8 Kilo)
      4.4.23 77 Kilo BMI 27,3 (-3,1 Kilo)
      4.5.23 75,3 Kilo BMI 26,7 (-1,7 Kilo)
    • Also ich kann nur aus eigener Erfahrung bestätigen, dass kohlenhydratarne Ernährung für mich die beste Linderung des Lipödems waren.

      Und noch mal zum Vorthema 145 kg wäre für mich auch keine Option. =O es hat was mit Lebensqualität und Verbesserung deiner Begleiterscheinungen zu tun.

      Wenn es operativ erstmal nix zu machen gibt, würde ich jetzt eine Langzeit Kur beantragen.

      In Hessen die Vogelsbergklinik Grebenhain
      ist eine der besten Kliniken, für Geist und Körper und auch was rechtliche Beratung angeht. Sie haben auch Schwerpunkt Essstörung: psychologische Adipositas, chronischer Schmerz, Depression uvm

      Vielleicht beantragst ja schnellst möglich eine Kur für 5 Wochen. Da kann man dich begleiten und stärken und vielleicht haben andere Fachkräfte andere Ideen und Blickwinkel die für dich nützlich sein.
    • Von mir auch Glückwunsch für alle Erfolge! Das ist echt super!

      Wegen einer Kur habe ich schon seit einigen Jahren Gespräche mit verschiedenen Ärzten geführt. Da ich privatversichert bin, ich das leider total aussichtslos. Hab mich auch bei KK und Beihilfestelle selbst erkundigt, dort hieß es, nur bei schwerwiegender Erkrankung wie Herzinfarkt oder so etwas. Hatte vor ein paar Jahren eine schwere Lungenentzündung, bei der ich im KH und insgesamt nehrere Monate krank war und leider Lungenschäden behalten habe, aber das langte z.B. auch nicht für eine Reha/Kur. Laut meiner Hausärztin und dem Endokrinologen wäre das bei gesetzlicher KK deutlich einfacher.
    • Blödsinn, aus sicherer Quelle weiß ich das du natürlich das Recht hast. Meine Mutter (63 Jahre) alt, privatversichert kam vor einer Woche genau von dieser Kur zurück. Es waren 5 Wochen bewilligt. Sie hat auch Schwerpunkt Essstörung: psychologische Adipositas, chronischer Schmerz, Depression uvm

      Mit Lungenentzündung lag sie dieses Jahr im Feb 4 Wochen in der Klinik. Zudem leidet sie an Long Covid seit 2.5 Jahren.

      Beantrage dringend eine Kur und wenn sie die Ablehnen gehst eben in den Widerspruch. Es steht dir zu.
    • Nach der Lungenentzündung hatte ich eine Reha beantragt, sie wurde sowohl von KK als auch von Beihilfe abgelehnt. Vielleicht kommt es auch auf die KK und das Bundesland an. Die KK hat mir telefonisch gesagt, dass sie wohl bewilligt hätten, wenn ich die berufliche Wiedereingliederung nach der Krankheit nicht geschafft hätte. Aber ich war froh, langsam wieder arbeiten zu können. Mittlerweile möchte ich aber auch keine Reha mehr, weil mehrere Leute in meinem Umfeld eine hatten (nach Bandscheiben-OP, Long Covid und Rheuma) und es keinen wirklich weitergebracht hat. Lieben Dank für eure Ratschläge. Ich gehe weiter meinen Weg und bin im engen Austausch mit dem Arzt und auch dem AZ.
    • Da ich Beamtin bin geht das wohl nicht, aber wie gesagt, hab in den letzten Jahren einige Berichte von völlig nutzlosen Rehas gehört, daher verspreche ich mir auch nichts mehr davon. Ich denke, ich bin trotz aller gesundheitlichen Probleme und Wehwehchen recht gut aufgestellt und habe ein tolles Umfeld & Familie. Aber danke. Hab meinen Post von neulich nochmal gelesen, er klingt tatsächlich viel negativer, als ich das Ganze im Alltag so empfinde. An manchen Tagen ist es halt auch mal richtig schlecht, aber das ist nicht die Regel, eigentlich bin ich ein glücklicher Mensch, da ist das Negative meist nebensächlich, man ist an vieles gewöhnt und ich möchte dem Negativen bewusst auch nicht so viel Raum geben. Danke für eure Meinungen. Damit soll das Thema hier auch gut sein.
    • Startgewicht 141 kg im März 2021

      April 2022: 135,5 kg
      12.5.2022: Beginn der Eiweißphase
      13.5.2022: 134,5 kg
      21.5.2022: 131 kg

      24.5.2022 Schlauchmagen OP
      30.5.2022 126,1 kg

      126.0; 03.06.22
      125.0; 06.06.22
      123.0; 09.06.22
      121.3; 14.06.22
      121.2; 18.06.22
      121.5; 22.06.22
      120.8; 24.06.22 (1monat post op)


      119.1; 29.06.22
      118.8; 05.07.22
      117.9; 09.07.22
      117.8; 12.07.22
      116.7; 17.07.22
      115.0; 24.07.22 ( 2 monat post op)
      113.4; 30.07.22, 09:41;

      111.5; 05.08.22, 13:01;
      111.0; 09.08.22, 18:05;
      109.8; 13.08.22, 12:32;
      108.8; 18.08.22, 16:14;
      109.3; 23.08.22, 13:31;
      108.6; 24.08.22, 10:13; (3monat post op)

      108.3; 01.09.22, 10:21;
      107.2; 03.09.22, 08:12;
      105.6; 07.09.22, 09:21;
      104.5; 10.09.22, 10:12;
      103.5; 14.09.22, 17:22;
      101.9; 19.09.22, 17:46;

      101.6; 06.10.22, 12:46;
      101.2; 14.10.22, 10:48;
      93.1; 08.11.22, 23:55;

      89.8; 14.12.22, 12:15;

      87.8; 14.01.23, 21:02;
      86.7; 05.02.23, 12:18;
      84.7; 14.02.23, 11:30;

      83.1; 22.04.23, 13:50;

      82.5; 05.05.23, 14:48;


      Aktueller BMI: 31,4

      Es wird langsamer, aber es geht noch vorran.
    • Höchstgewicht 2017 148 Kg
      145,5 Kg ; Jan. 01, 2023 Start Eiweßphase

      143,5 Kg ; 9. Jan.2023 Tag der OP (BMI 53,4)
      134,3 Kg ; 9. Feb. 2023 - 9,2 Kg Abnahme erster Monat nach OP
      127,1 Kg ; 9. März 2023 - 7,2 Kg Abnahme zweiter Monat
      121,1 Kg ; 9. April 2023 - 6,0 Kg Abnahme dritter Monat
      115,6 Kg ; 9. Mai 2023 - 7,5 Kg Abnahme vierter Monat
      Wichtig ist nicht was geschieht, sondern das, was DU daraus machst!
    • Hi an alle hier zu diesen Thema eine kleine Frage.
      Ich wurde im November 2022 Operiert und habe einen Schlauchmagen bekommen.
      Stand heute habe ich 50 KG abgenommen Stargewicht war 158kg jetzt sind es 108kg.
      Jetzt die Frage da ich selbst nicht weiß was gut und was schlecht ist.
      Sind 50 KG eher gut oder schlecht?
    • Es gibt kein gut und schlecht. Jeder nimmt nach seinem Tempo ab. Eine Bewertung übt nur Druck auf die aus, die langsamer abnehmen, aber unter Umständen es schwer haben später rechtzeitig aufzuhören. Es ist nichts, was man wie bei einem Test in der Schule vergleichen und bewerten kann.
    • Ich finde auch dass es nicht als gut oder schlecht klassiert werden sollte, sondern eher als schnell oder langsam.
      Aus meiner Sicht ist das schnell, ich habe in den ersten 6 Monaten 33.7Kg abgenommen. (OP BMI von 42,7)
      Ich könnte es nur ansatzweise bewerten, wenn ich sehen würde wie viel von den 50Kg Muskelmasse oder Wasser war.
    • Ich sehe den Thread als Möglichkeit selbst nochmal zu reflektieren und einfach mich auch für andere bei Ihrem Weg zu freuen. Wir sind alle mit ganz individuellen Voraussetzungen (BMI, Größe, Alter, Sportliche Konstitution) in das Projekt gestartet, sodass der Vergleich immer ein wenig hinkt.

      Ich poste erst in 5 Tagen ein Update damit ich zum Monatstag wieder zurück komme :)
    • Guten Morgen,
      heute mal einen Tag früher die Monatsmeldung von mir, weil wir am Wochenende in Speyer sind.
      114,5 kg Höchstgewicht Dezember 2021
      101 kg OP Tag 13.12.2022
      92,7 kg 1. Monat pOP -8,3 kg (-21,8 kg gesamt)
      88,0 kg 2. Monat pOP -4,7 kg (-26,5 kg gesamt bzw. -13,8 kg seit OP)
      83,4 kg 3. Monat pOP -4,6 kg (-31,1 kg gesamt bzw. -17,6 kg seit OP)
      80,7 kg 4. Monat pOP -2,7 kg (-33,8 kg gesamt bzw. -20,3 kg seit OP)
      76,5 kg 5. Monat pOP -4,2 kg (-38 kg gesamt bzw. -24,5 kg seit OP)
      LG Dani :wird gut: