Hallo zusammen,
kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 30 Jahre alt und hatte zu meinen Spitzenzeiten ein Gewicht von 125 kg - das war vor gut 14 Jahren. Mit 16 hat es dann bei mir den berühmten Schalter umgelegt und ich habe meinen Pfunden den Kampf angesagt. Im Nachhinein vermutlich zu schnell, denn ich habe mein Körpergewicht von 125 kg auf 68 kg in knapp 1 ¾ Jahren reduziert. Nachdem ich dann aber mehr ein Strich in der Landschaft war, habe ich mich langsam wieder nach oben orientiert und mich somit auf ein Gewicht von 78-80 kg eingependelt. Und das halte ich jetzt schon seit mehreren Jahren.
Durch die rapide Gewichtsabnahme hat sich auch bei mir ein Hautüberschuss gebildet - zwar nicht so krass wie bei manch anderen nach einer Abnahme von 50kg, aber er ist da und stört mich vor allem beim sitzen und beim bücken.
Ende vergangenen Jahres hab ich mich dazu durchgerungen einen Termin bei einem PC in Nürnberg (Dr. Radu) auszumachen um das ganze mal begutachten zu lassen. Lt. ihm wären bei mir drei Dinge zu machen: Die BDS selbst, die Straffung der Bauchmuskeln und etwas fett von den Hüften absaugen. Die Kosten würden sich inkl. Nachsorge auf rund 8.000 € belaufen
Ich weis, dass dies nicht das günstigste Angebot ist, aber für mich sind hier drei Faktoren entscheidend:
1.) Gute Referenzen
2.) Die Fahrtzeit nach Nürnberg ist noch ok (für Nachsorgetermine)
3.) Dr. Radu hat als PC zusätzlich die kassenärztliche Zulassung (was ja auch nicht jeder PC bekommt so wie ich das mitbekommen habe).
Klar auch ich werde versuchen die Kosten (wenn auch nur einen Teil) über die Krankenkasse bezahlt zu bekommen - mach mir aber da im voraus schon mal wenig Hoffnung.
Mein Problem ist: Ich hab jetzt weder Angst vor der OP, noch solls am Geld scheitern - im hab' einfach Angst was nach der OP passiert/passieren kann und vllt. kann mir der/die ein oder andere hier etwas behilflich sein.
1.) Ich bin zwar in einer Beziehung, jedoch wohnen wir noch nicht zusammen - wie ist das wenn man nach der OP allein zuhause ist? Grundsätzlich zwar möglich, aber auch zu empfehlen oder sollte lieber jemand da sein?
2.) Man liest ja immer, dass wenn man zu Hause ist, dass Kopfteil des Bettes hochgestellt werden soll, usw. - nur was, wenn man einen Lattenrost hat, bei dem man das nicht kann? Neuen Kaufen oder gehts auch ohne?
3.) Ist ein Krankenhausaufenthalt von 2 Tagen wirklich ausreichend?
4.) Thrombosepropyhlaxe: Muss man sich da selbst spritzen? Da hätt ich schon gewisse Angst davor! :(
5.) Was ist, wenn sich da Wundwasser im Bauch staut? Müsste ich dort jedesmal zum PC fahren oder kann das der Hausarzt auch? Bzw. anders gefragt: Bei was kann der Hausarzt helfen und bei was nicht?
Wär super, wenn mir jemand diese Frage beantworten könnte. Vllt. hat ja auch noch jemand einen guten Tipp für einen anderen PC in der Region Nürnberg / Regensburg
LG,
Tom
kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 30 Jahre alt und hatte zu meinen Spitzenzeiten ein Gewicht von 125 kg - das war vor gut 14 Jahren. Mit 16 hat es dann bei mir den berühmten Schalter umgelegt und ich habe meinen Pfunden den Kampf angesagt. Im Nachhinein vermutlich zu schnell, denn ich habe mein Körpergewicht von 125 kg auf 68 kg in knapp 1 ¾ Jahren reduziert. Nachdem ich dann aber mehr ein Strich in der Landschaft war, habe ich mich langsam wieder nach oben orientiert und mich somit auf ein Gewicht von 78-80 kg eingependelt. Und das halte ich jetzt schon seit mehreren Jahren.
Durch die rapide Gewichtsabnahme hat sich auch bei mir ein Hautüberschuss gebildet - zwar nicht so krass wie bei manch anderen nach einer Abnahme von 50kg, aber er ist da und stört mich vor allem beim sitzen und beim bücken.
Ende vergangenen Jahres hab ich mich dazu durchgerungen einen Termin bei einem PC in Nürnberg (Dr. Radu) auszumachen um das ganze mal begutachten zu lassen. Lt. ihm wären bei mir drei Dinge zu machen: Die BDS selbst, die Straffung der Bauchmuskeln und etwas fett von den Hüften absaugen. Die Kosten würden sich inkl. Nachsorge auf rund 8.000 € belaufen
Ich weis, dass dies nicht das günstigste Angebot ist, aber für mich sind hier drei Faktoren entscheidend:
1.) Gute Referenzen
2.) Die Fahrtzeit nach Nürnberg ist noch ok (für Nachsorgetermine)
3.) Dr. Radu hat als PC zusätzlich die kassenärztliche Zulassung (was ja auch nicht jeder PC bekommt so wie ich das mitbekommen habe).
Klar auch ich werde versuchen die Kosten (wenn auch nur einen Teil) über die Krankenkasse bezahlt zu bekommen - mach mir aber da im voraus schon mal wenig Hoffnung.
Mein Problem ist: Ich hab jetzt weder Angst vor der OP, noch solls am Geld scheitern - im hab' einfach Angst was nach der OP passiert/passieren kann und vllt. kann mir der/die ein oder andere hier etwas behilflich sein.
1.) Ich bin zwar in einer Beziehung, jedoch wohnen wir noch nicht zusammen - wie ist das wenn man nach der OP allein zuhause ist? Grundsätzlich zwar möglich, aber auch zu empfehlen oder sollte lieber jemand da sein?
2.) Man liest ja immer, dass wenn man zu Hause ist, dass Kopfteil des Bettes hochgestellt werden soll, usw. - nur was, wenn man einen Lattenrost hat, bei dem man das nicht kann? Neuen Kaufen oder gehts auch ohne?
3.) Ist ein Krankenhausaufenthalt von 2 Tagen wirklich ausreichend?
4.) Thrombosepropyhlaxe: Muss man sich da selbst spritzen? Da hätt ich schon gewisse Angst davor! :(
5.) Was ist, wenn sich da Wundwasser im Bauch staut? Müsste ich dort jedesmal zum PC fahren oder kann das der Hausarzt auch? Bzw. anders gefragt: Bei was kann der Hausarzt helfen und bei was nicht?
Wär super, wenn mir jemand diese Frage beantworten könnte. Vllt. hat ja auch noch jemand einen guten Tipp für einen anderen PC in der Region Nürnberg / Regensburg
LG,
Tom