Adipositas-Chirurgie und die Eltern

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    • Adipositas-Chirurgie und die Eltern

      Huhu

      wem habt ihr von der OP erzählt? Oder von euren Plänen.
      Die Beziehung zu meiner Mutter ist extrem schwierig :329: . Wenn mein Vater nicht noch mit ihr zusammen wäre, hätte ich keinen Kontakt zu ihr. Ich bin mittlerweile 23 und eigentlich alt genug um mich von meinen Eltern abzugrenzen. Doch ich frage mich ob ich meinen Eltern davon erzählen sollte? Sie wohnen knappe 100 km weit weg und bekommen so nicht alles mit.
      Am liebsten würde ich meiner Mutter gar nichts sagen. Aber wenn ich plötzlich rapide abnehme, muss ich ihr ja davon erzählen. Kommt es dann nicht etwas blöd?

      Was würdet ihr tun?

      Liebe Grüße :hallo:
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • Ich habe nur den Menschen was davon erzählt, die mich ehrlich und zu 100% vorher unterstützt haben.
      Wenn Du eh kein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hast, warum solltest Du jetzt etwas erzählen?
      Geh Deinen Weg, mach Dein MMK und schau wann die OP kommt. Erst wenn alles steht, solltest Du in Dich reinhorchen und Dich ehrlich fragen, ob Du es erzählen möchtest. Lautet die Antwort Nein, dann lass es und wenn Du darauf angesprochen wirst, erzähle Du hast Dich nach langer Vorbereitung für eine OP entschieden. Ohne Rechtfertigung oder lange Erklärungen.

      Meine Arbeitsstelle weiß es bis heute noch nicht, nicht ein Kollege und es ist schon lange kein Gesprächsthema mehr in der Firma. Man hat mich 2-3 Mal angesprochen und ich habe erzählt, aufgrund eines Zwechfellbruchs (den ich da auch hatte), hatte ich eine Magen-OP und damit habe ich angefangen meine Ernährung umzustellen. Das war eine einfache und nicht mal gelogene Erklärung und Ruhe war.

      Viele Menschen interessiert es nicht, wie Du dick geworden bist, dann hat es sie nicht zu interessieren wie Du abnimmst.

      Du bist noch sehr jung und ich habe eine große Bitte: Lasse Dich von nichts und niemanden von Deinem Vorhaben abbringen und die Menschen die das versuchen, solltest Du einmal durch eine Lupe betrachten und überlegen ob sie es dann wert sind.

      Ich bin 20 Jahre älter und ich würde viel darum geben, diese OP in jungen Jahren gehabt zu haben. Soviel Energie die ich inzwischen bekommen habe, viel mehr Lebensfreude, ich unternehme dreimal soviel weil ich es endlich wieder KANN.
      Letztes Wochenende habe ich das erste Mal in meinem Leben 10 km am Stück durchlaufen können....
      Du wirst Dinge machen, die Deine Umwelt verunsichert, denn Du wirst Dich viel mehr bewegen wollen und unterwegs sein.
      Es ist DEIN Leben und niemand hat das Recht Dich zu stoppen und die die es tun oder es wollen, die sollten mal in sich reinhorchen warum sie Dich hemmen möchten.
    • Hallo,

      Ich bin jetzt 5 Wochen Post Op.

      Bei mir wissen es nur mein Mann, und eine Freundin. Das mit meiner Freundin habe ich schon schwer bereut, wo ich die Komplikationen hatte hat sie zum mir gesagt." Hab ich dir nicht gesagt die Op ist nicht gut für dich". Die haben etwas falsch gemacht. Ich kann dir nur den Tipp geben überlege es gut wenn du davon erzählst.

      Hab auch kein so gutes Verhältnis zu meiner Mutter und meinen Schwestern. Die haben an mir immer einen Sündenbock. Ich hab vor drei Jahren allein mal 35 kilo abgenommen, und deren ihre Auskunft war." Schauen wir mal wielange sie die Abnahme halten kann, und wie ich dann durch eine Krankheit wieder zugenommen habe. Und hat sie das Gewicht gehalten. Nein sie schafft es nie.

      Deshalb werde ich es keinen Erzählen, die wissen nur das ich wegen meinen Sodbrennen operiert worden bin.
    • Du musst es nicht erzählen.
      Du bist selbständig und regelst dein Leben selber, also liegt es bei dir, was du machst :)
      Wenn es eh kein gutes Verhältnis gibt, warum dann sich noch mehr nerven kaputt machen?

      Meine Familie lebt ca. 1500 km entfernt und wir haben ein gutes Verhältnis. Habs Ihnen aber trotzdem erst nach der op erzählt, damit sie sich keine Sorgen machen :)
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/130870/.png]

      Maximalgewicht 148kg / BMI 49,5
      OP-Gewicht 133kg / BMI 44,4
    • Erzähl doch deiner Mutter, dass du eine Ernährungsumstellung gemacht hast.
      Aber erst wenn du mal wieder auf Besuch dort bist und sie dich drauf anspricht. Zum Essen kannst du immer sagen "dies oder das passt nicht in meine Ernährung"
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • meine mutter weiss es auch nicht. bei mir wissen es nur mein mann und meine 2 besten freundinnen. und das bleibt auch so.
      auf arbeit habe ich was von frauenkram gesagt.


      erzähle es nur denen wo du ein gutes bauchgefühl hast, dass passt dann schon...

      :hallo:
    • Hallo, telestappi. Wo steht geschrieben - dass du, deiner 100Km entfernt wohnenden Mutter, von deiner Abnahme erzählen musst?? Schließlich bist du eine erwachsene Frau, die selbständig ihr Leben "meistert". "Schräge Verhältnisse zu Eltern" finde ich eh nicht sehr produktiv und hilfreich . :zwinker:
      :chor: Sigrada grüßt Fans und Friends
    • .. ich habe es meiner Mom erzählt und die meinte nur ohne Gegenfrage: "Mach mann, wenn Du dann abnimmst" :335: Aber gut, dann muss ich nicht diskutieren. Dann habe ich es einem Freundespaar erzählt und meinem Ex-Mann und die waren interessiert und fanden das letztlich gut. Am schrägsten war meine beste Freundin. Die meinte:" Die Dicken sollen gefälligst mit Diät und Sport abnehmen und nicht auf Kosten der KK an sich rumoperieren lassen. Sie wünscht mir, dass ich keine Kostenzusage kriege :335:
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Ich hatte fast das gleiche Problem und meine 1. OP ging leider schief - da kamen nur Vorwürfe - wer legt sich denn auch unter das Messer ohne Not - hättest du mal weniger gegessen .......... aber dass ich so Fett war, war auch der Verdienst meiner Mutter - immer knapp gehalten und schon als Kind auf Diät gesetzt nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche sag nichts besser ist das - genies im Nachhinein die Komplimente von Fremden. :friends:
    • Ich habe es nur meiner besten Freundin erzählt, und das habe ich eigentlich auch bereut. Neuerdings versucht sie, mich zum Essen zu überreden, als wenn sie nicht damit umgehen kann, dass ich ihr 'gewichtsmäßig auf die Pelle rücke'...

      Das Verhältnis zu meinen Eltern ist auch mehr als schwierig, von daher hab ich da nur gesagt, Galle, Sodbrennen, usw. Geht die nix an und auch sonst niemanden...
    • Hi,
      Du bist niemanden eine Rechenschaft schuldig oder gar verpflichtet das zu erzählen. Aber weihe bitte jemanden ein, der dann auch im Notfall (was sehr unwahrscheinlich ist aber eben nicht komplett ausgeschlossen werden kann) für Dich Dinge erledigen kann. Bist Du in einer festen Partnerschaft oder hast eine beste FreundIn? Deinen Eltern musst Du nix sagen aber den Menschen denen Du wichtig bist :)

      LG
      Shikatzu
    • hallo ich habe allen erzählt ich hätte eine Zwerchfellhernie mit Mageneinklemmung und darf deshalb nicht alles Essen, da sich im Bekanntenkreis sehr negativ über solche Op´s geäußert wurde habe ich nichts erzählt, ich war auch psychisch vorher nicht in der Lage für Diskussionen und meine Mutter kann den Mund nicht halten und für mich ist es gut, dass nur meine Familie und drei beste Freundinnen alles wissen.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Okay, ich habe hier eine völlig andere Haltung dazu.
      Die Ratschläge nichts zu erzählen und am Besten noch die eigene Familie anlügen. halte ich, mit Verlaub, für einen ziemlichen Mist.
      Selbstverständlich soll man sich nicht beirren lassen, aber ich finde schon, dass ich eine gewisse Verpflichtung habe, meine Eltern in Kenntnis zu setzen.
      Und ganz egal, ob ihr pöpelnde Eltern (gibt es davon wirklich so viele?) oder besorgte Eltern oder auch kritische Eltern habt, zumindest in Kenntnis setzen sollte man.
      Meine Eltern wollten auch ganz gerne mit mir darüber diskutieren, ob das jetzt sein müsste. Und ja, ich finde es ist das gute Recht von Personen im engeren Umkreis, vor allem der Familie, kritisch zu sein, Sorgen zu haben usw.
      Wenn ihr gefestigt seid in eurer Entscheidung, dann werden euch anders lautende Meinungen auch nicht aus der Bahn werfen.
      Ich finde es schon bedenklich, dass regelrecht der Beziehungsabbruch zu Personen empfohlen wird, die es wagen eine andere Sichtweise zu haben als ihr selbst.
      Wir haben doch einfach einen persönlichen Wissensvorsprung und können doch in Gottes Namen nicht verlangen, dass alle unseren Lieben sogleich "Hurra" schreien.
      Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit Eltern zu verständigen, sie zu informieren und ihre Ängste auch ein Stück weit ernst zu nehmen und mich aber letztendlich nicht abbringen zu lassen.
      Es kann doch nicht sein, dass es hier sooo viele primitive Eltern gibt, denen es nicht gehört, dass man mit ihnen spricht, oder etwa doch?
      Immer wieder liest man die gleiche Problematiken...
      Grüßli Vreni
      März 12 - 150 kg - Bypass :willkommen:
      März 13 (91 kg = - 59 kg)
      März 2021 124 kg (Ozempic)
      April 2023 76 kg :freu:
    • .. also ich möchte gar nicht mal in die Verlegenheit kommen, Geschichten zu erfinden, warum ich so wenig esse oder warum ich dieses und jenes ggf. nicht vertrage. Die OP ist meine ureigene Entscheidung und die kann man respektieren oder man kann es sein lassen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Warum soll ich denn allen auf die Nase binden, dass ich mich hab operieren lassen?
      ICH muss doch als mündiger Mensch selber entscheiden dürfen, wem ich was erzähle und wem nicht?
      In meiner Familie weiß es nur meine Mutter und mein Bruder....Ende.
      Auch im Privatleben entscheide ICH wem ich was erzähle, warum soll ich mich Diskussionen aussetzen, wenn ich merke dass mein Gegenüber, gelinde gesagt. entweder null Verständnis hat oder einfach gestrickt ist und sich überhaupt nicht damit auseinandersetzen will oder gar kann.
      Wenn jemand sich mit mir drüber unterhalten will, weil er/sie eine andere Meinung hat, sehr gerne...aber nur wenn ich merke dass wir da auf dem gleichen Niveau reden...sowohl vom Respekt, wie vom Verhalten so wie auch der emotionalen Intelligenz.

      Klingt arrogant? Dann bitte...aber diese sinnlosen Endlos-Diskussionen mit Menschen die keine Ahnung von den Problemen massiv Übergewichtigen und sich auch kein Stück reinversetzen wollen und können, die hatte ich in meinem Leben genug.

      Was ich möchte? Einfach ein paar Menschen, die ICH selber ausgesucht habe, mit ins Boot holen...ob Familie, Freunde oder Menschen meines Herzens.
      Menschen die mich JETZT kennenlernen, die lernen eine Frau mit 113 kg kennen, die versucht noch ein wenig mehr abzuspecken, Spaß am Leben und am Sport gefunden hat, die einfach wieder Lebenslust verspürt.
      Und diese Menschen wissen teilweise erst irgendwann nach dem Kennenlernen ein Teil der Geschichte..und wisst ihr was? Sie finden es zwar Interessant, nur den Menschen den sie gerade vor sich haben, den finden sie viel interessanter. Die Vergangenheit ist für diese Menschen null relevant.

      Ich lüge? Nein, ich binde nur nicht jedem meine Geschichte auf die Nase. Ich möchte nicht jedem in meinem Leben davon erzählen? So what, dann erzähle ich es nicht oder nur dass was ich möchte.
      Nach all dem was wir vor der OP erleben mussten, würden wir einfach gerne irgendwann genauso normal leben wie es andere tun. Keine abfälligen Blicke, keine bösen Sprüche, kein Angestarrt werden.
      Die Sprüche: Du hast es Dir alleine angefressen, dann hör auf damit, friss weniger, bewege Dich mehr damit kannst Du auch abnehmen.
      Oder
      Ach, alles angefressen haben und jetzt auf Kosten der Allgemeinheit einfach mal unters Messer legen und sich schlank machen lassen.
      Diese Menschen können oder wollen uns weder unterstützen noch verstehen.
      Warum sich sowas aussetzen, wenn man weiß dass diese Sätze aus den eigenen Reihen kommt?
      Wenn man allen Menschen seine Wehwehchen und OP's auf die Nase bindet, ist man dann ein besserer Mensch?

      So oft haben wir hier gelesen: Als der Arbeitgeber von der OP erfahren hatte, brach für einige die Hölle los oder sie wurden bei der erstbesten Gelegenheit entlassen. Ach ja, aber es wurde zumindest dann nicht gelogen, schade nur dass man sich dann nen neuen Job suchen muss.

      In meiner Firma weiß es keiner und es bleibt so. Ich war zwar nach der OP irgendwann Gesprächsthema, da ich es aber nicht Thematisiert habe und locker umgegangen bin (habe nach wie vor mein Essen von zuhause mitgebracht, nur eben komplett andere Portionen), haben meine Kollegen nach dem anfänglichen Staunen und vereinzelnten Nachfragen es irgendwann als völlig normal angesehen.
      Genau das war mein Wunsch: Normalität, wie sie andere auch haben.
      Sie wundern sich, dass ich 3-4 die Woche Sport mache und einige finden das total toll. Zwei habe ich sogar motiviert mitzumachen und es macht zusammen Spaß.

      Etwas anderen Menschen nicht laufend auf einem Tablett zu servieren, heißt nicht, ich lüge...und denen denen ich es nicht erzählen will, da habe ich meine privaten Gründe für.
      Dieses "Ich finde andere anlügen scheiße" ist eine riesen moralische Totschlagkeule...und liebe Leute, wisst ihr eigentlich wie oft ihr am Tag so lügt? Oft sind es Notlügen, um andere oder mich zu schützen.

      Der Text wurde jetzt länger, aber es lag mir jetzt auf dem Herzen...und jetzt holt gerne die Keulen raus...nach einer Stunde Crossfit habe ich nicht mehr die Kraft mich dagegen zu wehren.
    • Also ich hole schon mal nicht meine Keule raus. Warum auch? Jeder hat seine eigene Meinung, die wir zum Glück vertreten können und jeder handhabt das für sich auch anders. Wobei ich bei jeden von uns raus lese das es im Grunde jeder ähnlich händelt. Ein kleiner Kreis ist immer eingweiht und den Rest muss man nichts auf die Nase binden, was zu Diskussionen oder abfälligen Bemerkungen führen könnnte. Warum auch? Man wendet schon genug Kraft in anderen Dingen auf, warum dann noch gegenüber Menschen wo man kein gutes Bauchgefühl bei hat?

      Und ob man die Mutter die einen zur Welt gebracht hat, aber kein gutes Verhältnis hegt, einweiht? Für mich war das kein Thema. Meine Mutter weiß bescheid. Auch mein Chef und meine Kollegen. Mit meinem Vater werde ich auch noch ein Gespräch führen. Alles Menschen zu denen ich einen guten Draht habe und wo es mir wichtig war bzw ist das sie wissen was demnächst passieren wird. Bei Freunden bin ich mir noch nicht so ganz sicher, aber da hab ich noch Zeit mich zu entscheiden. Bis jetzt wissen da auch nur 2 bescheid, wo ich aber wusste es kommt nichts negatives.

      Ich finde wirklich es muss jeder für sich entscheiden. Alleine sollte man den Weg nicht gehen,das sehe ich auch so. Aber wenn ich lieber meine Freundin,meinen Cousin oder wem auch immer als meine Mutter einweihen will, dann hat das seinen Grund und ich finde das völlig in Ordnung.

      Also höre auf dein Bauchgefühl. Das wird dir den richtigen Weg weisen und damit wirst du auch am besten fahren

      Jen
      01.09.2015 OP Vorbereitungsgespräch MIC
      07.09.2015 OP Schlauchmagen MIC Startgewicht 102,9Kg
      20 Monate Post OP - 46,7 Kg :freu: :freu:
    • Mein Mann wusste es, nachdem ich mich während einer Reha mit dem Thema auseinandergesetzt hatte und eine solche OP-Möglichkeit in Erwägung gezogen hab. Er hat mich auf dem gesamten Weg begleitet.
      Meinen Eltern habe ich es gesagt, als ich den OP Termin fest hatte. Ich wollte mich mit den "ja aber da gibt's doch noch"-Halbwahrheiten-Diskussionen nicht auseinandersetzen.
      Meine Freundin weiß es noch und meine Lieblingstante.

      Ansonsten war ich mir selber überhaupt nicht sicher, ob die OP (ich hab einen Schlauchmagen) für mich funktionieren würde, bislang verliefen ja auch alle Abnehmversuche im Schlick. Auf Nachfragen hab ich von der Reha, Ernährungsumstellung und meinem Sportprogramm erzählt. Nichts davon war gelogen, nur die OP hab ich nicht an die Glocke gehängt.
      Dazu unterschreib ich bei Exil-Norddeutsche - wen geht's etwas an?
      Höchstgewicht Feb. 2012: 223 kg
      OP-Gewicht Nov. 2012: 193 kg
      Abnahme: 120 kg in rund 2 Jahren

      auf 1,86 m

      Ich hab mein Ziel erreicht - guckst du hier