Hier ist er.... in Zusammenarbeit mit einer Freundin erarbeitet u formuliert..... wahrscheinlich gibt es viel zu verändern oder zu verbessern.... Gerne lese ich Verbesserungsvorschläge und Tipps......
BARMER GEK Idar-Oberstein
Hauptstraße 400-402
55743 Idar-Oberstein
A****
B*****
5*****
Tel :*****
Schmidthachenbach, den 19.08.2015
Antrag auf Kostenübernahme für Oberschenkel-, Po-, und Bruststraffung
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Gewichtsprobleme begannen bereits in frühester Kindheit. Immer schon war ich leicht übergewichtig.
In Folge zweier Schwangerschaften (beides Sectios – jeweils im Jahre 2003 und 2007), einiger Schicksalsschläge und einer im Jahre 2013 diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion habe ich dann, Anfang Oktober 2013, mein bisheriges persönliches Höchstgewicht von ca. 110 kg erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jegliches Sättigungsgefühl verloren und jede körperliche Bewegung war mit größter Anstrengung verbunden. Nachdem sich dann auch vermehrt Rückenschmerzen und erste Anzeichen von Kurzatmigkeit zu den Symptomen zählen liessen, suchte ich erstmals meinen Hausarzt Dr. Schiel (Idar-Oberstein) zu diesem Thema auf.
Aufgrund seiner Beratung und Diagnose, sowie mehrfachen Telefonaten mit einem Ihrer freundlichen Sachbearbeiter, stand für mich damals fest, dass meine einzige Option ein Magenbypass ist.
Zwar habe ich mich damals sehr mit diesem Thema auseinandergesetzt, mich informiert und beraten lassen – habe sogar eine der empfohlenen Selbsthilfegruppen mehrfach aufgesucht – jedoch habe ich in dieser Zeit trotzdem „normal“ weiter gegessen. Sodass ich in Folge im Januar 2014 dann ein Gewicht von 117 kg (auf eine Körpergröße von 165 cm!) auf die Waage brachte.
Das ergab damals einen BMI von 43 – der als Adipositas Grad III eingestuft ist.
Der Tag, der mein Leben veränderte war schliesslich der 09.01.2014 – ich sah ein Photo von mir, dass mir eindeutigst zu verstehen gab, dass ich mein Leben ändern muss – nicht irgendwann, sondern jetzt und sofort! Leben veränderte war schliesslich der 09.01.2014 – ich sah ein Photo von mir, dass mir eindeutigst zu verstehen gab, dass ich mein Leben ändern muss – nicht irgendwann, sondern jetzt und sofort!
Ich traf an diesem Tag die Entscheidung, anstelle weiterhin die Selbsthilfetreffen wahrzunehmen – wollte ich die Sache selbst in die Hand nehmen. Was ich dann auch umsetzte :
Am 09.01.2015 verbannte ich alles „Ungesunde“ aus meinem Leben.
Im Zuge dessen ist es mir gelungen bis Januar 2015 insgesamt fast 60 kg abzunehmen – und das ohne Ernährungsberatung, ohne Fitnessstudio und Trainer... und vor allem ohne Magen-OP.
Ich habe mich sehr mit den Themen Ernährung, verschiedensten Verhaltensmustern und Bewegung auseinandergesetzt. Ich habe mein Verhalten selbstständig und konsequent komplett umgestellt – trotz Schilddrüsenunterfunktion.
Seit Januar 2015 halte ich nun mein Gewicht von ca. 58-61 kg stabil – mein BMI heute beträgt 22 und liegt somit im Normalbereich.
Ich ernähre mich weiterhin diszipliniert sehr gesund und ausgewogen. Auch dem – in meinem „früheren Leben“ so verhassten – Sport bin ich treu geblieben.
Jedoch bereitet mir gerade der Sport – den ich weiterhin betreiben will und muss - jetzt immer mehr Probleme, was auch der Hauptgrund ist, aus dem ich um Kostenübernahme für o.g. OPs bitte.
Bewegung bereitet mir mittlerweile grosse Probleme – besonders betroffen sind Beine, Po und Brust – die mir nun, durch viele überschüssige Hautlappen, bei Aktivität Schmerzen verursachen.
Ich fühle mich in meinen Bewegungen fast so eingeschränkt wie zuletzt mit 117 kg.
Meine Haut an Oberschenkeln, Po und der Brust (ursprünglich 100 F – jetzt 75 C) ist heute so überdehnt, ausgeleiert und komplett ohne Halt, dass es beim Laufen, Schwimmen und auch immer öfter bei ganz alltäglichen Bewegungen stark scheuert und schmerzt.
Meine Brust mit all der überflüssigen Haut beispielsweise, muss ich mithilfe eines BH so zusammendrücken und festziehen, dass ich häufig Druckstellen davontrage.
Selbst mein Schlaf wird mittlerweile von den überflüssigen Hautlappen an meiner Brust beeinträchtigt – so werde ich häufig wach, weil ich mich beim Umdrehen selbst auf meine Haut lege, diese ziehe oder mit meinen Ellbogen einquetsche.
Kleider oder kurze Hosen kann ich gar nicht tragen, da die überschüssige Haut an meinen Oberschenkeln aneinander reibt und so schmerzhafte Rötungen und Reizungen verursacht.
Bereits beim normalen Gehen und beim Laufen insbesondere wackeln und schwingen die Hautlappen so sehr, dass schon eine kurze Sporteinheit zur Qual wird.
Um zu verhindern, dass die überschüssige Haut an meiner Brust ebenfalls schwingt, und somit noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird, muss ich diese mithilfe eines Sport-BHs so fixieren, dass es oftmals bereits nach kurzer Aktivität nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu Atemproblemen kommt.
Ich habe jetzt so lange, so hart für mein neues, gesundes Leben gekämpft, habe alles alleine durch Willen und Disziplin geschafft. Nun brauche ich unbedingt Hilfe durch diese OPs, so dass ich auch zukünftig diesen, den einzig richtigen, gesunden Weg beschreiten kann.
Um Ihnen einen angemessenen Eindruck über den Sachverhalt zu erlauben, habe ich Ihnen Fotos, sowie das Gutachten des Diakonie-Krankenhauses Bad Kreuznach beigelegt.
In Hoffnung auf ein positives Feedback verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen,
BARMER GEK Idar-Oberstein
Hauptstraße 400-402
55743 Idar-Oberstein
A****
B*****
5*****
Tel :*****
Schmidthachenbach, den 19.08.2015
Antrag auf Kostenübernahme für Oberschenkel-, Po-, und Bruststraffung
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Gewichtsprobleme begannen bereits in frühester Kindheit. Immer schon war ich leicht übergewichtig.
In Folge zweier Schwangerschaften (beides Sectios – jeweils im Jahre 2003 und 2007), einiger Schicksalsschläge und einer im Jahre 2013 diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion habe ich dann, Anfang Oktober 2013, mein bisheriges persönliches Höchstgewicht von ca. 110 kg erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jegliches Sättigungsgefühl verloren und jede körperliche Bewegung war mit größter Anstrengung verbunden. Nachdem sich dann auch vermehrt Rückenschmerzen und erste Anzeichen von Kurzatmigkeit zu den Symptomen zählen liessen, suchte ich erstmals meinen Hausarzt Dr. Schiel (Idar-Oberstein) zu diesem Thema auf.
Aufgrund seiner Beratung und Diagnose, sowie mehrfachen Telefonaten mit einem Ihrer freundlichen Sachbearbeiter, stand für mich damals fest, dass meine einzige Option ein Magenbypass ist.
Zwar habe ich mich damals sehr mit diesem Thema auseinandergesetzt, mich informiert und beraten lassen – habe sogar eine der empfohlenen Selbsthilfegruppen mehrfach aufgesucht – jedoch habe ich in dieser Zeit trotzdem „normal“ weiter gegessen. Sodass ich in Folge im Januar 2014 dann ein Gewicht von 117 kg (auf eine Körpergröße von 165 cm!) auf die Waage brachte.
Das ergab damals einen BMI von 43 – der als Adipositas Grad III eingestuft ist.
Der Tag, der mein Leben veränderte war schliesslich der 09.01.2014 – ich sah ein Photo von mir, dass mir eindeutigst zu verstehen gab, dass ich mein Leben ändern muss – nicht irgendwann, sondern jetzt und sofort! Leben veränderte war schliesslich der 09.01.2014 – ich sah ein Photo von mir, dass mir eindeutigst zu verstehen gab, dass ich mein Leben ändern muss – nicht irgendwann, sondern jetzt und sofort!
Ich traf an diesem Tag die Entscheidung, anstelle weiterhin die Selbsthilfetreffen wahrzunehmen – wollte ich die Sache selbst in die Hand nehmen. Was ich dann auch umsetzte :
Am 09.01.2015 verbannte ich alles „Ungesunde“ aus meinem Leben.
Im Zuge dessen ist es mir gelungen bis Januar 2015 insgesamt fast 60 kg abzunehmen – und das ohne Ernährungsberatung, ohne Fitnessstudio und Trainer... und vor allem ohne Magen-OP.
Ich habe mich sehr mit den Themen Ernährung, verschiedensten Verhaltensmustern und Bewegung auseinandergesetzt. Ich habe mein Verhalten selbstständig und konsequent komplett umgestellt – trotz Schilddrüsenunterfunktion.
Seit Januar 2015 halte ich nun mein Gewicht von ca. 58-61 kg stabil – mein BMI heute beträgt 22 und liegt somit im Normalbereich.
Ich ernähre mich weiterhin diszipliniert sehr gesund und ausgewogen. Auch dem – in meinem „früheren Leben“ so verhassten – Sport bin ich treu geblieben.
Jedoch bereitet mir gerade der Sport – den ich weiterhin betreiben will und muss - jetzt immer mehr Probleme, was auch der Hauptgrund ist, aus dem ich um Kostenübernahme für o.g. OPs bitte.
Bewegung bereitet mir mittlerweile grosse Probleme – besonders betroffen sind Beine, Po und Brust – die mir nun, durch viele überschüssige Hautlappen, bei Aktivität Schmerzen verursachen.
Ich fühle mich in meinen Bewegungen fast so eingeschränkt wie zuletzt mit 117 kg.
Meine Haut an Oberschenkeln, Po und der Brust (ursprünglich 100 F – jetzt 75 C) ist heute so überdehnt, ausgeleiert und komplett ohne Halt, dass es beim Laufen, Schwimmen und auch immer öfter bei ganz alltäglichen Bewegungen stark scheuert und schmerzt.
Meine Brust mit all der überflüssigen Haut beispielsweise, muss ich mithilfe eines BH so zusammendrücken und festziehen, dass ich häufig Druckstellen davontrage.
Selbst mein Schlaf wird mittlerweile von den überflüssigen Hautlappen an meiner Brust beeinträchtigt – so werde ich häufig wach, weil ich mich beim Umdrehen selbst auf meine Haut lege, diese ziehe oder mit meinen Ellbogen einquetsche.
Kleider oder kurze Hosen kann ich gar nicht tragen, da die überschüssige Haut an meinen Oberschenkeln aneinander reibt und so schmerzhafte Rötungen und Reizungen verursacht.
Bereits beim normalen Gehen und beim Laufen insbesondere wackeln und schwingen die Hautlappen so sehr, dass schon eine kurze Sporteinheit zur Qual wird.
Um zu verhindern, dass die überschüssige Haut an meiner Brust ebenfalls schwingt, und somit noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird, muss ich diese mithilfe eines Sport-BHs so fixieren, dass es oftmals bereits nach kurzer Aktivität nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu Atemproblemen kommt.
Ich habe jetzt so lange, so hart für mein neues, gesundes Leben gekämpft, habe alles alleine durch Willen und Disziplin geschafft. Nun brauche ich unbedingt Hilfe durch diese OPs, so dass ich auch zukünftig diesen, den einzig richtigen, gesunden Weg beschreiten kann.
Um Ihnen einen angemessenen Eindruck über den Sachverhalt zu erlauben, habe ich Ihnen Fotos, sowie das Gutachten des Diakonie-Krankenhauses Bad Kreuznach beigelegt.
In Hoffnung auf ein positives Feedback verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen,