Wann geht was? (Intimbereich)

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    • Kafi schrieb:

      Da ich in Deiner Nähe wohne und wahrscheinlich beim selben MDK landen würde, habe ich es mir ja schon abgeschminkt, das jetzt machen zu lassen. Ich werde es aber zumindest versuchen, wenn ich mein Ziel erreicht habe. Notfalls muss ich es halt selbst bezahlen. Dass Du nach dieser riesigen Abnahme keine Hilfe in der Sache bekommst, empfinde ich als Zumutung und tut mir unheimlich leid.
      Hey wo wohnst Du denn? (gerne per PN)

      Wir können uns gern mal treffen oder besuch doch mal unsere SHG. Wir haben im September nen interessanten Gast.

      Würde mich freuen. :positiv:

      :guckstdu:shg-villingen.de/
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied
    • Liebe Kafi, ob dein Übergewicht krankheitsbedingt ist, eine Sucht ist, oder was auch immer, ist doch vollkommen egal.

      Fakt ist, 180 KG und ein Alter von 60 Jahren ist lebensbedrohlich und jeder Arzt der dich gerade begleitet und dich nicht motiviert schnell viel abzunehmen, der handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig.

      Es gibt viele Forschungen in verschiedenen Richtungen, wie zb für Übergewicht zuständige Fettgen, aber dass kann noch viele viele Jahre dauern. Meiner Meinung nach hast du einfach keine Zeit mehr zu verlieren.

      Aber das ist nun wirklich am Thema vorbei und hoffe dass du für dein Problem schnell Hilfe bekommst.
    • Hallo Dorn,

      ich bekomme die bestmögliche Hilfe für exakt mein Problem. Und ich teile Deine Meinung nicht. Ich will nicht provozieren, weil diese Aussage in diesem Forum hier provokant ist, aber ich bin sicher, dass jeder Arzt, der seine Patienten zu schneller Gewichtsreduktion anhält, grob fahrlässig handelt. Deshalb käme für mich eine Magenoperation auch nie in Frage. Langsame Gewichtsreduktion ist deutlich gesünder. Außerdem ist Übergewicht nicht per se lebensbedrohlich.

      Und noch zu der Frage von Porks, warum ich abnehmen will: Weil ich es jetzt kann. Vorher ging es nicht.

      Das ist aber jetzt das Letzte, was ich dazu schreibe. Keiner von Euch kann mich von etwas anderem überzeugen und es spielt für mich auch keine Rolle, was Ihr darüber denkt. Ich bin ein gefestigter Mensch und habe meinen - für mich richtigen - Weg gefunden.

      Kafi
    • hi

      Dann gebe ich auch dazu das letzte mal mein Senf dazu (nicht gegen dich)

      Aber wenn einer es schon alles besser weis wie sehr viele Fachärzte usw dann ist ihm wohl nicht mehr zu helfen weil er ja für sich alles Entschieden hat .

      Und warum sollen den Dr dagegen anreden . Die geben auch mal auf .

      Klar ist langsames Abnehmen gesünder aber nicht bei so Riesen Fettmassen (wir reden von ca 100+kg) da geht langsam nie . Selbst bei einer Op und sehr guten Verlauf wären das Jahre.
      Aber so .


      Aber schade , dass du keinen Dr hast der sagt sie sind zu Fett und wenn nicht Sofort was gemacht wird kann und werde ich ihnen nicht mehr weiter helfen können (Darf er leider nicht)

      Aber du weist ja das du sozusagen Selbstmord machst und wenn das dein Weg ist dann gehe ihn. Aber warum Fragst du denn nach Op die ja nix bringen außer Risiko(OP) und Kosten.

      So gehe dein gewählten Weg (hoffentlich lange)andere wählen für sich einen anderen Weg und nur die Zukunft kann sagen welcher besser war.


      Direkt aber nicht Persönlich gegen dich .
    • Deine Antwort enhält einen kleinen, aber entscheidenden Fehler:

      Nicht ich weiß alles besser als diverse Fachärzte, sondern meine Fachärzte haben eine andere Meinung als Deine Fachärzte. Meine Fachärzte lehnen z.B. die Adipositaschirurgie als Hochrisikochirurgie mit ungewissem Ausgang komplett ab. Es ist halt die Frage, wem ich vertraue. Ich finde die Ärzte, mit denen ich heute zusammenarbeite, vertrauenswürdiger als Adipositaschirurgen, zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass auch in einigen Kliniken (ich kann nur für die sprechen, die ich kennengelernt habe), in denen Adipositaschirurgie angeboten wird, diese höchst umstritten ist.

      Warum kannst Du nicht damit leben, dass andere Leute andere Entscheidungen treffen? Ich will ja gar nicht behaupten, dass meine Entscheidung grundsätzlich besser ist, aber sie ist für mich besser. Warum soll ich etwas tun, was ich für falsch halte? Ich versuche nicht, jemanden hier zu missionieren, also lasst es auch bitte bei mir. Ihr habt mir eine Diskussion über etwas aufgedrängt, worüber ich zu keinem Zeitpunkt diskutieren wollte.

      Ich finde es zudem anmaßend, mir, ohne meine Geschichte zu kennen, permanent mein baldiges Ende vor Augen zu führen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kafi ()

    • hi

      Hallo wer will dir was aufdrängen .Wir kennen dich nicht .

      Und es wurde(ich) geschrieben es ist nicht persönlich sondern allgemein .

      Und wenn einer fragt bekommt er halt antworten wo er sich dann die Antworten raussuchem muss die für ihn passen könnten .

      Und da kommen auch Antworten die einen halt nicht passen .

      Und wenn einer eine festgelegte Meinung hat ist das immer noch seine Sache (wie bei dir) und keiner will dich Überzeugen . Mann kann halt nur andere Sichtweisen aufzeigen mehr nicht . Was du daraus machst ist deine Sache.


      Und klar ist eine OP immer ein Risiko aber auch Extrem Adipositas und da muss jeder selbst entscheiden was er möchte .

      Ich für mich sage mir lieber die OP mit Risiko, aber durch das geringere Gewicht viel weniger Risiko der Folgeerkrankungen und mehr Lebensqualität für den Rest des Lebens . Wie lange ist halt offen .


      Und wie lange man Lebt entscheidet noch eine höhere Instanz. Nur man kann versuchen das beste daraus zu machen .
    • Wow krass,
      wie ihr einem, wohl sehr gefestigten Menschen, der sich für eine Form der Abnahme entschieden hat, die nicht der euren entspricht, regelrecht bedrohend begegnet.
      Ihr solltet euch mal selbst zuhören, das ist regelrecht unverschämt einem Menschen, der für sich festgelegt hat, wie er gerne abnehmen möchte das zu entgegnen:

      Fakt ist, 180 KG und ein Alter von 60 Jahren ist lebensbedrohlich und
      jeder Arzt der dich gerade begleitet und dich nicht motiviert schnell
      viel abzunehmen, der handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig.
      Öhm ja, weiß man es besser, ist man Arzt? Hat man das studiert? Sind nur die Ärzte, die eine OP befürworten die wahren Ärzte?

      Und das ist der Knaller...was bildet sich der Schreiber hier ein zu urteilen? Und ständig der Hinweis..aber nichts gegen dich?
      Was ist das anderes als ein Frontalangriff?
      Aber wenn einer es schon alles besser weis wie sehr viele Fachärzte usw
      dann ist ihm wohl nicht mehr zu helfen weil er ja für sich alles
      Entschieden hat .



      Und warum sollen den Dr dagegen anreden . Die geben auch mal auf .



      Klar ist langsames Abnehmen gesünder aber nicht bei so Riesen Fettmassen
      (wir reden von ca 100+kg) da geht langsam nie . Selbst bei einer Op und
      sehr guten Verlauf wären das Jahre.

      Aber so .





      Aber schade , dass du keinen Dr hast der sagt sie sind zu Fett und wenn
      nicht Sofort was gemacht wird kann und werde ich ihnen nicht mehr weiter
      helfen können (Darf er leider nicht)



      Aber du weist ja das du sozusagen Selbstmord machst und wenn das dein
      Weg ist dann gehe ihn. Aber warum Fragst du denn nach Op die ja nix
      bringen außer Risiko(OP) und Kosten.
      Eijeijei, das Niveau der Antworten ist manchmal schon unterirdisch.
      Ihr habt der Themenerstellerin völlig ungefragt gemeint, eure Ansichten aufdrücken zu müssen.
      Sie hat doch gar nichts in diese Richtung gefragt. Sie wollte nicht von euch wissen, ob ihre Art der Abnahme die Richtige ist.
      Phuuu, es zum Teil schon anstrengend hier.
      Und das geht ganz speziell an Porks und DerDorn. :335:
      Grüßli Vreni
      März 12 - 150 kg - Bypass :willkommen:
      März 13 (91 kg = - 59 kg)
      März 2021 124 kg (Ozempic)
      April 2023 76 kg :freu:
    • Wenn jemand augenscheinlich uninformiert ist, dann gebe ich ja auch mal meinen Senf dazu aber das ist hier eben nicht der Fall. Und wenn jemand das gut durchdacht hat und für sich aus guten Gründen einen bestimmten Weg wählt, dann müssen wir das zwar nicht alle obertoll finden aber wir müssen das respektieren. Wir können ja für uns andere Wege wählen und wir können vielleicht noch über die Gründe diskutieren bzw. nachfragen aber mehr auch nicht.

      Und wenn jemand die bariatrische Chirurgie in Frage stellt bzw deren Nutzen, dann ist das völlig legitim und durchaus berechtigt. Wie man inzwischen weiß, ist das ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss und durchaus kritisch zu hinterfragen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Kann mich nur heiligebirma anschließen. ..aber wenn man den Verlauf nicht nur in diesem thread verfolgt ist dieses "Auftreten" bzw. diese Provokation nicht zum ersten Mal....mehr braucht ich dazu nicht mehr zu sagen.

      Nochmal unterstreiche ich meine Meinung. ..jeder bestimmt seinen Kurs selbst und wenn das Ziel Abnahme ist dann ist es doch in Ordnung. ..

      Man braucht keine Crashabnahme in paar Monaten. ..und wenn jemand die Weisheit mit Löffeln "gefressen" hätte. ..wäre er sicherlich nicht in der Adipositas gelandet.

      Es gibt bodenständige Ärzte für die der BMI nicht das Maß der Dinge ist, denn für den Körper gibt es nicht nur den BMI

      Schade das die eigentliche Frage hier geradezu zweitrangig wird
    • hallo kafi, mach einfach so weiter wie bisher, ließ sie Antworten die für dich sinnvoll sind und lass dich nicht zu

      Diskussionen reizen, das versuchen manche sogerne, wenn man nicht gleicher Meinung ist. Dein Weg ist evtl. länger als mit einer Op , aber bestimmt nicht schlechter ich drücke die Daumen, dass die Pfunde purzeln.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • hi

      Es ist nun mal so wenn einer sehr viele Kilo zu viel hat wird die Kk/MDK fast immer Ablehnen weil es ein großes Risiko ist und dann selbst wenn es gut geh der Nutzen gering ist weil wenn noch mehr Abnahme kommt das ganze von vorne los geht oder wenn es nicht gehalten wird weil die Abnahme nicht durchgehalten wird.
      Es muss auch Wirtschaftlich gedacht werden . Ist nun mal so (Leider)


      Und dann kommt hier immer wieder was nicht so ist und aus den zusammen Hang gerissen wird . Es wird immer alles auf einen persönlich umgelegt .

      Wenn diese mal lesen würden steht dort immer Allgemein und nicht persönlich !!!

      Aber genau darum haben viel kein Bock zu schreiben wie sie denken . Es ist mal so wer fragt bekommt Antworten ob sie nun passen oder nicht . Es ist nun die eigene Aufgabe das passende für sich raus zu suchen .


      Und das hat nix mit Runter mach usw zu tun . Jeder hat seine Meinung und wenn die Anderen nicht passt ist das auch OK

      Das Leben besteht nun mal nicht nur aus Schwarz und Weiß.
      Und am Ende muss halt jeder seinen Weg gehen .
    • Liebe HeiligeBirma, du unterstellst doch genauso ? Woher willst du wissen was ich beruflich mache? Aus welchen Umfeld ich komme ? Da würde ich einfach auch mal aufpassen was du schreibst.

      Mir ist durchaus bewusst dass meine Aussagen nicht bei allen ankommen und man lieber einen Schmusekurs einläuten will. Leider sehen die Fakten anders aus und da kann man mal seine kritische Stimme abgeben.

      Außerdem, es geht mir hier nicht um die Befürwortung einer OP, sondern die Tatsache, dass ein Arzt, bei 180 KG, den Patienten nicht weiter motiviert abzunehmen. Wie man abnimmt, ist dann doch egal.

      Den einzigen Fehler den ich mir eingestehe, ist, dass ich vom Thema abgewichen bin und dafür entschuldige ich mich und will das jetzt auch nicht weiter erörtern.
    • Zunächst mal denjenigen von Euch, herzlichen Dank, die Ihr verstanden habt, worum es mir ging.

      Eigentlich ist die Sache viel profaner, als man so glaubt. Ich habe, wie gesagt, wegen dem Ding gerade ein Liebesproblem. Manche Leute in meinem Umfeld meinen deshalb, ich sollte mir lieber das Ding wegoperieren als den Kerl laufen lassen, wobei ich gar nicht weiß, ob ihn das stören würde. Ich halte ihn mir mit zum Teil recht abenteuerlichen Ausreden seit Monaten vom Leib. Mir ging es also ganz einfach darum, vielleicht einen Weg zu finden, wie ich mal wieder entspannt Sex haben kann. Dass das letztlich kein wichtiger Grund für so eine OP ist, weiß ich auch. Aber man wird sich doch mal informieren dürfen ...

      Eine themenfremde Frage muss ich aber noch stellen:
      sondern die Tatsache, dass ein Arzt, bei 180 KG, den Patienten nicht weiter motiviert abzunehmen.
      Wo genau habe ich das eigentlich geschrieben?
    • Dass manche Leute einfach keine Ruhe geben können und gebetsmühlenartig immer das Selber wiederholen müssen. Egal, worum es eigentlich ging.

      Wir können auch noch über Sex in dem "hohen Alter" diskutieren, vielleicht ob das sein muss/sein darf? :hyper:

      Kafi, mach dir vielleicht wirklich einen Termin beim PC und lass dich beraten. Denen fällt ja manchmal auch noch was ein, wie man argumentieren kann. Vielleicht hast du Glück und es wird ein Krankheitswert festgestellt, dann ist das Gewicht erstmal nebensächlich. Über das OP-Risiko mit hohem Gewicht brauchen wir ja nicht reden. Das kann man aber auch minimieren, wenn man eine Klinik findet, die auch AC-OPs macht wo dann die Anästhesie entsprechend erfahren ist.

      Alles Gute und viel Glück mit "dem Kerl" und viel Spaß!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Porks schrieb:

      Aber genau darum haben viel kein Bock zu schreiben wie sie denken . Es ist mal so wer fragt bekommt Antworten ob sie nun passen oder nicht . Es ist nun die eigene Aufgabe das passende für sich raus zu suchen .

      Porks schrieb:

      Und das hat nix mit Runter mach usw zu tun . Jeder hat seine Meinung und wenn die Anderen nicht passt ist das auch OK

      Porks schrieb:

      Das Leben besteht nun mal nicht nur aus Schwarz und Weiß.
      Und am Ende muss halt jeder seinen Weg gehen .


      Zwar :offtopic: ....aber dem stimme ich zu und ich persönlich kenne auch einige Forum-Mitglieder, die exakt aus diesem Grunde keine "Lust" mehr haben, hier noch zu posten. Auch irgendwie schade und ne "ungute" Entwicklung :meinemeinung:
      Und damit bin ich auch schon wieder, ohne jegliche Wertung dieses Threads, draußen....
      Es grüßt, die Hummel
    • Das ist ja alles gut und schön. Von mir aus kann ja jeder seine "Meinung" zu meinem Weg schreiben. Sie interessiert mich nicht und wird mich nicht davon abhalten, das weiter zu machen, was für mich sehr erfolgreich ist.

      Ich nehme noch mal das Zitat aus meinem letzten Posting:
      sondern die Tatsache, dass ein Arzt, bei 180 KG, den Patienten nicht weiter motiviert abzunehmen.
      Diese Aussage wurde aus meiner Information generiert, dass ich unter ärztlicher Aufsicht ein Jahr lang mein Gewicht gehalten habe, um dem Jojo-Effekt keine weitere Chance zu geben. Dem Spezialisten für Stoffwechselerkrankungen, Professor und leitender Oberarzt der endokrinologischen Abteilung einer renommierten deutschen Universitätsklinik, der mich behandelt und der mir diese Vorgehensweise empfohlen hat, damit mein kranker Stoffwechsel Zeit hat, sich auf die neue Situation einzustellen, wurde daraufhin, ohne die genauen Hintergründe zu kennen, Inkompetenz, Dummheit und grobe Fahrlässigkeit unterstellt (DerDon). Wahlweise könnte es aber auch daran gelegen haben, dass ich total uneinsichtig bin und der Professor deshalb irgendwann vor meinem Unwillen kapituliert hat (Porks).

      Das ist keine Meinung, das ist Voreingenommenheit gepaart mit Tunnelblick. Was mir sonst noch zu den Motiven der beiden Herren einfällt, meine Abnahmemethode in den Dreck zu ziehen, spare ich mir jetzt hier.

      Einen schönen Tag wünscht
      Kafi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kafi ()

    • Kafi schrieb:

      wegen dem Ding gerade ein Liebesproblem. Manche Leute in meinem Umfeld meinen deshalb, ich sollte mir lieber das Ding wegoperieren als den Kerl laufen lassen, wobei ich gar nicht weiß, ob ihn das stören würde.


      Hallo Kafi,

      als ich diesen Absatz gelesen habe, fiel mir gleich eine Zeile aus dem Lied "Nicht mehr siebzehn, allererste Falten" von Daliah Lavi ein, der lautet:

      "Es hat soviel gekostet Falten reinzukriegen, sie auszubügeln kostet einen Scheck - und lässt ein Mann mich aus dem Grund links liegen, dann muss der Mann und nicht die Falten weg"

      Ansonsten möchte ich nicht viel mehr zu diesem Thema sagen, als dass ich, wie es meiner Meinung nach, auch die Anderen tun sollen, akzeptieren, welchen Weg du für dich ausgesucht hast. Wenn du für dich entschieden hast, keine OP - dann ist das eben so und niemandem steht es zu deine Entscheidung zu kritisieren. Niemand weis besser als Du, was für dich richtig und gut ist.
      Lass dich also bitte nicht beirren.
      Aus meiner heutigen Sicht - und mit meinem heutigen Wissen würde ich die OP FÜR MICH auch nicht mehr durchführen lassen. Sicherlich ich habe super abgenommen - über die neuen Beschwerden möchte ich hier, um den Threadt nicht zu missbrauchen, gar nicht näher eingehen.Schlussendlich habe ich aber auch für mich entschieden - keine WHO OP machen zu lassen. Ich akzeptiere und liebe meinen Körper so wie er ist - ich bedanke mich bei meiner Fetthülle, dass sie sich jahrzehntelang als Einkaufsbeutel für meine Probleme und Sorgen zur Verfügung gestellt hat. Wenn jemand Anderes damit ein Problem hat, so ist das sein und nicht mein Problem und dieses Problem kann er gern für sich behalten.

      Ich wünsche dir auf deinem Weg weiterhin viel Erfolg für Dich.

      Viele Grüße

      Gerd
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.