Abnahme soll stoppen!#.

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    • Abnahme soll stoppen!#.

      Ich bin überzeugt, dass viele denken: "Jetzt spinnt sie", aber es ist mir total ernst. Von 146-148 kg sind jetzt nach fast 15 Monaten noch 72kg übrig, ein SUPERERFOLG! Mehr als ich jemals erwartet hätte, aber es hört nicht auf! Natürlich hat die Abnahme sich stark verlangsamt, steht mal für eine Zeit. Jetzt im Moment geht es aber weiter runter und ich möchte nicht unter 70kg. Nicht falsch verstehen, ich fühle mich superwohl in meiner Haut, sowohl psychisch als auch physisch! Allerdings bin ich 54 Jahre, da will ich nicht zur Twiggy werden. Mein Gesicht war früher sehr schmal und ist es jetzt wieder, es gefällt mir. Meine Gesichtshaut spielt gut mit, ich bin zum Glück kein "chinesischer Faltenhund" geworden, sondern sehe eigentlich jünger aus (sagen die Leute). Die restlichen Körperteile erwähne ich besser nicht.

      Abnehmphasen gehen bei mir immer einher mit starken Durchfällen und superschnellem Sättigungsgefühl. Das schwächt natürlich. Zack - auf einmal sind wieder 2-3kg runter. Ich kann und will doch nicht Mayo :338: auf alles schmieren, um Kalorien zu mir zu nehmen. Abgesehen davon vertrage ich die auch gar nicht anders als in hauchdünnen Dosierungen. Hunger verspüre ich selten, Obst passt immer und auch Schokolade und Süßes genieße ich in kleinen Mengen.

      Für Abnehmwillige hört sich mein Problem sicher sehr erstrebenswert an, es reicht aber jetzt!

      Wie seid ihr damit umgegangen, hat jemand ähnliches erlebt? Der AC war übrigens SEHR zufrieden, die Blutwerte könnten besser sein.

      Gruß von Leika
    • Hallo Leika,
      mir ergeht es im Moment so ähnlich wie dir. Ich bin bald auch seit 15 Monaten operiert und habe von fast 136 kg auf 82 abgenommen. Das hört sich alles gut an und ist auch absolut in Ordnung so. Eigentlich war mein Ziel 85 kg bei 1,73 m Größe, was ich dann aber doch noch nach unten korrigiert habe, weil es einfach von alleine passiert und ich nicht dagegen steuern kann. Ich wäre auch mit 88-90 kg zufrieden gewesen, weil ich nicht vor hatte ganz schlank zu werden. Ich bin obenherum richtig abgemagert und so knochig geworden, dass ich mich in den Achselhöhlen nicht mal mehr recht rasieren kann, weil es eine rictige Höhle geworden ist. Untenrum geht es, aber wenn der Bauch irgendwann mal gestrafft ist und die Haut weg ist, wird auch da nicht mehr viel sein. Die Pausen werden zwar länger aber alle 5-6 Wochen verlier ich ein bis drei Kilo. Mein Kopf würde gern die 79 auf der Waage sehen, aber mein Spiegelbild und mein Verstand sagen, es reicht jetzt. Ich bin einfach gespannt, ob es jetzt dann doch mal aufhört, wie alle prophezeien. Meine EB meinte, wenn ich unter mein Ziel komme, werden wir überlegen, was wir dann umstellen sollten und auch die AC meinte ich solle mich dann doch nochmal melden. Dabei esse ich 4-5 mal am Tag Kleinkinderportionen und wenn auch selten, mal etwas Süsses. Nüsse esse ich fast täglich, weil ich sonst nicht mal annähernd an meinen Grundumsatz komme. Aber dass die Portionen wieder größer geworden seien, kann ich nicht behaupten.
      Ich habe auch festgestellt, dass es auch Neider auf den Plan ruft, wenn man plötzlich schlanker ist, als diejenigen, die immer gesagt haben, man müsse dringend abnehmen.
      Also wie du siehst, geht es mir so ähnlich und mich würde auch interessieren, ob es noch mehr mit dem selben "Luxusproblem" gibt. Und ich will nur nochmal betonen, ich bin zufrieden und froh das ich die OP machen lassen habe. Es war die beste Entscheidung und es ist alles noch im Rahmen, aber ich mache mir einfach Gedanken, was ist, wenn es nicht von alleine stehenbleibt.
      Bitte nicht nach Rechtschreibfehler schauen, nicht jedes Smartphone kann so schnell und richtig schreiben, wie ich denke. :]
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    • Hallo,hier ist die Dritte im Bunde.
      Bin seit 4Jahren operiert und würde weiter abnehmen wenn ich nicht ständig hochkalorisch essen würde.
      komme von 120kg und bin jetzt bei 61,65 stehen mir eindeutig besser,paradoxerweise für mich nicht so leicht erreichbar,
      niemand weiss woran es liegt,ich glaube eines Tages wird sich das hoffentlich noch einpendeln.

      Gruss Petra
    • .. und ich bin die "Noch-Unoperierte" im Bunde, die davor Angst hat. Ich habe eher Schiss, dass ich später meinen Energieumsatz nicht decken kann und weniger Angst davor, dass ich das Gewicht nicht halten kann oder wieder zunehme. Aber gut, das wird sich zeigen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Luxusproblem würde ich das nicht nennen. Wir haben ja hier im Forum auch Patienten, wo die Abnahme schon bedenklich ist. Da hilft auch Gegensteuern manchmal nicht mehr viel. Solange es noch im Rahmen ist, geht's noch aber bei mir wären da auch alle Alarmlampen an. Ich bin zwar schon bei BMI 30 stehen geblieben (mein Zielbereich), da bin ich wohl kaum in dieser Gefahr aber ich habs eben schon live und in Farbe gesehen, welche Folgen das haben kann.

      Ich drück die Daumen, dass du bzw ihr das kontrollieren könnt, ansonsten mal beim AC vorstellig werden.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Ich bin auch auf die Berichte zu dem Thema gespannt.
      Mein Kopf und ich sind mit der Abnahme fertig....anscheinend hat mein Körper das noch nicht gechekkt :nix:
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Luxusproblem? Keinesfalls!!!!
      Ich bin jetzt 2 Jahre Post-OP und untergewichtig!
      Ich wiege im besten Fall 55kg auf 170cm , aber kann diese selten länger wie eine Woche Halten.
      Ich schwanke zwischen 51kg und 54kg und es ist echt nicht mehr lustig!
      Gut, ich wurde einmal nachoperiert wegen Geschwüren, aber es war schon zwischenzeitlich die Rede davon den Bypass auf einen Schlauch umzubauen (worauf ich aber eigentlich keine Meinung habe).
      Ich esse ohne auf die Uhr zu sehen oder schaue ob es "gesund" ist. Ich nasche und esse eigentlich den ganzen Tag. Wenn ich es mal ein paar Tage nur auf 2-3 Mahlzeiten schaffe, nehme ich sofort ab.
      Ich finde es gut, dass ihr euch jetzt schon Gedanken macht, bevor es zu viel des Guten wird.
      Das ich mal in einer Gr. 34/36 Bzw. "s" ersaufen könnte, hätte ich mir nie vorstellen können oder, dass ich in manchen Geschäften keine Kleidung finde, weil mir alles zu groß ist bzw vom Schnitt null sitzt....
    • Danke für eure Antworten! Eigentlich bin ich froh, dass ich nicht die einzige bin, die dieses Problem hat und ich mich mit meinen Sorgen ernst genommen fühle. Mein Ziel war, auf 95 kg zu kommen, aber bereits bei ca. 115-120kg wäre ich zufrieden gewesen. Nun sind es 72 kg, Tendenz weiter sinkend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals unter 70kg gewesen zu sein - das war vielleicht mit 16, 17 Jahren der Fall.

      Besondere Sorgen macht mir oft der Durchfall, den ich eigentlich seit der OP ständig habe. In den letzten Monaten ist er besser geworden, kommt aber nach Verzehr von Fleisch, Fisch, Geflügel, Wurst... mit großer Regelmäßigkeit wieder. Hält er über mehrere Tage an bin ich natürlich körperlich sehr gefordert. Nektarinen z.B. kann ich in der Frühstückspause im Doppelpack verzehren, eine Banane, Apfel, Birne...u.ä. passt ohne Schwierigkeiten auch - die Hälfte davon aber in Form von Fleisch ginge nie und nimmer! Warmes Gemüse, eigentlich warmes Essen überhaupt, vertrage ich auch ganz schlecht, Tomaten aber gehen ohne Einschränkung. Ein großes Problem ist sicher, dass ich so eigentlich kein "normales, gesundes" Essverhalten erlernen kann. Wenn es nach der Verträglichkeit ginge, könnte ich mich auch nur von Obst, Tomaten, Joghurt, Quark und hin und wieder etwas Süßem ernähren.

      Trotzdem bin ich superglücklich! Gestern habe ich mir 2 Hosen gekauft. Bisher hatte ich im Moment nur eine einzige, die wurde dann am Abend gewaschen, in den Trockner gesteckt und am nächsten Morgen wieder angezogen. In den Herbstferien fliegen wir aber in Urlaub, da brauchte ich eine 2. Jeans. Bei der Anprobe kam die Verkäuferin dann plötzlich mit Größe 38 weil sie meinte, die 40ger wäre etwas groß! Was soll ich sagen: Ich habe jetzt neue Hosen in Größe 38!!!!! Ich war total geflasht, einmal vor Freude, aber auch, weil meine "Sorgen" bestätigt wurden. Trotzdem ist das ein geiles (Verzeihung, musste mal sein) Gefühl und zwischendurch erwische ich mich dabei, dass ich denke: Na ja, 69 kg wäre ja auch schön!

      Trotz allem werde ich sehr achtsam sein und gegebenenfalls nach dem Urlaub den AC kontaktieren.

      Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungen und wünsche euch jetzt erst einmal einen schönen Sonntag!

      Gruß von Leika
    • Ich reih mich mal mit ein.

      Bin knapp 2 Jahre post Op, und mein Gewicht stand noch nie länger
      wie mal 3 Wochen, auch wenn´s nur gramm zahlen sind sinkt es stätig.
      Komme vor der Flüssigphase von einem gewicht von 173,9 kg und
      bin jetzt bei 67,4 kg. Bekam nun vom Doc gesagt es darf nicht mehr viel
      weniger werden denn ich habe ja noch vor die WHO´s zu beantragen.

      Sollte ich die 66 kg noch erreichen muss ich mich an die Klinik wenden.
      Aber trotz allem fühle ich mich grad so gut wie noch nie mit meinem Gewicht

      und aussehn (nur mit Klamotten :freu: )
    • Ich kann mich auch mit einreihen...
      75 kg war mein Wunsch, 70-20 kg mein Traum...heute morgen waren es gerade noch so 66 kg und so wie es aussieht, geht da immer noch was.

      Mittlerweile wünsche ich mir, das es stehen bleibt. Sorge mittlerweile selber für blaue Flecke, da grad beim schlafen oft Knochen auf einander liegen. :nix: Die 38er Hosen - hätte mir das jemand vor 1,5 Jahren gesagt, hätte ich ihm den Vogel gezeigt.

      Ernährungstechnisch liege ich gut, verzichte auf nichts, vertrage aber auch nicht alles. Sollte es weiterhin abwärts gehen, werde ich im neuen Jahr noch mal einen Termin bei der EB machen, um mal zu schauen, woran es liegen kann.
    • Ich kann zu dem Thema noch nichts beisteuern, und hoffe das es so bleibt. Ich wurde am 9.1.15 operiert, und bin nur noch 5,9kg von meinem Traumgewicht entfernt. Bisher hat die Abnahme ohne Quälerei und großes Verzichten funktioniert. Die Abnahme läuft mittlerweile langsamer, aber es klappt noch. Ich hoffe das es bei mir dann bei Zeiten stehen bleibt.

      Deshalb wollte ich mich hier in den Thread einklinken weil ich es interessant finde von eure Erfahrungen zu lesen.

      :wird gut:
    • Ein gezieltes Muskelaufbautraining kann zumindest schon mal optisch etwas mehr Volumen geben und man fühlt sich natürlich auch besser - auch auf der Waage merkt man es.
      Ausdauertraining soll in dem Fall aber nicht so gut sein, lieber Krafttraining - auch wenn nachher die Muskeln in Ruhe mehr Energie verbrauchen.
      Eine weitere Mahlzeit könnte auch eine Option sein...
      Das ist das, was ich noch aus der Psychosomatischen Klinik weiss, wie den Magersüchtigen zu mehr Gewicht verholfen wurde.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Luxusproblem - nur für den, der es nicht hat. Es ist nur "selten", aber deswegen nicht weniger problematisch ! Kann zum Thema selbst nichts beitragen - DAS ist nun wirklich nicht meine Baustelle (beinahe hätte ich leider gesagt). Aber ich drücke Euch die Daumen für Euer persönliches Wohlfühlgewicht - auf Dauer !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Früher sagte ich immer, das pendelt sich schon ein. Nach diesem Thread denke ich anders. Ich wusste nicht, dass es doch "so viele" sind, die mit dem Gewicht nach unten kämpfen. Übergewicht ist weder gesund noch schön, aber Untergewicht ist auch nicht DIE Lösung. In dem Thread wird mir bewusst, wie Magersüchtige und Menschen mit diesem Problem ebenso kämpfen müssen.

      Ich würde allerdings die fehlenden Kalorien nicht mit Süßigkeiten auffüllen, denn wenn sich das Blatt irgendwann ändert, dann kann Es ganz schnell in die andere Richtung gehen. Wäre ich in der Lage würde ich entwede eine gesunde Nachspeise auswählen (wenn es mengenmäßig klappt) oder ein bzw. zwei Mahlzeiten zusätzlich nehmen.

      Wir neigen alle schnell dazu, dass wir sagen, dass wir gerne in dieser Situation wären, aber glaubt mir, das Leben mit Untergewicht ist auch nicht schön. Man sagt sogar, dass man als Untergewichtiger schneller gesundheitliche Probleme hat als ein Übergwichtiger.

      Wurden Deine Schilddrüsenwerte kontrolliert? Nimmst Du Medikamente, die eine Abnahme begünstigen können?
    • Ich nehme weiterhin mein Schilddrüsenhormon. Die Blutwerte sind halbwegs in Ordnung, die Leberwerte allerdings zu hoch. Ich habe jetzt wieder 2-3kg runter, obwohl ich über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen esse. Nach wie vor geht Obst ohne Probleme, komischerweise das Meiste andere nicht. Ich glaube, der Kopf spielt da auch eine große Rolle, denn ich habe den Eindruck, dass das Essen zu Hause schlechter klappt als auswärts, bzw. dass ich das Essen schlechter vertrage. Wahrscheinlich spielt es auch eine Rolle, dass ich auswärts (auch bei der Arbeit) vorsichtiger und langsamer esse, da ich Angst vor den Folgen habe. Zu Hause lege ich mich dann eben mal 15 Minuten hin. Ich habe meinen Kontrolltermin auf jeden Fall vorgezogen und bespreche mich mit meinem Chirurgen.

      Trotz allem bin ich glücklich und zufrieden - nur mein Konto ist nicht so glücklich! An jeder Ecke kann ich mir jetzt etwas Schickes kaufen und erst letzte Woche habe ich mich zu etwas Verrücktem hinreißen lassen.

      Heute fragte mich eine entfernte Bekannte: "Wie viel hast du denn jetzt verloren?" Daraufhin habe ich ihr geantwortet: "Ich habe GAR NICHTS verloren, ich habe nur GEWONNEN!"
    • Ich wollte schon einen Post einstellen

      ... da hab ich diesen hier gefunden.

      Ich mache mir ähnliche Gedanken.

      komme von 127 kg, wiege jetzt 78 kg. Abnahme im Verlauf von 14 Monaten.
      Jetzt natürlich viiiiiiel langsamer, aber es geht immernoch was.
      Von Kleidergröße 56 auf Kleidergröße 42, gut fürs Ego, schlecht für den Geldbeutel... Aber ich halte es grad noch so aus... :-)

      Ich frage mich allerdings auch, ob der Körper irgendwann von alleine merkt, wenn es genug ist. Die Ärzte sind mit dem Verlauf sehr zufrieden, ich auch. Mein psychologisches Ziel waren 80 kg. Wenn die Weihnachtszeit (und damit Dominosteine und Plätzchen) vorbei ist, wird sich auch sicher noch was nach unten bewegen. Wo ist die Grenze? Normalgewicht?

      Bevor man eine WHO ins Auge fasst, sollte ja alles soweit stabil sein. Hmmm....

      Bin gespannt wie es weitergeht, aber getröstet, dass ich nicht die Einzige bin.

      Frohes Fest erst mal für alle

      :friedefreude:
    • Naja, die Bedenken hatte ich auch etwa 18 Monate post OP. von etwa 200 Kg auf 89 KG bei über 190 cm. War mir auch zu wenig..... Inzwischen muss ich wieder aufpassen um nicht zuzunehmen (fast 3 Jahre post OP). Ich denke es pendelt sich doch ein, bzw. wir erreichen irgendwann den Punkt, wo es auch wieder "bergauf" geht. Habe jetzt recht stabil 95 Kg. Muss aber aufpassen, dass es nicht weiter steigt. Sicher ist jeder Mensch ein "Einzelfall", aber meine anfänglichen Bedenken Untergewicht zu bekommen sind restlos weg und ich muss mich doch ernährungstechnisch wieder am "Riemen" reißen.......

      Alexander
      10.04.2012 Trauriger Höhepunkt mit 199,7 kg
      11.04.2017 aktuell 96,5 Kg bei 191 cm Größe
    • Die Bedenken, dass die Abnahme nicht stoppt habe ich auch so langsam... ich habe in 8 Monaten von 142 auf 78 Kg abgenommen bei einer Größe von 1,75 m . 10 Kg MÖCHTE ich zwar noch verlieren aber dann soll es auch bitte stoppen...
    • Mein Gewicht zeigt immer noch Tendenz nach unten. Ich hatte in der vergangenen Woche einen Termin bei meinem AC und wie ich bereits nach Internetrecherche vermutete, hat auch er den Verdacht, dass meine Bauchspeicheldrüse nicht gut genug arbeitet und dass evtl. mein Darm zu kurz sein könnte. Das könnte zu einer schlechten Fettverarbeitung führen und meine häufigen Durchfälle erklären. So geht die Nahrung noch schneller durch und kann noch schlechter verarbeitet werden. Alles, was mit Fett zu tun hat, kann ich schlecht vertragen. In Rücksprache mit dem AC esse ich jetzt mehr kleinere Mahlzeiten und habe ein Medikament verschrieben bekommen, das die Bauchspeicheldrüse unterstützt.

      Ich bin jetzt fast 80 kg von meinem Stargewicht entfernt und wiege bei einer Größe von 1,70 m noch 66-68 kg. Die 66 kg in der letzten Woche waren für mich die unterste Grenze!!!! Nach wie vor fühle ich mich sehr wohl in meiner (wenn auch überschüssigen) Haut, aber weniger geht für mich nicht. Trotzdem habe ich das Gefühl, wenn ich nicht dagegen arbeite, rutscht mein Gewicht weiter runter. Ich hoffe nur, dass es nicht wieder irgendwann ins Gegenteil umschlägt und ich zu viel zunehme. Niemals hätte ich gedacht, dass ich irgendwann nicht mehr ABNEHMEN will.

      Ich wünsche euch ruhige Festtage (mit ein paar Leckereien :alles: - genießt sie, die Menge ist bei euch sicher auch sehr überschaubar)

      Leika

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