Angst, es wieder nicht zu schaffen mein Gewicht trotz OP langfristig zu reduzieren
Schönen guten Abend,
im Grunde weiss ich gar nicht so genau, wie ich anfangen soll, zumal ich zum einen eben "Angst" habe, trotz erneuter Magenop mein Gewicht nicht langfristig zu reduzieren und zum anderen haben sich jetzt einige Fragen ergeben.
Aber damit ihr mal ein wenig mehr wisst, hier ein paar Infos zu mir.
Ich bin 49 Jahre alt, wohne dicht bei Hannover und wurde am 02.09.2015 zum zweiten mal am Magen operiert. Das erste mal wurde angeblich im Januar 2010 in Frankfurt Sachsenhausen eine BPD gemacht, nach der ich schon 41 Kilo abgenommen habe, aber es bei mir immer anders und weniger erfolgreich war, als bei einer Freundin von mir. Nichtsdestotrotz war ich glücklich über meine Abnahme, ich wog 107 Kilo und war schon ganz freudig darauf, es dann endlich mal wieder nach Jahren unter die Magische 3 stellige Zahl zu schaffen ..............aber Pustekuchen, ich habe wieder zugenommen und wog dann wieder 126,4 Kilo ;( . Nachdem ich 2014 schon ein paar Tage wieder in Frankfurt war, weil ich die Nachsorge-Termine alle dort wahrgenommen hatte und mich auch nach der Zunahme an das Krankenhaus gewandt hatte, mir gesagt wurde, man würde etwas nachoperieren, ich dann aber absolut nichts mehr von dort gehört habe, habe ich mich dann aufgrund toller Aussagen über Professor Dr. Mall an das Nordstadtkrankenhaus gewandt. Nach einigen Untersuchungen und Gesprächen wurde ich am 02.09.2015 dort operiert und während der Op wurde dann entschieden , was gemacht werden konnte, sodass ich jetzt eine Mischung aus verkürztem Darm und Schlauchmagen habe. Kurios ist, dass mir nach der Op gesagt wurde, ich hätte nie eine BPD gehabt (aber das soll jetzt nicht Thema sein).
Nun bin ich also knapp 3 Wochen operiert und habe ein paar Fragen, ob das bei euch auch so ist.....so habe ich seit Mitte dieser Woche ständig das Gefühl, als wenn mir das Essen wirklich bis zum Halse steht (ich kann schlucken und so, also daran liegt es nicht). Ich esse seitdem nur noch 1/4 Brötchen am Tag, heute hab ich es dann auch noch mit 150 ml pürierter Champignionsuppe probiert und mir ist schlecht geworden, aber erbrochen habe ich es nicht. Kennt jemand von euch dies Gefühl ?
Das zweite, was auch erst seit dieser Woche anders ist als gleich nach der Op, ich habe ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen , gehe dann natürlich auch , aber es kommen nur wenige Tropfen und es ist fast ein Gefühl, als wenn alles unten rausfallen würde.
Ich habe am 01.10.2015 meinen ersten Kontrolltermin und werde die Dinge dann schon ansprechen, aber vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen ?
Ich habe hier schon etliche Berichte gelesen und möchte allen , die schon Klasse Erfolge verzeichnen können wirklich herzlich gratulieren und sagen "Ihr habt das super geschafft!!!!!"
Ich würde mich freuen, wenn ich es dann doch auch mal schaffe, unter die 100 Kilo Grenze zu kommen.
Einen lieben Gruss sendet euch Andrea
Schönen guten Abend,
im Grunde weiss ich gar nicht so genau, wie ich anfangen soll, zumal ich zum einen eben "Angst" habe, trotz erneuter Magenop mein Gewicht nicht langfristig zu reduzieren und zum anderen haben sich jetzt einige Fragen ergeben.
Aber damit ihr mal ein wenig mehr wisst, hier ein paar Infos zu mir.
Ich bin 49 Jahre alt, wohne dicht bei Hannover und wurde am 02.09.2015 zum zweiten mal am Magen operiert. Das erste mal wurde angeblich im Januar 2010 in Frankfurt Sachsenhausen eine BPD gemacht, nach der ich schon 41 Kilo abgenommen habe, aber es bei mir immer anders und weniger erfolgreich war, als bei einer Freundin von mir. Nichtsdestotrotz war ich glücklich über meine Abnahme, ich wog 107 Kilo und war schon ganz freudig darauf, es dann endlich mal wieder nach Jahren unter die Magische 3 stellige Zahl zu schaffen ..............aber Pustekuchen, ich habe wieder zugenommen und wog dann wieder 126,4 Kilo ;( . Nachdem ich 2014 schon ein paar Tage wieder in Frankfurt war, weil ich die Nachsorge-Termine alle dort wahrgenommen hatte und mich auch nach der Zunahme an das Krankenhaus gewandt hatte, mir gesagt wurde, man würde etwas nachoperieren, ich dann aber absolut nichts mehr von dort gehört habe, habe ich mich dann aufgrund toller Aussagen über Professor Dr. Mall an das Nordstadtkrankenhaus gewandt. Nach einigen Untersuchungen und Gesprächen wurde ich am 02.09.2015 dort operiert und während der Op wurde dann entschieden , was gemacht werden konnte, sodass ich jetzt eine Mischung aus verkürztem Darm und Schlauchmagen habe. Kurios ist, dass mir nach der Op gesagt wurde, ich hätte nie eine BPD gehabt (aber das soll jetzt nicht Thema sein).
Nun bin ich also knapp 3 Wochen operiert und habe ein paar Fragen, ob das bei euch auch so ist.....so habe ich seit Mitte dieser Woche ständig das Gefühl, als wenn mir das Essen wirklich bis zum Halse steht (ich kann schlucken und so, also daran liegt es nicht). Ich esse seitdem nur noch 1/4 Brötchen am Tag, heute hab ich es dann auch noch mit 150 ml pürierter Champignionsuppe probiert und mir ist schlecht geworden, aber erbrochen habe ich es nicht. Kennt jemand von euch dies Gefühl ?
Das zweite, was auch erst seit dieser Woche anders ist als gleich nach der Op, ich habe ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen , gehe dann natürlich auch , aber es kommen nur wenige Tropfen und es ist fast ein Gefühl, als wenn alles unten rausfallen würde.
Ich habe am 01.10.2015 meinen ersten Kontrolltermin und werde die Dinge dann schon ansprechen, aber vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen ?
Ich habe hier schon etliche Berichte gelesen und möchte allen , die schon Klasse Erfolge verzeichnen können wirklich herzlich gratulieren und sagen "Ihr habt das super geschafft!!!!!"
Ich würde mich freuen, wenn ich es dann doch auch mal schaffe, unter die 100 Kilo Grenze zu kommen.
Einen lieben Gruss sendet euch Andrea