Mit dem Rauchen aufhören, aber wie???

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    • Mit dem Rauchen aufhören, aber wie???

      Hallo ihr Lieben,

      ich kämpfe immer und immer wieder mit meinem inneren Schweinehund, aber schaffe es nicht, mit dem Rauchen aufzuhören. An manchen Tagen hasse ich sogar die Zigaretten, aber trotzdem schaffe ich nicht davon weg zu kommen. Zuletzt nahm ich Februar 2015 an einem Entwöhnungsseminar teil und versuchte so aufzuhören mit dem Ergebnis, dass ich nur noch am Futtern war. Ich muss euch ja nicht extra sagen, dass ich auch so schon Gewichtsprobleme habe :tuedel:
      Nun durchlaufe ich seit Juni mein MMK und meine EB sagt, dass ich auf keinen Fall zunehmen sollte, sonst würde die KK meinen Antrag direkt ablehnen.
      Lange Rede kurzer Sinn, hier meine Frage an die Operierten Ex-Raucher(innen). Wie habt ihr das geschafft. Klappt es direkt nach der OP auch auf die Zigaretten zu verzichten, weil man kein Appetit hat. Oder wird die Sucht größer, weil man ja nicht mehr viel essen kann und daher eine "Ersatzbefriedigung" braucht?


      LG, Sola :blumen:
    • Ich hatte im MMK eine gute Abnahme so das ich keinen Antrag gestellt habe dann habe ich unter anderem mit dem Rauchen aufgehört und habe zugenommen dann habe ich gleich meinen Antrag gestellt und auch reingeschrieben das ich grade zunehme weil ich mit dem Rauchen aufgehört habe.

      Ich habe eine zusage bekommen nach 3 Tagen.
    • Hallo,
      mir hat die Ärztin damals vor der op gesagt das ich spätestens 2 Wochen vor der op aufhören sollte. Ich habe das sehr ernst genommen und habe es einfach gelassen, hatte große Angst irgendwas zu riskieren. Nach der op hatte ich null verlangen nach Kippen und irgendwann hatte ich meinen Stolz und wollte mir nicht anhören wie blöd ich bin wenn ich wieder anfange. Mitlerweile bin ich seit Guten 2 1/2 Jahren rauchfrei. Manchmal habe ich großes Verlangen danach aber wenn ich es tiefe ekelt es mich an.

      Ich drücke dir die Daumen das du es schaffst :drueck: :drueck: :drueck:

      Liebe Grüße Jessi :hallo:
    • @Carmen, hast du während des MMK noch geraucht? Leider greife ich auch oft zur Zigarette, wenn ich meinen Hunger trotz essen nicht mehr stillen kann. :nix:

      @blackrose, mir wurde auch im KK gesagt, dass ich mit dem Rauchen vor der OP aufhören sollte. Es ist aber meistens leichter gesagt als getan. ;(
    • Ich war Kettenraucherin manchmal bis zu 50 Zigaretten am Tag ich habe am 1.6 Aufgehört und habe bis zur OP am 5.August 25kg zugenommen trotz Nikotinpflaster und Spray ich bin total durchgedreht. Ich habe ununterbrochen irgendwas im Mund war echt schlimm und ich total verzweifelt nach den ersten 12 Kilo habe ich dann den Antrag gestellt.

      Mach es doch so rauch einfach ohne schlechtes Gewissen bis 14 Tage vor der OP dann kannst du nicht mehr so viel zunehmen und außerdem bist du dann von der OP abgelenkt und wenn nicht rauch weiter irgendwann macht es so klick und du hörst auf.
    • Hi,

      find ich toll, dass du mit dem Rauchen aufhören willst. :positiv:

      Ich habe bis vor einem Jahr auch geraucht, aber meine Entwöhungsstory ist etwas ungewöhnlich. Ich lag letztes Jahr Ostern im KK wegen einer entzündeten Gallenblase und hatte ein CT. Dafür musste ich einen Liter Kontrastmitel trinken. Das war die Hölle!!! Als ich dann fertig war und was essen durfte, habe ich gespuckt wie noch nie im meinem Leben!!!! :schlecht: Ungefähr 2 Tage danach hatte ich mit dem Spucken zu tun. Als ich dann nach Hause kam und eine rauchte, wurde mir wieder so schlecht, dass ich nach und nach weniger rauchte und mir davon so schlecht wurde, dass ich es gelassen habe. Es schmeckte mir nicht mehr und mittlerweile bin ich seit über einem Jahr rauchfrei.

      Meine Story ist bestimmt nicht zum Nachmachen geeignet, aber ich rate dir, langsam aufzuhören, um Entzugserscheinungen zu vermeiden. Rauchst du viel am Tag? Reduziere es um 1-2 Zigaretten pro Tag und versuche stetig weniger zu rauchen. Meine Schwiegermutter musste nach einem KK-Aufenthalt auch aufhören und hat es sich angewöhnt nur nach dem Essen zu rauchen und nicht mehr zwischendurch.

      Ich wünsche dir viel Glück!!! :up:
    • Momentan rauche ich ca. 15-20 Zigaretten am Tag, weil ich mich versuche zu zügeln. Könnte auch mehr, aber bekomme dann direkt Luftnot... Aber Schmacht nach Zigaretten und Hunger habe ich irgendwie immer.
      Hoffentlich schaffe ich es auch vor der OP...
    • Sola schrieb:

      Lange Rede kurzer Sinn, hier meine Frage an die Operierten Ex-Raucher(innen). Wie habt ihr das geschafft. Klappt es direkt nach der OP auch auf die Zigaretten zu verzichten, weil man kein Appetit hat. Oder wird die Sucht größer, weil man ja nicht mehr viel essen kann und daher eine "Ersatzbefriedigung" braucht?

      Für mich war es viel sicherer, erst auf das Rauchen zu verzichten und dann als gut konditionierte Nichtraucherin in die OP zu gehen. Und ich würde es auch jederzeit wieder so machen.
      Am einfachsten geht es mit der Entwöhnung ja, wenn nicht zu sehr in Ritualen drin steckt - bei mir war es also der Urlaub. Ein rauchfreies Ferienhaus, andere Tagesgestaltung und auch sonst nichts ritualisiertes. Ich habe mir die vollen 3-4 Tage Nikotinentzug gegeben ohne Hilfsmittel und hatte zur "Unterstützung" in den ersten Tagen noch Zahnschmerzen, die sowieso abgelenkt haben. Als ich nach drei Wochen zurück kam, ging es nur noch drum, die Rituale anders zu gestalten. Beim telefonieren (früher eine Kippe nach der anderen) hab ich nun ein Headset und handarbeite, zum Kaffee gönn ich mir einen Keks oder lese etwas... am schlimmsten war der Moment nach Hause zu kommen - überall dieser üble kalte Rauchgeruch, den ich vorher nie wahrgenommen habe... gruselig.
      Mein Mann hat genauso aufgehört, nur ohne die Zahnschmerzen - dadurch war er deutlich launiger, psychisch wie auch physisch - hatte zum Beispiel mit Schweissausbrüchen zu kämpfen - aber nach 5 Tagen war alles vorbei. Und danach ist es nur noch in Deinem Kopf.
      Wenn Urlaub grade mal nicht geht, dann aber auf jeden Fall soviel wie möglich umstellen - einfach um dem Verlangen nach einem Ritual keine Chance zu geben.

      Zugenommen habe ich dadurch, ja. Aber mal ehrlich: das waren die bestinvestiersten 10kg Zunahme meines Lebens - zumal die mit 4 Wochen ketogener Ernährung wieder weg waren. Ich hab vor allem auch deshalb zugenommen, weil ich da nicht auf mein Gewicht geachtet habe, Rauchfreiheit war mir wichtiger.
      Ich kann auch nur dazu raten, so früh vor der OP wie möglich aufzuhören. Nicht umsonst gibt es mittlerweile nicht wenige Krankenhäuser, die Dich nicht operieren, wenn sie rausbekommen, dass Du kurz vor der OP noch rauchst.

      Sola schrieb:

      Nun durchlaufe ich seit Juni mein MMK und meine EB sagt, dass ich auf keinen Fall zunehmen sollte, sonst würde die KK meinen Antrag direkt ablehnen.

      Das ist gelinde gesagt falsch. Nirgendwo in den S3-Leitlinien steht, dass man so verfahren soll und es wird auch ganz sicher nicht so gehandhabt. Ich habe das so formuliert, dass ich trotz der Schicksalsschläge zwischen Erstgespräch und Antragsstellung (zwei Todesfälle in der nächsten Familie, Arbeitslosigkeit, Beziehungskrise) mein Gewicht fast halten konnte (+5kg) - was in Anbetracht meiner therapierten Essstörung eine sehr gute Leistung ist.
      Genauso kann man schreiben, dass zwar eine geringfügige Zunahme über x kg erfolgt ist, aber erst als Du Dich dazu entschlossen hast, das Rauchen aufzugeben und bis heute auch rauchfrei bist.

      Als Tipp würde ich Dir nur gerne mit auf den Weg geben, dass Du Dir bis zur OP dringend andere Beschäftigungen suchen solltest. Essen kannst Du dann nicht mehr und rauchen sollst Du nicht mehr - ergo stehst Du dann vor dem selben Problem wie jetzt, nämlich Alternativhandlungen zu installieren. Dafür ist die Verhaltenstherapie eigentlich gut.

      Dir alles Gute!
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Hallo Sola,

      mein Mann hat bis vor 2 Jahren täglich mindestens 60 Zigaretten geraucht. Er hat es mit Hilfe einer Soft-Laser-Behandlung geschafft. Das waren für uns die am besten investierten 129 Euro.
      Er hatte kaum Entzugs-Erscheinungen, hat allerdings auch so ca. 10 kg zugenommen. Die hat er aber auch inzwischen wieder runter.

      Wünsche dir alles Gute, damit es es schaffst.
    • Hallo Sola,

      ich habe auch 2 Schachteln, damals noch 40 Ziggis geraucht und war mit einigen Kolleginnen in Essen bei der Hypnose. Von 10 Leuten haben 9 es geschafft und ich bin nun seit 5 Jahren rauchfrei hatte absolut nie das verlangen danach. Also ich kann es nur empfehlen obwohl ich kein bisschen dran geglaubt hab.

      Details der Praxis gern per PN, weiß nicht ob ich das hier posten darf.
      :thumbup: Von 149 kg auf 78 kg habe ich für mich jegliche Traumvorstellung erreicht und nun fast 10 Jahre später vermelde ich 95 kg, die ich jetzt konstant halte - alles juht! :thumbup:
    • Ich danke euch für die vielen Antworten
      Ich habe es bisher auch schon mit Hilfsmittel probiert. Enwöhnungsseminar, Pflaster, Kaugummi und auch teures Nikotinspray usw. Komischer weise hatte ich noch nie eine E-Zigarette.
      Jedes zugenommene Kilo belastet mich doppelt und dreifach, daher habe ich es nie geschafft in Kauf zu nehmen aufzuhören um und noch mehr zuzunehmen.
      Ich habe mir mit der OP ein wichtiges Ziel im Leben vorgenommen und kämpfe mich tapfer durch die Vorbereitungszeit durch. Dazu gehört auch das Aufhören.
      Dezember habe ich meinen Antragstermin, spätestens ab da will ich rauchfrei werden.
    • Ich rauche selber und war durch ein KH Auffebthalt 9 Tage rauchfrei. Ich bin dann nach Hause und habe mir erstmal eine Fluppe angesteckt. Das zum Thema Gewohnheit. Ich könnte mir jetzt in den Arsch beißen! Den körperlichen Entzug hatte ich ja quasi verschlafen.... Aber der Kopf war und ist noch nicht soweit.
      Freunde von mir haben auch mit der E-Zigarette aufgehört. Sie haben nach und nach den Nikotingehalt der Liquits verringert. Irgendwann waren sie bei 0% Nikotingehalt. Auch mein Stiefvater hat so aufgehört. Allerdings hatte er anfangs noch normale Zigaretten geraucht, aber immer weniger. Erst 5 am Tag dann nur noch 3 und dann ausschließlich die E-Fluppe.
      Versuche es damit.
    • Hallo,
      ich habe vor zwei Jahren mit dem Rauchen aufgehört :yippieh: Mir hat das Buch "Endlich Nichtraucher" dabei sehr gut geholfen. Anfangs - wenn die Lust auf eine Zigarette da war - habe ich immer nochmal reingeschaut ... mittlerweile nicht mehr.
      Momentan kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, jemals wieder zu rauchen. Mein Mann raucht - allerdings nicht in der Wohnung. Manchmal stört es mich, meistens jedoch nicht.
      Auch an der Arbeit sitze ich in der Pause mit den Rauchern am Tisch ... die wedeln immer mit den Händen rum, damit der Rauch nicht in meine Richtung zieht ... halten die Zigaretten immer von mir weg ... lach ... obwohl ich mich noch nie darüber beschwert habe oder so. Ich müsste ja nicht mit ihnen am Tisch sitzen. OK, die Alternative wäre, dass ich alleine meine Pause verbringe; auch nicht so prikelnd!
      Leider habe ich auch ziemlich viel zugenommen in den zwei Jahren :panik: aber ich glaub, das kommt nicht nur davon, dass ich nicht mehr rauche.

      Liebe Grüße - Zita
    • aufhören zu rauchen

      Ich habe mich hypnotisieren lassen - super Sache hat zwar 180€ geostet aber seit dem hab ich keine Zigarette mehr angefasst - mein Hypnotiseur ist in Rüsselsheim (Opel-Stadt) gewesen - kann ich nur empfehlen. lg lUCKY100 :positiv:
    • Hallo, habe bis jetzt nur gelesen, aber hier kann ich vielleicht helfen.
      Eigentlich ist man gar nicht vom Nikotin abhängig sondern von gewissen Handlungen in gewissen Momenten. Das geht aus dem Unterbewusstsein heraus, wo die Gewohnheit sitzt.
      Das ist mit dem Essen nicht viel anders :)

      Ich habe über 30 Jahre sehr stark geraucht. Bin nun seit über drei Jahren rauchfrei und habe gleichzeitig fast 70 Kilo abgenommen. (Ohne OP). Ich habe nicht anstatt der gewohnten Zigarette Essen in meinen Mund gesteckt, sondern die Zigarette selber. Habe die gewohnten Handlungen zu gelassen und praktisch trocken geraucht, so doof das kling.

      Und die erste Zeit immer eine offene Flasche Wasser neben mir, woraus ich immer erst einen Schluck nahm wenn Rauchlust kam, um mein Unterbewusstsein um zu gewöhnen. Natürlich mache ich das nur zuhause, würde sonst ja lustig aussehen . Das Nikotin selber hat mir nie gefehlt, dann hätte ich das doch körperlich merken müssen bei Sucht. Es ist wirklich nur die Handlung an sich. Das Rauchen nicht verbieten. Da bekommt man noch mehr Lust. Einfach bei jeder sich selber fragen, muss ich die auch anzünden ? Warum will ich die gerade rauchen ? Was hat mich dazu greifen lassen ? Und ändert es was wenn ich sie jetzt anstecke auch ? Es ist ein Prozess. Versuchen sich nicht unter Druck zu setzen.


      Es ist so schön wenn die Wohnung nicht mehr stinkt, man sich nicht fragen muss darf ich da und da rauchen, wenn man wieder Luft bekommt, nicht mehr frühs hustet usw. Viel Glück dabei
    • Ohja.. der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. :troest2:
      Aber wenn der Wille richtig stark ist, ist es die beste Voraussetzung diese Gewohnheit abzulegen.

      Ich habe ca. 15 Jahre geraucht und immer wieder zwischendurch versucht aufzuhören.
      Aber dieses Jahr, ende Mai hat es "Klick" gemacht.
      Es hat mich genervt ständig rauchen zu müssen.
      Ich wollte die Schachtel noch zu Ende rauchen und dann keine neuen mehr holen.
      Es war nicht so schwer, wie erst gedacht. Ich stand trotzdem weiterhin bei den Rauchern,
      da ich einige Freunde habe die
      rauchen. Ich musste mich dran gewöhnen, das mich das nicht stört.

      Lob hat mir in der Zeit viel geholfen. 2 Monate später hatte ich auch noch Prüfungen und das verlangen war da extrem, durch den ganzen Stress. Ich war richtiger Stressraucher. Aber ich habe es überstanden. Zwischendurch hatte ich mal bei Freunden versucht eine zu rauchen, aber es war so eklig, das ich sie freiwillig nach 2 Zügen wegschmiss. :imgriff:


      Ich habe immer ausgerechnet, was ich für Geld spare im Jahr. Wow das hilft wirklich. Ich lege mir da Geld was ich verraucht habe nu jeden Monat zur Seite. :rolleyes:
      Damit kann man locker dann ein schönen Urlaub machen nach einem Jahr. :poolschwimmen:


      Mir hat auch immer geholfen, was sich wann im Körper verändert.
      Z.B.
      Nach 20 Minuten
      Der Blutdruck sinkt nahezu auf den Wert wie vor der letzten Zigarette. Die Temperatur in Händen und Füßen steigt wieder in den Normalbereich eines Nichtrauchenden.

      Nach 8 Stunden
      Der Anteil der sehr giftigen Gasverbindung Kohlenmonoxid (CO) im Blut geht auf das normale Niveau zurück.

      Nach 24 Stunden
      Das Risiko von Herzanfällen verringert sich

      Nach 48 Stunden
      Der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich.

      Nach 2 Wochen bis 3 Monaten
      Der Blutkreislauf stabilisiert sich und die Lungenfunktion verbessert sich um bis zu 30 Prozent.

      Nach 1 bis 9 Monaten
      Hustenanfälle, Verstopfungen der Nasennebenhöhlen sowie Müdigkeit und Kurzatmigkeit gehen zurück. Die Flimmerhärchen in den Atemwegen gewinnen ihre Reinigungsfähigkeit zurück, so dass die Lunge wieder normal funktioniert. Die Anfälligkeit des Körpers für Infekte vermindert sich.

      Nach 1 Jahr
      Das erhöhte Risiko einer Koronaren Herzkrankheit (alle Krankheitsbilder durch eine Mangeldurchblutung des Herzens wie Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod) sinkt auf die Hälfte des Risikos eines Rauchenden.

      Nach 5 Jahren
      Das Risiko eines Schlaganfalls ist nur noch halb so groß wie bei jemand, der die ganze Zeit weitergeraucht hat.

      Nach 10 Jahren
      Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, verringert sich um fast 50 Prozent. Auch die Risiken einer Krebserkrankung in der Mundhöhle, Luftröhre, Speiseröhre, in den Nieren oder in der Bauchspeicheldrüse sinken.

      Nach 15 Jahren
      Das Risiko einer Koronaren Herzkrankheit (alle Krankheitsbilder durch eine Mangeldurchblutung des Herzens wie Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod) ist nicht mehr höher als bei einem lebenslang Nichtrauchenden.


      Quelle: Amerikanische Krebsgesellschaft


      Es gibt noch viel mehr Gründe, warum man aufhören sollte. Das sollte man sich immer und immer vor Augen führen.
      Und ich habe zu der Zeit auch nicht viel mehr als sonst gegessen, aber mir war zu dem Zeitpunkt egal etwas zuzunehmen. Man kann nur ein Ziel nach dem anderen erreichen. Alles auf einmal ist 3 mal so schwer. Danach kann man richtig stolz auf sich sein und dann das Thema Gewicht angehen, in Ruhe ohne stinkenden Qualm. :yoman:


      Alles Liebe und viel Erfolg!


      Stay Strong-Strong Soul
      19.01.2016 Schlauchmagen Op


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