Mit dem Rauchen aufhören, aber wie???

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    • Ich war auch sehr starker Raucher über viele Jahre. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich aufgehört. Das erste, das ich aufgehört habe war, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sondern ich bin sowohl vor mir als auch vor anderen dazu gestanden. Ich habe mir zugestanden, dass ich hier einer Sucht erliege und dass es die Dinge nur verschlimmert, wenn ich deswegen ständig auf mich einschlage. Mir war klar, dass ich nicht aufhören konnte, weil ich es wirklich gar nicht wollte. Ich wollte rauchen, weil es Ersatzhandlung für andere Dinge war (mich beruhigen, wenn der Job stressig wurde, was er immer war, mir eine Auszeit gönnen, Ersatz für Essen, usw.).
      Ich wußte aber immer, dass ich aufhören konnte, wenn ich es wirklich wollte. Eines Tages war es dann einfach soweit. Die letzte Packung war leer und ich hab keine neue mehr gekauft, sondern hab aufgehört. 2 Tage war es schwer, bis das Nikotin aus dem System war, dann ging es immer leichter und ich habe den Gedanken an eine Zigarette sofort verworfen, wenn er auftauchte. Ich kann nicht sagen, dass ich nicht immer noch manchmal gerne eine rauchen würde, wenn ich mir dann aber vorstelle, wie ich mich fühlen würde, vergeht es mir. Die erste nach längerer Abstinenz ist grausam.
      Komme ich aus einem Restaurant und muß durch die Raucher, ist das geruchstechnisch wie ein Spießrutenlauf für mich.
    • Bei mir war es so ähnlich wie bei Caroline. Ich habe erst ein Jahr darüber geredet dass ich aufhören will und wurde von allen nur belächelt. Dann hörte ich auf mit ein paar Rückfällen (Zigaretten auf Parties) bis ich dann ganz weg von war. Als dann irgendwann Zigarettenrauch anderer Leute anfing mich massiv zu stören und zu ekeln hatte ich es geschafft.
    • Ich möchte nun auch aufhören zu rauchen und versuche es mal mit homöopathischer Hilfe einfach so wird es bei mir wohl nichts. Ich hatte auch schon 3 Anläufe und bin wieder dabei.....

      Allen, die es geschafft haben meinen Respekt :wow:
    • Ich habe am 22.02.2000 aufgehört.
      Das war der 9. Geburtstag meines Sohnes.
      Er hasste dass ich rauche... "Warum rauchst du? Weißt du nicht dass das krank macht? Rauchen stinkt, willst du stinken?" Ich hatte darauf einfach keine vernünftige Antwort.
      Ich habe es ihm ganz offiziell als Geschenk gemacht und mich somit enorm unter Druck gesetzt.
      Das hat funktioniert. Die Entzugserscheinungen nach 20 Jahre täglich mind. 1 Schachtel gingen eine knappe Woche, und dann war alles nur noch Kopfsache. Dabei half mir mein selbstgemachter sozialer Druck.

      Er sagt noch heute mit 24 das dies das größte Geschenk war, dass ich ihm gemacht habe.

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Sola?????
      Hat´s denn nun geklappt? und wenn ja WIE?????

      Daumen drück - uuuuuuuuuuuuuund bin als "Betroffene" maximal interessiert.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo wanda,
      Leider habe ich es nicht mehr probiert die letzte Zeit. Wollte einen neuen Anlauf starten, sobald mein Antrag raus ist.
      Und das ist ja schon bald...
      Habe schon Angst wegen wundheilungsstörung nach der OP.
      Wenn, dann starte ich auch dieses Mal heimlich meinen Anlauf. Beim letzten Versuch hatte ich auf Arbeit und bei Freunden und Bekanntenkreis soviel "Werbung" gemacht, so dass ich am Ende doppelt und dreifach gestresst war. :335:
      LG Sola
    • ... DAS kenn ich ... aber vielleicht wär genau diese Art von "Streß" auch eine Hilfe????

      Hach, ich weiß es nicht.
      Hab am OP-Morgen noch eine geraucht - Doc war "not amused" - ABER ich konnt ned anders, war sooooooooooooooooooo meganervös! .... pffffffffffffffffft - Glück gehabt, alles guuuuuuuuuuut gelaufen.

      Aus der OP erwacht, empfandt ich MICH als stinkend und meine Klamotten gleich 3x!
      Hab danach 5 Monate nicht eine einzige Ziggi geraucht ........ jammerheulgrrrrrrrrrrrrrrpfffffffffffffft .... und dann wieder angefangen!!!!

      Mittlerweil bin ich "mehr" dabei, als je zuvor ------ Ausgleich für Essensentzug??????

      DIR wünsch ich von Herzen, Du machst es "besser", als ich ...........
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Danke wanda
      Ich wünsche es dir auch, dass du es schaffst.
      Schon schlimm genug, dass wir ein Leben lang mit unserem Gewicht kämpfen müssen, und dann auch noch mit Nikotin sich zu schaden und trotzdem nicht aufhören zu können ist hart.
    • Es wurde hier ja schon echt viel Gutes gesagt.
      Ich finde es auch interessant, die verschiedenen Erfahrungen kennzulernen.Ich selbst hab vor 11 Jahren aufgehört zu Rauchen. Nach vielen Jahren mit mindestens täglich 20 Ziggies...oft mehr.
      Ich hab es auch mehrfach versucht und einmal hat es geklappt und ich bin nicht mehr rückfällig geworden.
      Ich habe es auch versucht, einfach die Menge zu reduzieren oder nur nach dem Essen - hat alles nicht geklappt.
      Einfach aufhören und fertig - das ging. Nach ein paar Tagen schon habe ich festgestellt, dass ich viel besser riechen
      und schmecken konnte und danach habe ich bis heute etwa 35 kg zugenommen, ein paar Abnehmversuche mit Jojo-Effekt
      liegen auch dazwischen. Das kann Dir aber nicht passieren, denn Du hast ja dann die OP.
      Es dauert eine Weile, dann findest Du den Nikotingeruch unangenehm, wirst sehen. Schreiben ja hier auch einige.
      Wenn Du es Dir vorgenommen hast, es mit Antragsabgabe zu tun, dann zieh das Ding knallhart durch!
      Sorge dafür, dass Du ab diesem Tag keine Ziggies mehr im Haus hast.
      Um Dich nicht unter Druck zu setzen, musst Du es ja erstmal niemandem sagen. Erfordert aber viel Kraft,
      denn es kann ja auch passieren, dass Dir eine angeboten wird und auch dann musst Du ja standhaft bleiben und z.B. sagen:
      nö - danke - jetzt nicht...
      Mach es so, wie Du denkst, dass Du es am besten schaffst. Der intuitive Weg ist der richtige. Ich wünsche Dir, dass Du es schaffst!


      Höchstgewicht Juli 2013: 150,1 kg

      Gewicht vor Sleeve-OP: 141,9 kg

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/132674/.png]
    • Guten Morgen Christine,
      Danke fürs Mut machen. Ich hoffe, es kommt alles so wie ich es mir vornehme und wünsche.
      Und du gib nicht auf. Ich lese oft deine Beiträge mit. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie es dir nach intensiver Vorbereitung und der Wartezeit mit so einer Antwort von der KK geht.
      Meine Daumen sind weiterhin für dich gedrückt :drueck: :drueck:
      Wir werden es schaffen :friends:
      LG, Sola
    • Ich habe früher auch sehr viel geraucht und habe vor ca. einem Jahr den Entschluss gefasst, dass nun endlich damit Schluss sein muss. Bei mir hat Hypnose geholfen, so blöd das auch klingen mag. Meine KK hat da auch einen Teil der Kosten übernommen. Das ist ganz anders, als man sich das so vorstellt...kann ich sehr empfehlen. Und es wird jeden Tag ein bisschen leichter :) Mittlerweile vermisse ich es absolut nicht mehr!
    • Hallo,

      ich weiß nicht, ob ich das hier darf, oder ob das unerlaubte Werbung ist:

      Ich habe nach vielen Jahren rauchens (über 30 Jahre, ca. 20 Stück pro Tag) vor reichlich einem Jahr mit dem Rauchen aufgehört, weil ich Probleme mit der Lunge bekommen habe (beginnende COPD).
      Ich habe das gemacht mit einem Medikament aus Polen, dies heißt "Desmoxan", und ist in Polen in jeder Apotheke ("Apteka") rezeptfrei für etwas über 20 € pro Packung (eine Packung = eine Kur für eine Person) erhältlich.
      In den 60er Jahren wurde in Bulgarien entdeckt, dass das Gift des Goldregens, Cytisin, in geringen Dosen bei der Rauchentwöhnung helfen kann. Daraus wurde eine Medikament namens "Tabex" entwickelt, welches im ganzen Ostblock, eine Weile auch in der DDR vertrieben wurde. Inzwischen wurde das etwas weiterentwickelt, um die Nebenwirkungen zu reduzieren, und wird eben jetzt als "Desmoxan" vertrieben. In Bulgarien soll es auch noch das originale "Tabex" geben.

      Wer keine Beziehungen nach Polen oder Bulgarien hat, dem bleibt nichts weiter übrig, als sich von seinem Arzt ein Medikament einer großen US-Amerikanischen Pharmafirma auf Privatrezept (Kosten für eine Kur ca. 120 €) verschreiben zu lassen, dies enthält ein ein synthetisches Cytisin-Derivat, was aber auch nicht besser verträglich sein soll.

      Die Wirkung ist einerseits, dass die physischen Entzugserscheinungen, wie Schalfstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen gemildert werden, anderseits der "Belohnungseffekt" beim Rauchen ausbleibt, man verspürt also nichts mehr beim Rauchen außer dem Geschmack des Rauchs.
      Die Anwendung verläuft so, dass man zuerst 6 Kapseln pro Tag nimmt, und dann nach 3 Tagen mit Rauchen aufhört. Dann wird die Dosis von Desmoxan langsam reduzier, also ausgeschlichen. Nach ca. 4 Wochen ist man übern Berg.
      Es ist möglich, dass Desmoxan auch den Heißhunger etwas reduziert. Was Desmoxan jedoch nicht kann, ist einem die psychische Abhängigkeit, also sich des öfteren etwas in den Mund stecken zu müssen, zu nehmen. Und Desmoxan kann auch nicht verhindern, dass nach der Rauchentwöhnung die Verdauung besser funktioniert. Man wird also auch trotz Desmoxan zunehmen. (Auch mir ist das passiert). Aber Rauchen ist definitiv noch schädlicher als Übergewicht, also besser noch bissel zunehmen, wenn man später ohnehin abnehmen will. Und gerade ihr hier, die ihr euch an Magen und Darm herumschnibbeln lassen wollt: Beim Rauchen lösen sich immer auch etwas Nikotin und andere Schadstoffe der Zigarette im Speichel, um dann heruntergeschluckt zu werden. Und das dann in einen frisch operierten Magen? Daher wäre das beste, weit vor der OP mit Rachen aufzuhören. Dann gibts auch nicht das Problem, nach der OP sich so schnell wie möglich zur Raucherinsel zu schleichen (und die Wundheilung wird auch besser).

      Achso, die Nebenwirkungen: Desmoxan greift etwas den Magen an, es kann also zu etwas Übelkeit, leichten Magenschmerzen und Blähungen kommen (ich hatte aber keine Probleme). Das einzigste, was ich hatte, waren etwas Geruchsstörungen, ich habe also Grüche wahrgenommen, die es so nicht gegeben hat. War etwas verwirrend, ging aber wieder weg.

      Für die psychische Entwöhnung rate ich trotzdem, in den ersten Wochen Orte und Gelegenheiten zu meiden, bei denen geraucht wird.
      Ich bin da aber auch drüber weg, ich gehe sogar inzwischen mit rauchenden Kollegen vor die Firmentür, um einfach nur, um mit zu quatschen...

      Also dann maximale Erfolge bei der Rauchentwöhnung, und liebe Grüße

      Karsten
    • Mein Mann und ich haben vor 5 Jahren mit dem Rauchen aufgehört ... der Gesundheit zuliebe. Wir hätten es definitiv früher machen sollen, da vor allem mein Mann gesundheitliche Schäden davon bekommen hat (COPD). Seitdem sparen wir monatlich 520 Euro, denn soviel verqualmten wir jedes Monat. Norbert war ein ganz starker Raucher und schaffte pro Tag 4 BigPack. Er stand sogar in der Nacht auf und rauchte. Bei mir waren es -je nachdem wievviel ich on tour war- 2 BigPack. Gott sei Dank haben wir nie Markenzigaretten geraucht, aber trotzdem. Wir haben danach unsere komplette Wäsche (Sommer/Winter), Handtücher, Bettwäsche ... wirklich alles gewaschen, wo sogar eine Waschmaschine den Geist aufgegeben hat. Danach wurden sämtliche Zimmer frisch tapeziert. Wir sind froh, rauchfrei zu sein. Norbert, der wirklich ganz viel qualmte, hat NULL Gelüste, während ich schon manchmal gerne eine rauchen würde. Vielleicht hilft Dir es, dass Du Dir einen großen Traum, den Du Dir gerne erfüllen möchtest, bildlich darstellst. Wir haben uns z.B. von dem Geld einen großen Pool zugelegt. Jeden Tag (vor allem im Sommer) erinnert er uns an die Qualmerei. Hänge Dir das Bild irgendwo hin, damit Du immer Dein Ziel vor Augen hast. Ich wünsche Dir viel Erfolg. Gerade wir Operierten sollten alle aufhören. Wir lassen uns operieren, damit wir gesünder werden und deshalb sollten wir auch mit dem rauchen aufhören ... der Gesundheit und dem Geldbeutel zuliebe. :drueck:
    • Huhu,

      ich habe auch nach 15 Jahren aufgehört, hatte einfach keine Lust mehr, ne Woche vorher hätte ich jedem den Vogel gezeigt :)

      Zur Unterstützung hab ich das Buch "endlich Nichtraucher " von Ellen care gelesen.
      Meine Cousine hat ein Jahr nach mir aufgehört, auch mit dem Buch zur Unterstützung, man muss es wirklich wollen.
      Es ist auf jeden Fall ein tolles Gefühl, nicht mehr abhängig zu sein! Es verändert sich einiges.

      LG Nicole
    • Wenn ich aber ehrlich bin, fehlt mir schon in gewissen (Stress)Situationen etwas. Essen geht nicht mehr, rauchen ist auch nicht mehr drin ... was dann. Sicherlich wäre Sport eine Alternative, aber dies am späten Abend oder mitten in der Nacht. :nix:
    • ich bin zwar (noch) nicht operiert, habe aber auch ende 2013 nach 10 jahren rauchen damit aufgehört... bei mir war der grund, dass meine beziehung sonst daran gescheitert wäre, denn mein freund ist strickter nicht raucher... mitlerweile bin ich mehr als dankbar dafür, denn ich bin durch mein asthma schon genug gestraft... bin in diesen 10 jahren 4 mal fast im schlaf erstickt weil einfach keine luft da war und ich hustenanfälle bekommen hatte... mitlerweile gehts mir richtig gut, keine asthma anfälle mehr, keine atemnot in ruhe, nichts... das tut gut.

      ich spreche nur für mich, wenn ich sage, für mich musste es von jetzt auf gleich passieren. nicht stück für stück, denn das habe ich zu oft versucht und bin zu oft gescheiert. hör einfach auf, sag dir du brauchst das nicht. es sind 3-4 tage, in denen du vlt nichtgut gelaunt bist oder ähnliches und nach etwa 4-6 wochen geht der körper dann auf entzug allerdings nicht so heftig wie der kopfmäßige entzug. es ist alles reine kopfsache.

      das problem ist tatsächlich die beschäftigung, denn das rauchen beschäftigt einen mehr als sons was... ich habe auch seit dem 30 kilo zugenommen *schäm... habe auch keine lösung gefunden... vlt findest du etwas? häkeln? stricken? zeichnen? für jede zigarette die du rauchen willst einmal ums haus laufen? oder die treppe rauf und runter? ich kann dir leider keinen tipp als ersatz geben, ich kann nur jedem empfehlen mit dem rauchen aufzuhören :)
      Liebes Grüßle

      das Devilchen :friends:
    • Vieles von dem, was hier so geschrieben wurde, kommt mir so bekannt vor. Ich habe es auch immer und immer wieder versucht und dann festgestellt, dass ich irgendwie nicht von loskomme oder aber ständig etwas am Schnabulieren bin...kommt man von der einen Sache weg, gerät man in die nächste, auch scheiße irgendwie. Aber es stimmt schon, was Devilchen sagt: es ist alles eine Kopfsache. Man braucht sehr viel Kraft dafür, bei mir hat´s am Ende geklappt, ich weiß nicht, wie ich das durchgehalten habe, aber nun bin ich weg von den Zigaretten und fühle mich weit wohler. :)
    • Mit dem Rauchen aufhören, aber wie???

      Ich habe meinen Sohn gezeugt, was mich seit 15 Jahren ca. 100.000 € gekostet haben dürfte. Die beste Rauchentwöhnung ever. Meine Frau und ich hatten in ihrer Schwangerschaft beschlossen, dass nur noch draußen geraucht wird. Da habe ich es sein lassen. Rauchfrei seit August 2000. ich habe in der Spitze 80 Zigaretten am Tag geraucht und einfach aufgehört. Von jetzt auf gleich. Gut, die Gewichtszunahme war krass, aber nicht nur dem Rauchen geschuldet, da ich danach mit Kraftsport begonnen hatte.


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