Ich war auch sehr starker Raucher über viele Jahre. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich aufgehört. Das erste, das ich aufgehört habe war, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sondern ich bin sowohl vor mir als auch vor anderen dazu gestanden. Ich habe mir zugestanden, dass ich hier einer Sucht erliege und dass es die Dinge nur verschlimmert, wenn ich deswegen ständig auf mich einschlage. Mir war klar, dass ich nicht aufhören konnte, weil ich es wirklich gar nicht wollte. Ich wollte rauchen, weil es Ersatzhandlung für andere Dinge war (mich beruhigen, wenn der Job stressig wurde, was er immer war, mir eine Auszeit gönnen, Ersatz für Essen, usw.).
Ich wußte aber immer, dass ich aufhören konnte, wenn ich es wirklich wollte. Eines Tages war es dann einfach soweit. Die letzte Packung war leer und ich hab keine neue mehr gekauft, sondern hab aufgehört. 2 Tage war es schwer, bis das Nikotin aus dem System war, dann ging es immer leichter und ich habe den Gedanken an eine Zigarette sofort verworfen, wenn er auftauchte. Ich kann nicht sagen, dass ich nicht immer noch manchmal gerne eine rauchen würde, wenn ich mir dann aber vorstelle, wie ich mich fühlen würde, vergeht es mir. Die erste nach längerer Abstinenz ist grausam.
Komme ich aus einem Restaurant und muß durch die Raucher, ist das geruchstechnisch wie ein Spießrutenlauf für mich.
Ich wußte aber immer, dass ich aufhören konnte, wenn ich es wirklich wollte. Eines Tages war es dann einfach soweit. Die letzte Packung war leer und ich hab keine neue mehr gekauft, sondern hab aufgehört. 2 Tage war es schwer, bis das Nikotin aus dem System war, dann ging es immer leichter und ich habe den Gedanken an eine Zigarette sofort verworfen, wenn er auftauchte. Ich kann nicht sagen, dass ich nicht immer noch manchmal gerne eine rauchen würde, wenn ich mir dann aber vorstelle, wie ich mich fühlen würde, vergeht es mir. Die erste nach längerer Abstinenz ist grausam.
Komme ich aus einem Restaurant und muß durch die Raucher, ist das geruchstechnisch wie ein Spießrutenlauf für mich.