ich glaube, irgendwas stimmt nicht

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    • ich glaube, irgendwas stimmt nicht

      Hallo Ihr Lieben,

      seit ziemlich genau 6 Wochen habe ich jetzt einen Magenbypass. Abgenommen habe ich inzwischen 16,3 Kilo. Was mich absolut fertig macht ist, dass ich seit dem 2. Tag nach der OP wieder Hunger habe und es wird einfach nicht besser. Es ist auch nicht so, dass ich einfach Appetit oder ein Hüngerchen hätte. Nein es ist tlw. richtig schmerzender Hunger, der sich über den Tag aufbaut und immer schlimmer wird. Mittlerweile wirkt sich das auch psychisch aus. Kennt das irgend jemand? Wird das mit der Zeit besser? In der Klinik hat man mir gesagt, dass der Restmagen halt noch Ghrelin produziert und sich das langsam gibt. Davon merke ich aber nichts.

      Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich schon wieder vergleichsweise viel Essen kann. Joghurt gehen locker ca. 200g ohne Magendrücken. Gestern abend konnte ich 75g Kalbfleisch ohne große Probleme essen. Kurz nach dem Essen stellt sich dann auch wieder der Hunger ein. Kann es sein, dass das Essen bei mir einfach in den Darm durch rutscht. Ich habe das Gefühl, dass das Essen nicht lange im Magen bleibt. Ein Sättigungsgefühl kenne ich gar nicht mehr. Bislang habe ich auch alles, was ich gegessen habe, gut vertragen. Nur Milch ist schwierig. Ein richtiges Dumping hatte ich auch noch nicht.

      Langsam aber sicher bin ich echt am verzweifeln und hadere auch manchmal sehr mit der Entscheidung für die OP, dabei hatte ich so dafür gekämpft und mich darauf gefreut.
      GlG
      Bettina :hallo:

    • Hallo Bettina,

      Deine Probleme kenne ich ganz gut.

      Ich bin genau 12 Wochen Post op. Ich hatte mal ein Sättigungsgefühl und das ist seit ein paar Wochen weg. Ich kann alles essen und trinken. Hatte bis jetzt noch kein Dumping, egal ob ich süßes oder Saueres esse. Mein Magen mag alles. Auch Kohlensäure funktioniert wunderbar.

      Wegen dem fehlenden Sättigungsgefühl hab ich mich an meine operierende klinik gewandt, und da wurde mir gesagt ich wäre ein Phänomen, denn diese Probleme würden erst nach ein paar jahren auftreten. Ich hab das Vertrauen in meine klinik verloren. Beim gastroschluck wurde auch gesehen der Pouch ist relativ klein nicht gedehnt, nur das essen rutscht zu schnell durch, und im Darm hab ich nach dem essen schmerzen, vorallem wenn nach einer halben Stunde was zum trinken dazu kommt.

      War in den letzten drei Wochen in zwei verschiedenen AC Kliniken, und beim gastroschluck wurde festgestellt, daß mein Essen zu schnell in den Darm rutscht. Es bleibt nicht im Pouch liegen. Ich hab meine klinik gewechselt.

      Wenn bei mir die Gewichtsabnahme stagniert, oder wieder zunehme muss ich nochmals operiert werden. Meine Gewicht geht sehr sehr langsam runter, in den drei Monaten hab ich in jeden Monat fast 14 Tage Stillstand mit 2 kilo zunahme. Und dann geht es nur 100 gr weise runter. Ich kann auch große Portionen essen, hab mich eingereist das es nur 60-80 gr pro Mahlzeit gibt.

      Darf ich fragen wie groß dein Pouch ist, bei mir 30 ml.

      Ich habe das gleiche Gefühl wie du, war die op die richtige Entscheidung? Gib nicht auf wir kämpfen einfach weiter
    • Hallo Sylvia,

      Vielen Dank für deine Antwort.
      Mein Pouch hat sogar nur 15 ml Fassungsvermögen. Gerade habe ich zu Abend gegessen (Puten-Zuchini-Pfanne). Hab mir 65 gr abgewogen. Mit dem letzten Bissen kam dann auch ein leichtes Druckgefühl. Das ist in ein paar Minuten aber auch wieder weg. Im Moment habe ich auch noch Hunger, das wird in ca 15 Minuten nachlassen, spätestens 30 Minuten später ist es aber mit voller Wucht wieder da..Es ist echt zum Mäusemelken. Vielleicht habe ich mir auch alles zu einfach vorgestellt oder nur das aufgenommem, was ich auch hören wollte. Ich habe immer gehört "neues Leben", kein Hunger mehr, erzieherische Wirkung des Bypass, Honeymoon. Auf mich trifft bislang nichts davon zu.
      GlG
      Bettina :hallo:

    • Hey, ich habe zwar nen Schlauchmagen und bin auch mit dem Bypass nicht so vertraut aber ich hatte anfangs auch Hunger und habe dann irgendwann entdeckt das es besser wird wenn ich etwas trinke. Versuch es vielleicht mal mit etwas trinken wenn du meinst das du Hunger bekommst.

      Wünsche dir alles gute :hallo:
    • Honeymoon...was is DAS denn??? Ich hab meinen Omega am 14.8. bekommen, Hunger hab ich auch immer wieder also täglich, essen kann ich nicht so viel. Hab manchmal das Gefühl, dass der Restmagen stinkig ist, weil er nix zu essen mehr bekommt und deshalb schreit er laut Hunger. Abgenommen hab ich seit OP gerade mal 8kg... Ich lager nämlich seither massiv Wasser ein. Morgen gibts ein neues Medikament und Blutabnahme zur Eiweisskontrolle.
      Zurück aber zu dir: hast du schon mit deinem AC gesprochen? Und/oder mit deiner EB? Denn für solche Dinge sind sie ja schliesslich da.
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      • Anfang 2014 Höchstgewicht --- 185
      • Start präop. Flüssigphase --- 164,15
      • OP-Gewicht --- 156,55
      • Zielgewicht --- unter 75
    • Hallo bemari

      das kommt mir seeeehr bekannt vor. Seit meiner OP im Februar 2014 kämpfe ich damit und das nicht zu knapp! Auch ich konnte kurz nach der OP schon wieder Mengen essen ... da wurde mir angst und bange. Ich bekam sogar mal ganz am Anfang eine PN (weiß gar nicht mehr von wem) in der stand, wenn man meine Essensmenge/n liest, bekäme man ja Angst. Nett, was?

      Bei jeder Nachsorge in der Klinik habe ich das Thema angesprochen und wurde jedes Mal mit der Aussage abgespeist, meine Abnahme wäre doch gut, es sei nichts. Nicht mal 'nen Gastroschluck haben die bisher bei mir gemacht!

      Es stimmt, ich habe gut abgenommen, aber mein Fridolin (so heißt mein Bypass) hat damit - wenn überhaupt - nur sehr wenig zu tun! Inzwischen sehe ich meine OP nur noch als Psycho-Krücke, im Prinzip hab ich es doch allein gemacht und kämpfe nach wie vor wie Sau, um nicht wieder zuzunehmen.

      Habe allerdings die Zeit dazu genutzt, mich mental anders zu orientieren; habe konsequent meine Ernährung umgestellt, leiste mir zwar den einen oder anderen Verriss, reisse das Ruder aber doch irgendwie wieder herum. Aber einfach ist das nicht, das kann ich dir sagen.

      Aber, die Sache hat auch ihre Vorteile und vielleicht läßt dich das etwas zuversichtlicher werden, folgende Punkte fallen mir dazu spontan ein:

      Die Lebensqualität leidet nicht, der Genuss am Essen bleibt uns erhalten.

      Auch auswärts und mit Freunden essen ist kein Thema, wir müssen aufpassen, dass wir die Portionen im Rahmen halten, aber dafür haben wir keinen Stress mit Unverträglichkeiten und den nachgeschalteten Problemen (z.B. Dumping usw.). Nur mal als Beispiel: 8 Wochen nach OP war ich zum Raclette-Essen und hatte absolut null Probleme damit (hab mich allerdings kein Rindfleisch gegessen, das kam erst später dran).

      Mangelerscheinungen, Unterernährung und dieser ganze Kasperkram sind für unsereiner Fremdworte (auch das wirst du erst später zu schätzen wissen, aber der Zeitpunkt kommt, das verspreche ich dir).

      Du hast allerbeste Chancen, dass dein Stoffwechsel die OP ohne nennenswerte Beeinträchtigungen übersteht, denn du beschäftigst ihn quasi sofort wieder, sodass du gar nicht erst in den Hungerstoffwechsel rutschst. Das macht sich später bezahlt, wenn die Portionen automatisch größer werden. Und du nimmst ab, auch wenn du (so wie ich) nicht unbedingt sportmäßig so aktiv bist.

      Was habe ich gemacht, um dagegen zu steuern?

      Ich bin das erste Mal 6 Monate nach OP zu einer BIA-Messung gegangen, um meinen tatsächlichen Kalorienbedarf zuverlässig zu ermitteln. Während der Abnahme habe ich mich (mit einigen wenigen Ausnahmen *räusper*) an folgende Faustregel gehalten: Täglich den Grundumsatz in Ruhe zu mir nehmen, niemals drunter bleiben. Jeder Schritt, jede Bewegung sind dann Bonus und damit nimmst du auch ab. Das mache ich seitdem regelmäßig alle 6 Monate und bei der letzten Messung waren alle Werte ausnahmslos im grünen Bereich - Mann, hab ich mich gefreut!

      Ich habe 6 Wochen nach OP bei vielen Lebensmitteln auf die fettarmen Lightvarianten umgestellt, da ich von Anfang an aufpassen musste, nicht zuviele Kalorien einzufahren (das Risiko, unter Tagesbedarf zu essen, hat es bei mir einfach nie gegeben). Hat auch den Vorteil, das die Light-Varianten meistens sogar noch bessere Eiweiß-Werte haben als die Vollfett-Produkte. Gerade bei Aufschnitt (Käse, Wurst & Co.) macht das durchaus Sinn. Ja, diese Produkte haben meist einen höheren Zuckeranteil (weil Fett als Geschmacksträger größtenteils wegfällt), aber solange man das Zeug nicht kiloweise jeden Tag futtert, ist das vernachlässigbar, finde ich.

      Ein Ernährungstagebuch führe ich auch seit der OP und das behalte ich auch bei. Denn wenn mir mein Bypass nicht sagen kann, wann genug ist, dann muss ich das eben anders im Blick behalten.

      Und jetzt war ich zur Hypnose, denn wenn der Bypass seinen Job nicht macht, dann muss das eben mein Kopf übernehmen, so!

      Sei nicht verzweifelt, es ist zu schaffen - ich bin der lebende Beweis dafür. Es geht bei uns halt nur etwas anders, aber es ist nicht unmöglich.

      Ach und nochwas (auch nicht zu verachten): während der gesamten Abnahme hatte ich nicht einen einzigen Stillstand, es ging zwar hier und da sehr schleppend, aber immer in die richtige Richtung. Haarausfall usw. hatte ich auch nicht, btw.

      Und ich sage auch heute noch, dass ich es ohne die OP nicht geschafft hätte, also hatte die durchaus ihren Sinn.

      Das Schlimmste für unsereiner ist, dass wir halt Ausnahmen sind und auf diesen möglichen Verlauf schlecht oder gar nicht vorbereitet wurden, deshalb macht uns das auch so kirre im Kopf.

      Ich wünsche dir alles, alles Gute, denn ich kann alles nachfühlen, was gerade in dir vorgeht.

      Auf geht's, du packst das! Würd mich interessieren, wie es bei dir weitergeht, gerade weil ich dieselben Erfahrungen gemacht habe.

      LG
      Chi
      +++
    • Tja...bei mir war das nach dem Bypass ja auch so.
      Hatte von Anfang an kein Sättigungsgefühl und Hunger.
      Und es war wirklich Hunger,nicht nur Aprttit oder Gelüste...nein es war Hunger.

      Mich hat man damals auch immer vertröstet.Wird schon werden usw.

      Gut abgenommen habe ich mit dem Bypass ja auch nie und irgendwann nach guten 2 Jahren mir den Arsch aufreissen...habe ich schlichtweg aufgegeben.
      Ich habe es akzeptiert,daß ich immer so dick sein werde,wie ich eben mal bin.

      In die Klinik bin ich nicht mehr gegangen,weil ich dort eh keine Hilfe bekam.
      Völliger Frust !

      Wenn ich damals gewusst hätte,wo das Problem liegt,hätte man ja auch schon früher was unternehmen können.

      Wobei die Probleme bei mir sicherlich eher die Ausnahme sind.

      1.)Durchgang vom Pouch zum alten Magen.....Nahrung geht ungehindert da durch...

      2.)Ausgang vom Pouch zum Dünndarm viel zu groß angelegt...Nahrung geht ungehindert da durch...

      3.)Pouch schon bei OP viel zu groß angelegt ,etwa 4 fache Größe wie normal....Nahrung hat viel Platz....

      Nach ausgiebiger Diagnostik hat man das jetzt in der Uniklinik Freibrug alles festgestellt.

      Ohne erneute OP geht nichts.

      Hoffe,daß sich die Kostenübernahme bald klärt,ob nun gerichtlich oder vielleicht doch noch anderweitig.


      Ich will Dir jetzt keien Angst machen,aber es gibt eben etliche Ursachen.
      Und wenn sich das bei Dir nicht legt,würde ich da schon mal eine Diagnostik machen lassen!

      LG Petra
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Vielleicht ne blöde Frage aber kann es sein dass du "Kopfhunger" hast?
      Ich bemerk bei mir dass wenn ich nichts zu tun hab ständig ans Essen denk und Hungergefühl hab - bin ich jedoch beschäftigt ist dies überhaupt nicht.
    • Hallo Ihr Lieben,

      vielen Dank für Eure Antworten.
      Momentan stecke ich anschienend einfach in einem Tief. Ich denke auch, dass es mich so aus der Bahn wirft, weil ich nicht auf diese Möglichkeit vorbereitet war. Irgendwo schlummert in mir noch die Hoffnung, dass es sich doch legt.

      Jetzt vielleicht mal eine blöde Frage: Woran erkennt man den Unterschied zws. richtigem Hunger und Kopfhunger? Ich spüre es halt im Bauch.

      Ich bin auch auf light-Produkte umgestiegen und komme ganz gut damit zurecht.

      Anfang November habe ich den nächsten Nachsorgetermin in der Klinik. Wenn sich bis dahin nichts geändert hat, werde ich deutlich mit dem Adipositas-Team sprechen. Ich habe eben auch schon überlegt, ob die Anastomose zu weit ist und das Essen ungehindert in den Darm rutscht. Bislang habe ich nur die Aussage bekommen "es kann halt passieren, dass der Restmagen noch Ghrelin produziert und das kann sich mit der Zeit legen". Kommisch nur, dass die meisten Leute mit Bypass überhaupt keinen Hunger mehr haben. In meinen Jammer-Phasen denke ich mir immer, warum kann es bei mir nicht einfach mal lehrbuchmäßig ablaufen. Leider ist dies hier nicht der einzige Aspekt in meinen Leben, in dem es nicht rund läuft bzw. in dem ich hart dafür kämpfen muss, um Sachen zu erreichen, die für andere völlig problemlos und normal sind. Langsam aber sicher bin ich es müde, mir alles erkämpfen zu müssen. Sorry, wenn ich grad den Jammerlappen raushängen lasse, aber anders geht es grad nicht.
      GlG
      Bettina :hallo:

    • bemari schrieb:

      Woran erkennt man den Unterschied zws. richtigem Hunger und Kopfhunger? Ich spüre es halt im Bauch.

      Hallo bemari,
      Ich merke KEINEN Unterschied. Wenn ich starke Schmerzen habe, habe ich auch heute noch Hunger. Da ich sonst keinen großartigen Hunger habe, weiß ich, dass es Kopfhunger ist. Hilft mir überhaupt nicht - ich finde mich ja trotzdem mit schmerzendem Magen am Kühlschrank wieder - und unter Schmerzen habe ich nicht die Selbstbeherrschung wie normal - dann esse ich also. Nur die Mengen sind jetzt andere.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Unterschied zwischen Kopfhunger und Bauchhunger? Den würde ich auch gern kennen....Mir knurrt mehrmals am Tag der Magen. Keine Ahnung ob Kopf, Pouch oder Restmagen. Aber da du ja wohl auch viel essen kannst wäre eine Darstellung vom Pouch sicher sinnvoll. Meiner persönlichen Meinung nach.
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      • Anfang 2014 Höchstgewicht --- 185
      • Start präop. Flüssigphase --- 164,15
      • OP-Gewicht --- 156,55
      • Zielgewicht --- unter 75
    • Mir wurde einmal gesagt, dass man es wie folgt austesten kann. Wenn ich "Hunger" verspüre, soll ich etwas trinken und mich danach beschäftigen und ablenken. Wenn ich dann das Essen "vergesse", war es kein richtiger Hunger. Ich merke seit ich gefastet habe, dass ich dadurch meinen "Hunger" viel besser spüre, obwohl ich keinen Pouch/Vormgen mehr habe. Ich höre auf meinen Körper und versuche mich in ihn hineinzuversetzen. Will er aus "Gewohnheit" etwas essen, hat er vielleicht "nur" Durst, ist es ihm langweilig oder zu stressig und will sich ablenken oder ist es wirklich Hunger. Dann gehe ich zum Kühlschrank, esse wirklich nur eine Kleinigkeit und wenn ich nach einem halben oder ganzen Babybel satt bin, dann war es kein richtiger Hunger. Diese Verfahrensweise hilft mir in den letzten 2 1/2 Wochen. Mit dieser Vorgehensweise, dem entschlacken und dem Verzicht auf Süßes habe ich seitedem 3 kg abgenommen. :positiv:
    • Vielen Dank für die Tipps. Als Bypass-Neuling würde mich noch interessieren, welche Portionsgrößen nach fast 2 Monaten normal sind. Sind 75g schon zu viel bzw. muss ich mir Sorgen machen, dass mit dem Bypass etwas nicht stimmt? Und wie lange hält bei euch das Drückgefühl an. Bei mir ist nach ganz kurzer Zeit wieder verschwunden, sind vielleicht max. 2 Minuten.
      GlG
      Bettina :hallo:

    • :hallo: Hallo!
      Ich hatte in der Anfangszeit nach Op auch ein Gefühl im Magen, wie Hunger. Ich habe dann immer eine heiße Gemüsebrühe (Instant) getrunken, das hat es beruhigt und mittlerweile ist das weg. Kälte Getränke haben mir immer dieses komische Gefühl bereitet, mit warmen war es besser.
      Lg Pia :hallo:
    • Brühe hilft bei mir "fast" immer. Dabei koche ich mir auch ab und zu Hühnerbrühe, aber weil ich die sehr mag.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • ich hab jetzt mal darauf geachtet und es wird wirklich besser, wenn ich Brühe oder Tee trinke.
      @marypoppins: wie lange hat es denn bei dir gedauert, bis das Hungergefühl nachgelassen hat?

      Ich wünsche euch allen einen schönen, entspannten Sonntagabend
      GlG
      Bettina :hallo: