Hallo Elli.

Voll süß.was Du Dir für Gedanken machst

Aber leider sehen die Umschläge alle gleich aus...

Also am besten mit dem Umschlag hinsetzen,tief durchatmen,aufmachen und lesen.

Man erkennt dann bereits in den ersten Sätzen,ob das Ganze positiv oder negativ endet.

Z.B. Sehr geehrte Frau...
Wie freuen uns Ihnen mitteilen zu können...

Ja,so in etwa siehts aus.

Viel Erfolg Dir!

LG Petra

Da gibt es keinen Unterschied ... süß, deine Überlegungen.

Liebe Grüße
Nicki

Ja das wäre erleichternd, wenn man es schon von aussen erkennen könnte. Leider müssen wir da durch und den Brief öffnen...

.. also ich hatte den Horror mit dem Brief nicht, die nette Sachbearbeiterin von der KK hat mich gleich angerufen, als der MDK grünes Licht gab. Jetzt gehe ich nur noch alle 3 Tage zum Briefkasten, muss mich von dem Ding mal erholen

Von außen konnte ich auch nichts erkennen. Erst als ich aufgemacht habe, habe ich was rosanes vom Einweisungsschein aufblitzen sehen und da war klar, dass zumindest ein Teil der WHOs bewilligt wurde. Bei der Magen-OP hatte mich der Hausarzt angerufen und am nächsten Tag war der Brief von der Kasse da. Nix rosanes, es wurde zwar eine Magen-OP bewilligt aber nicht der beantragte Schlauch. Nach dem Widerspruch hatte ich dann auch einen Anruf der Sachbearbeiterin. Das ging dann innerhalb einer Woche, weil es ja nur um die OP-Methode ging.

Aber man kommt tatsächlich auf komische Gedanken, wenn man so wartet. Schön, dass man nicht alleine so drauf ist.

Bei mir war die Zusage ein einfacher Einseiter wir freuen uns ihnen mitzuteilen, dass wir die Kosten für eine Bariatrische OP in Offenbach übernehmen.
Dann die üblichen Hinweise. Einzelzimmer Chefarzt usw müssen selbst gezahlt werden und dass die Zusage nur gilt so lang ich Mitglied bei der DAK bin oder der OP Grund nicht mehr besteht.

Knapp aber das Wichtigste steht drin :)

Hallo Elli,

ich glaube, in den meisten Fällen meldet die KK sich telefonisch, bevor man es schriftlich bekommt.

LG, Elisa

Das ist oft so aber nicht immer. Der ersten Brief mit der Absage wurde telefonisch angekündigt. Es war ein stinknormaler Umschlag mit einem einseitigen Brief. Ich bin dann in den Widerspruch gegangen. Die Zusage kam dann ohne Anruf, und es war der gleiche Umschlag ebenfalls mit einem einseitigen Brief :zwinker:

vorher hatte ich die telefonische Zusage und 3 Tage später hatte ich es schriftlich in der Hand, es war ein normaler Brief der KK, Einseiter ! und ich habe sofort am nächsten Tag die Klinik angerufen um einen Termin für die WHO zu vereinbaren, das jährt sich am 12.11. zum ersten Mal

Das ist beim juristischen Staatsexamen so, wenn man bestanden hat, bekommt man einen kleinen Umschlag mit der Mitteilung. Wenn man durchgefallen ist, kommt ein großer A4 Umschlag mit allen Bewerbungsunterlagen zurück.

Bei der Kostenzusage ist mir so ein Unterschied nicht bekannt, allerdings hatte meine Zusage auch recht viele Blätter, es war nicht nur eine A4 Seite, sondern mehrere. (Mit Empfehlungen, Bemerkungen, Informationen...)

Es ist auch immer ein Gültigkeitsdatum drauf, "diese Zusage ist gültig bis zum ../../...., wenn Sie aus irgendwelchen Gründen Ihre OP erst nach diesem Datum haben können, informieren Sie uns" Bei mir war das der Fall und es wurde nochmal verlängert.

Weiß, rechteckig mit meinem Namen drauf . Keine Angst, ich versteh schon, was Du meinst. Bei mir kam ja erstmal ein Schreiben, mit dem sie mich nach Hamburg ins UKE schicken wollten (von Bayern aus - sehr sinnvoll), und das war ein mehrseitiges Schreiben im Din-Lang Umschlag. Auch die tatsächliche Zusage war nur ein zweiseitiges Schreiben. Anruf hatte ich vorher keinen. Durfte also den Weg zwischen Haustüre und Briefkasten mehrmals täglich machen.

Übrigens - ich hab sooooo sehr auf den Brief gewartet - und jede (auch die Zusage zur WHO) kam an einem Wochenende, an dem ich verreist war. Irgendwie kommt mir das ein bisschen mystisch vor :]