Hallo Zusammen,
ich habe seit Mitte August einen Magenbypass (Omega Loop ) und bin heute früh aus Afrika zurück gekommen. Ich war eine Woche dienstlich in Ruanda und habe danach eine Woche Urlaub in Kenia gemacht.
Ich wollte Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen, die sich wahrscheinlich auch auf andere Dienst- oder Urlaubsreisen übertragen lassen.
Ich fand es nämlich recht schwierig, meine neuen Essgewohnheiten bedingt durch den Bypass mit dem Essen in Hotels hinzubekommen. Essen und trinken zu trennen fand ich dabei eine große Herausforderung. Man muss dafür viel Zeit aufwenden, was nicht ganz einfach ist, wenn man in einer Gruppe unterwegs ist. Auch weiß man nicht so genau, welche Zutaten genau enthalten sind. Leider gab es bei meiner Dienstreise auch einige Unverträglichkeiten verbunden mit stundenlangen Erbrechen, bis alles wieder raus war. Das hatte ich vor meiner Reise so noch nicht gehabt. Auch während des anschließenden Urlaubs in Kenia hatte ich Probleme. Essen und trinken zu trennen war nicht mehr so problematisch, weil ich Zeit hatte. Aber ich habe leider nicht alles vertragen. Neben dem stundenlangen Erbrechen kamen Darmkrämpfe dazu. Das führte wiederum dazu, dass ich an einem Tag so wenig getrunken habe, dass ich abends fast einen Kreislaufkollaps bekommen hätte.
Das hört sich vielleicht jetzt alles schlimm an, aber ich habe trotz allem den Urlaub genossen. Gut zu essen und zu trinken darf aber in einem Urlaub nicht mehr im Vordergrund stehen. Und die gut zwei Wochen hatten immerhin den positiven Effekt, dass ich 4 kg abgenommen habe. Wobei ich deutlich lieber auf die Tagen mit wiederholtem Erbrechen verzichtet hätte.
ich habe seit Mitte August einen Magenbypass (Omega Loop ) und bin heute früh aus Afrika zurück gekommen. Ich war eine Woche dienstlich in Ruanda und habe danach eine Woche Urlaub in Kenia gemacht.
Ich wollte Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen, die sich wahrscheinlich auch auf andere Dienst- oder Urlaubsreisen übertragen lassen.
Ich fand es nämlich recht schwierig, meine neuen Essgewohnheiten bedingt durch den Bypass mit dem Essen in Hotels hinzubekommen. Essen und trinken zu trennen fand ich dabei eine große Herausforderung. Man muss dafür viel Zeit aufwenden, was nicht ganz einfach ist, wenn man in einer Gruppe unterwegs ist. Auch weiß man nicht so genau, welche Zutaten genau enthalten sind. Leider gab es bei meiner Dienstreise auch einige Unverträglichkeiten verbunden mit stundenlangen Erbrechen, bis alles wieder raus war. Das hatte ich vor meiner Reise so noch nicht gehabt. Auch während des anschließenden Urlaubs in Kenia hatte ich Probleme. Essen und trinken zu trennen war nicht mehr so problematisch, weil ich Zeit hatte. Aber ich habe leider nicht alles vertragen. Neben dem stundenlangen Erbrechen kamen Darmkrämpfe dazu. Das führte wiederum dazu, dass ich an einem Tag so wenig getrunken habe, dass ich abends fast einen Kreislaufkollaps bekommen hätte.
Das hört sich vielleicht jetzt alles schlimm an, aber ich habe trotz allem den Urlaub genossen. Gut zu essen und zu trinken darf aber in einem Urlaub nicht mehr im Vordergrund stehen. Und die gut zwei Wochen hatten immerhin den positiven Effekt, dass ich 4 kg abgenommen habe. Wobei ich deutlich lieber auf die Tagen mit wiederholtem Erbrechen verzichtet hätte.
Entfernung elektronisches Magenband am 31.07. in Offenbach; Magenbypass (omega loop) am18.08.2015
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Foto: nach Safari mit viel Staub...
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