Nun sind schon 100 Tage nach meiner Magenbypass-OP vergangen.
Zunächst mal die „Messwerte“ seit Beginn der Flüssigphase (2 Wochen vor der OP):
Auf der Waage fehlen 24 Kg (Ausgangswert waren 137 Kg) und am Bauch 19 cm (Vorher: 129 cm). Dadurch sank der Körperfettanteil (KFA) um ca. 8 % und der Wassergehalt stieg um etwa 7 %. :waage:
An dieser Stelle, wie immer, der Hinweis bitte diese Werte nicht als Vergleichswerte heranziehen. So hatte ich keine Vorerkrankungen, mache regelmäßig (Kraft-)Sport, war mit meinem Anfangsgewicht an der unteren Grenze der Genehmigungsmöglichkeiten und habe/hatte keine Komplikationen nach der OP. Des Weiteren sind, neben Alter, Geschlecht noch weitere Einflussfaktoren zu beachten. Aber wem sage ich das hier im Forum?!
Nachdem sich der Werte auf der Waage am Anfang sehr schnell gesenkt hat, geht es mittlerweile langsamer voran. So liegen die Werte bei ca. 3 kg in vier Wochen. Zwischendurch kann die Waage auch mal zwei Wochen still stehen oder sogar nach oben gehen. Da ich diese Stillstände kenne, mache ich aktuell aber keine weiteren Gedanken zum Thema „Waagen Stillstand“. Daher auch die weiteren Werte. So kann die Waage bei xx Kg stehen und sich der Bauchumfang verringern. Auch dieses ist ein weiteres Erfolgserlebnis.
Ich habe oben von „keine Komplikationen“ geschrieben. Neben der anfänglichen Suche nach den richtigen Portionsgrößen, habe ich mittlerweile (meistens) das passende Maß gefunden. Teilweise passiert es mir aber immer noch, dass ich bei einer Mahlzeit vergesse, dass ich gerade etwas getrunken habe. Das „rächt“ sich aber auch umgehend! Ansonsten habe ich noch nichts gefunden, was ich nicht vertrage.
Ich versuche regelmäßig (Kraft-)Training ( 3x pro Woche) zu machen. Leider hat der innere Schweinehund teilweise andere Pläne mit mir. Ich habe mich mittlerweile für einen Gruppenkurs (Langhanteltraining) angemeldet und bin „gezwungen“ daran teilzunehmen. Zusätzlich werde ich zeitnah an einem Kettlebell Seminar teilnehmen. Vom Training in einem Fitnessstudio habe ich aktuell Abstand genommen.
Vom allumfassenden Wohlergehen hält mich aktuell allerdings eine ständige Müdigkeit ab . Nach den ersten (Blut-)Untersuchungen beim HA und AC sind sich beide einig, dass es u.a. mit der Umstellung des Stoffwechsels zu tun haben kann. Das ganze wird aktuell weiter beobachtet.
Zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens und zu den kleinen Erfolgserlebnissen gehört aber z.B. auch, dass ich mir nun passende Oberkleidung in Größe XXL gekauft habe. Des Weiteren sind natürlich die vermehrten Bewegungsmöglichkeiten und gesteigerten Fitness Dinge, die mir nur im Rückblick auffallen. Aktuell sind diese schon fast selbstverständlich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich vollsten zufrieden mit der Entscheidung bin, die Magenbypass OP beantragt zu haben und die Fortschritte, bis zum jetzigem Stand, erreicht habe.
Zunächst mal die „Messwerte“ seit Beginn der Flüssigphase (2 Wochen vor der OP):
Auf der Waage fehlen 24 Kg (Ausgangswert waren 137 Kg) und am Bauch 19 cm (Vorher: 129 cm). Dadurch sank der Körperfettanteil (KFA) um ca. 8 % und der Wassergehalt stieg um etwa 7 %. :waage:
An dieser Stelle, wie immer, der Hinweis bitte diese Werte nicht als Vergleichswerte heranziehen. So hatte ich keine Vorerkrankungen, mache regelmäßig (Kraft-)Sport, war mit meinem Anfangsgewicht an der unteren Grenze der Genehmigungsmöglichkeiten und habe/hatte keine Komplikationen nach der OP. Des Weiteren sind, neben Alter, Geschlecht noch weitere Einflussfaktoren zu beachten. Aber wem sage ich das hier im Forum?!
Nachdem sich der Werte auf der Waage am Anfang sehr schnell gesenkt hat, geht es mittlerweile langsamer voran. So liegen die Werte bei ca. 3 kg in vier Wochen. Zwischendurch kann die Waage auch mal zwei Wochen still stehen oder sogar nach oben gehen. Da ich diese Stillstände kenne, mache ich aktuell aber keine weiteren Gedanken zum Thema „Waagen Stillstand“. Daher auch die weiteren Werte. So kann die Waage bei xx Kg stehen und sich der Bauchumfang verringern. Auch dieses ist ein weiteres Erfolgserlebnis.
Ich habe oben von „keine Komplikationen“ geschrieben. Neben der anfänglichen Suche nach den richtigen Portionsgrößen, habe ich mittlerweile (meistens) das passende Maß gefunden. Teilweise passiert es mir aber immer noch, dass ich bei einer Mahlzeit vergesse, dass ich gerade etwas getrunken habe. Das „rächt“ sich aber auch umgehend! Ansonsten habe ich noch nichts gefunden, was ich nicht vertrage.
Ich versuche regelmäßig (Kraft-)Training ( 3x pro Woche) zu machen. Leider hat der innere Schweinehund teilweise andere Pläne mit mir. Ich habe mich mittlerweile für einen Gruppenkurs (Langhanteltraining) angemeldet und bin „gezwungen“ daran teilzunehmen. Zusätzlich werde ich zeitnah an einem Kettlebell Seminar teilnehmen. Vom Training in einem Fitnessstudio habe ich aktuell Abstand genommen.
Vom allumfassenden Wohlergehen hält mich aktuell allerdings eine ständige Müdigkeit ab . Nach den ersten (Blut-)Untersuchungen beim HA und AC sind sich beide einig, dass es u.a. mit der Umstellung des Stoffwechsels zu tun haben kann. Das ganze wird aktuell weiter beobachtet.
Zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens und zu den kleinen Erfolgserlebnissen gehört aber z.B. auch, dass ich mir nun passende Oberkleidung in Größe XXL gekauft habe. Des Weiteren sind natürlich die vermehrten Bewegungsmöglichkeiten und gesteigerten Fitness Dinge, die mir nur im Rückblick auffallen. Aktuell sind diese schon fast selbstverständlich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich vollsten zufrieden mit der Entscheidung bin, die Magenbypass OP beantragt zu haben und die Fortschritte, bis zum jetzigem Stand, erreicht habe.
"Der Kopf wird nicht mit operiert"
Kurzinfo Über mich ; Mein Adipositas Blog; Mein Bericht zur 08/15 Magenbypass OP
[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/132528/.png] bei 186 cm Länge
Kurzinfo Über mich ; Mein Adipositas Blog; Mein Bericht zur 08/15 Magenbypass OP
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