Vorschrieb Antrag

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    • Vorschrieb Antrag

      Huhu!

      Ich habe den ersten Entwurf für meinen Antrag soweit fertig. Was haltet ihr davon?? Ich bin total unsicher!



      Sehr geehrte Damen und Herren,

      hiermit beantrage ich die Kostenübernahme für eine bariatrische Operation/einen Magenbypass/Schlauchmagen.
      Der Eingriff soll durch Herrn Dr. X und seinem Team, im St. Franziskus Hospital, in Köln durchgeführt werden. Die Operation soll, unter Vollnarkose, laparoskopisch erfolgen.

      Zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Sandra x, ich bin 23 Jahre jung und seit diesem Jahr verheiratet.
      Ich leide bereits seit meiner Jugend unter meinem Übergewicht. Seit einigen Jahren ist eine krankhafte Fettleibigkeit offensichtlich.
      Mit einer Körpergröße von 166 cm und einem Gewicht von aktuell 129,6 kg entspricht das einem BMI von 46,8. Damit leide ich unter einer morbiden Adipositas Grad III.

      Aufgrund meines Übergewichtes leide ich unter diversen Folgeerkrankungen.
      Ausführliche Diagnosen entnehmen Sie bitte den beigefügten fachärztlichen Bescheinigungen.


      Da diese Operation grundsätzliche keine Kassenleistung ist, hat das BSG im Jahre 2003 entschieden, dass hierfür lt. SGB V §27 folgende Kriterien zu erfüllen sind. Diese wurden von der Adipositas-Gesellschaft unter dem Vorsitz von Dr. med. Manfred J. Müller erstellt.


      1. Alter zwischen 18 und 60 Jahren
      Ich bin 23 Jahre alt.

      2. BMI von 35 mit Begleiterkrankungen oder von über 40 ohne Begleiterkrankungen
      Mein BMI liegt aktuell bei 46,8kg/cm². Körpergröße 166cm, Gewicht 129,6 kg

      3. Vorliegen Adipositas-assoziierter Erkrankungen
      - Genu recurvatum et valgum
      - Knick-Senkfuß
      - mediale Gonarthrose ersten bis zweiten Grades mit Osteophytenbildung
      - Hepatopathie
      - reaktive Depression
      - Hypertonie

      4. mindestens 2 Versuche das Gewicht zu reduzieren, Ausschöpfung aller konservativen Behandlungsmethoden
      siehe Anhang „Diätentagebuch“, Multimodales Konzept (MMK)

      5. kein Vorliegen von Suchterkrankungen
      Ich bin Nichtraucherin, nehme keine Drogen und trinke grundsätzlich keinen Alkohol.


      In Ihrem Schreiben vom x.10.2015, teilten Sie mir Ihre Voraussetzungen mit. Die ergänzenden Voraussetzungen führe ich hier auf.

      1. Das krankhafte Übergewicht besteht seit mehr als 5 Jahren
      Mein Übergewicht besteht seit meinem 16 Lebensjahr (seit 8 Jahren). Meinen Gewichtsverlauf können Sie den beigefügten Unterlagen unternehmen.

      2. Mindestens 6- bis 12-monatige ärztlich kontrollierte konservative Therapie im Sinne eines multimodalen Behandlungskonzeptes (Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie, ggf. medikamentöse Therapie)
      Seit Mai 2015 befinde ich mich im MMK. Nachweise dazu finden sie im Anhang.


      Unzählige Versuche, mein Übergewicht dauerhaft zu verringern, schlugen fehl und der gewonnene Erfolg wurde schon bald durch den Jojo-Effekt wieder zerstört. Das Problem liegt hauptsächlich darin, dass ich kein Sättigungsgefühl verspüre und somit zu große Mengen und zu häufig esse.

      Meine Bewegung habe ich deutlich gesteigert und große Freude daran gefunden. Täglich gehe ich mit meinem Hund spazieren und fahre Fahrrad. Ich gehe mindestens 1x die Woche walken und schwimmen.
      Trotz meiner Narkolepsie, dem starken Übergewicht, der damit verbundenen Atemnot und Schmerzen, bin ich sehr bemüht und tue mein Möglichstes. Zusätzlich nehme ich Treppen statt Aufzüge, nehme häufig Umwege um so weitere Bewegung zu haben.


      Selbst die alltäglichen Dinge fallen mir immer schwerer. Schuhe zu zubinden ist ein Kraftakt, ebenso Dinge vom Boden aufzuheben. Meine Körperpflege bekomme ich gerade noch hin, wobei es auch da extrem schwierig wird, da ich an manche Stellen einfach nicht mehr heran komme. Jegliche konservative Methoden und Möglichkeiten sind ausgeschöpft und diese Operation ist meine letzte und einzige Chance zu einem normalgewichtigen und gesundem Leben.

      Daher sehe ich in der Operation die einzige Möglichkeit mein massives Übergewicht dauerhaft und nachhaltig zu reduzieren und dadurch eine Besserung meiner Begleiterkrankungen zu erlangen, bevor sich diese weiter verschlimmern. Meine Medikamente könnte ich nach einer Abnahme deutlich reduzieren und eventuell sogar absetzen.
      Natürlich weiß ich dass diese Operation kein Wundermittel ist, doch sie ist ein wichtiger und unerlässlicher Baustein in ein besseres und vor allem gesünderes Leben.
      Da ich bisher selten die Möglichkeit hatte, an den Treffen der Selbsthilfegruppe „Adipositas“ in Dülmen teilzunehmen, habe ich mich ausführlich im Internet durch das Adipositas Portal adipositas24.de und selbsthilfe-forum.org informiert. Aufgrund meiner Immobilität durch die Narkolepsie, kann ich nicht oft an den Treffen teilnehmen.

      Nach intensiver Recherche, reiflicher Überlegung und Beratung mit meinem Hausarzt, dem Chirurgen des St. Franziskus Hospital und zwei Bekannten, die sich auch einer bariatrischen Operation unterzogen haben, habe ich mich nun für einen bariatrischen Eingriff entschieden, welchen ich aufgrund der bisher gänzlich gescheiterten konservativen Behandlungsmethoden, als letzte Möglichkeit (Ultima Ratio) sehe.
      Es ist mir bewusst, dass diese Operation eine lebenslange Nachsorge beinhaltet. Diese wird durch die Klinik und meinen Hausarzt gewährleistet.
      Ich erhoffe mir eine dauerhafte und nachhaltige Abnahme, aber vor allem die deutliche Verbesserung bzw. vollständige Genesung meiner Begleiterkrankungen.

      Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung auch die menschliche Komponente. Die Kostenübernahme der Operation ermöglicht mir den Weg in eine neue, gesündere Zukunft.

      Für eventuelle Rückfragen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.


      Mit freundlichen Grüßen
      xx


      Liebe Grüße! :drueck: :hallo:
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • SleeplessLadybug schrieb:

      Da diese Operation grundsätzliche keine Kassenleistung ist, hat das BSG im Jahre 2003 entschieden, dass hierfür lt. SGB V §27 folgende Kriterien zu erfüllen sind. Diese wurden von der Adipositas-Gesellschaft unter dem Vorsitz von Dr. med. Manfred J. Müller erstellt.

      SleeplessLadybug schrieb:

      1. Alter zwischen 18 und 60 Jahren


      Hallo,
      ich stelle in 1-2 Wochen auch meinen Antrag und bin gerade irritiert. Diesen Teil habe ich schon in einigen Anträgen gelesen. In meinem Antragsentwurf habe ich einfach nur drauf los geschrieben und versucht zu erklären, warum wieso wesshalb....
      Ist es denn besser, wenn man alle Kriterien einzeln aufzählt?

      LG, Sola
    • Hallo Sandra, erstmal finde ich es zwar gut geschrieben, aber eindeutig viel zu lange. Du musst die ganzen Kriterien nicht nochmal einzeln aufführen und dann erläutern. Die wissen ja was sie von dir fordern. Kurze knappe Ansagen. Auch die Info, dass du dich im Internet oder in diesem Forum informiert, interessiert die Kasse sicherlich nicht. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen. Viel Glück
      Karin
    • Hallo Sola! Nunja so habe ich es in einigen Beispielen gelesen. Daher habe ich dass einfach mal mit rein gebracht. Vermutlich ist es nicht nötig.
      wie haben die anderen das so gemacht??

      Huhu honeymoon: Danke dir. ja da hast du wohl recht. ich werde es gekürzt nochmal hier rein setzen.
      Das mit dem Forum habe ich rein genommen, damit die sehen dass ich mich auch wirklich engagiere, da ich es ja nicht/selten zur SHG schaffe. mhh.
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • hier nocheinmal die neue Version:



      Sehr geehrte Damen und Herren,

      hiermit beantrage ich die Kostenübernahme für eine bariatrische Operation/einen Magenbypass/Schlauchmagen.
      Der Eingriff soll durch Herrn Dr. X und seinem Team, im St. Franziskus Hospital, in Köln durchgeführt werden. Die Operation soll, unter Vollnarkose, laparoskopisch erfolgen.

      Zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Sandra x, ich bin 23 Jahre jung und seit diesem Jahr verheiratet.
      Ich leide bereits seit meiner Jugend unter meinem Übergewicht. Seit einigen Jahren ist eine krankhafte Fettleibigkeit offensichtlich.
      Mit einer Körpergröße von 166 cm und einem Gewicht von aktuell 129,6 kg entspricht das einem BMI von 46,8. Damit leide ich unter einer morbiden Adipositas Grad III.

      Aufgrund meines Übergewichtes leide ich unter diversen Folgeerkrankungen.
      Ausführliche Diagnosen entnehmen Sie bitte den beigefügten fachärztlichen Bescheinigungen.

      - Genu recurvatum et valgum
      - Knick-Senkfuß
      - mediale Gonarthrose ersten bis zweiten Grades mit Osteophytenbildung
      - Hepatopathie
      - reaktive Depression
      - Hypertonie


      Unzählige Versuche, mein Übergewicht dauerhaft zu verringern, schlugen fehl und der gewonnene Erfolg wurde schon bald durch den Jojo-Effekt wieder zerstört. Das Problem liegt hauptsächlich darin, dass ich kein Sättigungsgefühl verspüre und somit zu große Mengen und zu häufig esse.

      Meine Bewegung habe ich deutlich gesteigert und große Freude daran gefunden. Täglich gehe ich mit meinem Hund spazieren und fahre Fahrrad. Ich gehe mindestens 1x die Woche walken und schwimmen.
      Trotz meiner Narkolepsie, dem starken Übergewicht, der damit verbundenen Atemnot und Schmerzen, bin ich sehr bemüht und tue mein Möglichstes. Zusätzlich nehme ich Treppen statt Aufzüge, nehme häufig Umwege um so weitere Bewegung zu haben.

      Selbst die alltäglichen Dinge fallen mir immer schwerer. Schuhe zu zubinden ist ein Kraftakt, ebenso Dinge vom Boden aufzuheben. Meine Körperpflege bekomme ich gerade noch hin, wobei es auch da extrem schwierig wird, da ich an manche Stellen einfach nicht mehr heran komme. Jegliche konservative Methoden und Möglichkeiten sind ausgeschöpft und diese Operation ist meine letzte und einzige Chance zu einem normalgewichtigen und gesundem Leben.

      Daher sehe ich in der Operation die einzige Möglichkeit mein massives Übergewicht dauerhaft und nachhaltig zu reduzieren und dadurch eine Besserung meiner Begleiterkrankungen zu erlangen, bevor sich diese weiter verschlimmern. Meine Medikamente könnte ich nach einer Abnahme deutlich reduzieren und eventuell sogar absetzen.
      Natürlich weiß ich dass diese Operation kein Wundermittel ist, doch sie ist ein wichtiger und unerlässlicher Baustein in ein besseres und vor allem gesünderes Leben.
      Da ich bisher selten die Möglichkeit hatte, an den Treffen der Selbsthilfegruppe „Adipositas“ in Dülmen teilzunehmen, habe ich mich ausführlich im Internet durch das Adipositas Portal adipositas24.de und selbsthilfe-forum.org informiert. Aufgrund meiner Immobilität durch die Narkolepsie, kann ich nicht regelmäßig an den Treffen teilnehmen.

      Nach intensiver Recherche, reiflicher Überlegung und Beratung mit meinem Hausarzt, dem Chirurgen des St. Franziskus Hospital und zwei Bekannten, die sich auch einer bariatrischen Operation unterzogen haben, habe ich mich nun für einen bariatrischen Eingriff entschieden, welchen ich aufgrund der bisher gänzlich gescheiterten konservativen Behandlungsmethoden, als letzte Möglichkeit (Ultima Ratio) sehe.
      Es ist mir bewusst, dass diese Operation eine lebenslange Nachsorge beinhaltet. Diese wird durch die Klinik und meinen Hausarzt gewährleistet.
      Ich erhoffe mir eine dauerhafte und nachhaltige Abnahme, aber vor allem die deutliche Verbesserung bzw. vollständige Genesung meiner Begleiterkrankungen.

      Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung auch die menschliche Komponente. Die Kostenübernahme der Operation ermöglicht mir den Weg in eine neue, gesündere Zukunft.

      Für eventuelle Rückfragen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.

      mfg
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • In dem einen Absatz hast du geschrieben, dass du deine Bewegung gesteigert hast und sogar Treppen statt Aufzug nimmst und im nächsten Absatz kannst du nichts und gar nichts mehr im Alltag.
      Ich möchte dich nicht verwirren, hab ja selbst meinen Antrag nicht durch.

      Vielleicht kommentieren die operierten besser darauf. Die haben ja schließlich mehr Erfahrung mit dem motivationsschreiben :positiv:
      Wann genau willst du deinen Antrag stellen?
    • Hallo,

      ich finds gut! Inhaltlich zwei Hinweise, die auf den Informationen/Erfahrungen meiner Klinik beruhen, evtl. solltest Du das mit Deiner Klinik noch mal abstimmen.
      Mir wurde gesagt:
      1. keine Angaben von Gewicht oder BMI. Das steht nur im Attest der operierenden Klinik und soll auch nicht in den Attesten von Orthopäde, Gyn, Phlebologen etc stehen. Schon bei geringen Abweichungen nutzt die KK das wohl genrne als Vorwand, abzulehnen und Du musst Dir das Widerspruchsverfahren antun und verlierst Zeit.
      2. Depression. Ist ok, wenn der Psychologe bestätigt, dass es keine schwere Depression ist und Du psychisch stabil bist. Soll aber nicht prominent erwähnt werden, damit die KK nicht sagt: dann setzen Sie erst mal die Therapie fort.

      wie gesagt, besprichs mal mit Deiner Klinik.

      Ansonsten drücke ich arg die Daumen für den Antrag!!!

      LG,
      Schnutzelchen
    • moin moin... ich hatte nur ne halbe Seite

      sinngemäß hatte ich geschrieben....blablabla... wenn Sie als KK es nicht für Sinnvoll halten sind die Prognosen in ca. 3 Jahren Rollstuhl und Nierenversagen, aber keine Angst wegen der dann noch höheren Kosten, denn dann erschieße ich mich.....


      hatte nach 2 Wochen die Zusage ohne Auflagen
    • Danke euch für eure Hinweise! Ich werde das mit denen besprechen!
      Im psychologischen gutachten steht das ich stabil bin und in weiterer behandlung.

      kekse: ich glaube dann würde man mich wohl einweisen. :down:

      den Antrag stelle ich mitte Dezember da ich dort einen weiteren termin in der Klinik habe.

      Stephaniebs: gerne :)
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • Also ich find ihn sehr gut geschrieben. Sachlich, die Fakten aufgelistet und auch NICHT zu lange.
      Mein Brief war ebenso lang. Nö, von mir haben sie sogar zwei Briefe bekommen. Ein Motivationsschreiben und einen Faktenbrief.

      Wurde alles genehmigt und die Sachbearbeiterin hat mit keinem Wort erwähnt, das mein Antrag (insgesamt 136! Seiten) zu lange war. Sie hat sich darüber gefreut, das er so generalsstabsmässig vorbereitet war und war im Gegenteil - beeindruckt. Sie hat im Nachhinein gemeint, sie könnten so einen lückenlosen Antrag gar nicht ablehnen, da alles erfüllt wäre.

      Kurzum - ich denke es liegt immer am Sachbearbeiter. Dem einen ist es zu lang, dem anderen zu kurz.
      Das ist das kleine aber sehr überschaubare Risko das man eingeht.

      Fazit: ich finde dein Anschreiben "top"
    • hallo :hallo: ,

      ich finds gut geschrieben! über die länge kann man sich streiten, man kannst auch lassen. mein anschreiben hatte 4 oder 5 din a4 seiten zzgl der anhang. obs jemand ganz gelesen hat, weiss ich nicht, ist mir aber auch egal. das ergebnis war wichtig.
      :laptop:

      viel erfolg, drück dir die daumen
    • Hallo!

      Du musst bedenken, dass alles was du schreibst auch gegen Dich verwendet werden kann.
      Darum sind kurze sehr sachliche Anschreiben meist besser.

      Tatsächlich sind die Fakten entscheidend, und die Belege für die Fakten, deshalb sollte eine Auflistung der Atteste (ähnlich einen Lebenslauf beigelegt werden). Da es meist viele sind, reicht es nicht "Anlagen" im Anschreiben zu vermerken.


      Mein Anschreiben war unverschämt kurz.

      Hiermit beantrage ich ... wegen ... Die Sachlage sehen sie anhand der Atteste. Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.

      so ungefähr :zwinker:

      Aber ich hab den Antrag persönlich abgegeben und mit meiner zuständigen Sachbearbeiterin (sowas gab es damals noch) gesprochen.

      Liebe Grüße
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday: