Pro und contra Beinstraffung

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    • Ich hatte wegen diesen Überlegungen den Plastischen Chirurgen beim SHG-Vortrag gefragt und er meinte, dass heutzutage nicht mehr so tief geschnitten wird wie vor 3 Jahren. Mein Plastischer Chirurg hat das bestätigt und deshalb werde ich das Wagnis im Frühjahr eingehen. Ich vertraue ihm da, zumal meine Freundin das grad hinter sich hat und sehr zufrieden ist.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • :laptop:

      Mein Phlebologe, sowie der Physiotherapeut sagt das die Längsschnitte kein Problem sind, die Querschnitte allerdings gewaltige Probleme werden " können".

      Es werden immer Lymphbahnen beschädigt evtl erneuern sich diese, aber auch nur eventuell :].


      Es ist und bleibt eine riskante WHO dessen muss sich JEDER bewusst sein.


      Ich wünsche jedem WHOs ohne jegliche Störungen :drueck: :drueck: :drueck:.


      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Bei meiner Recherche habe ich nun noch einmal nachgelesen, dass ich das krankhafte Fettgewebe an den Oberschenkeln weder durch Sport noch durch Ernährungsumstellung verringern kann. Lediglich die Liposuktion kann meine Beschwerden lindern. Laut meiner Venenärztin, mit der ich heute erneut telefoniert habe, spricht Nichts dagegen. Sie meinte, dass es keine andere Möglichkeit gibt.

      Verstehe ich das richtig, dass ich mit einer Liposuktion nur gewinnen kann?
      Wie wäre es denn, wenn ich die Liposuktion durchführen lasse, aber von der Oberschenkelstraffung Abstand nehme? Macht das Sinn?

      Und bei der Straffung, ist das größte Problem, mal abgesehen von Wundheilungsstörungen, Infektionen und den üblichen Risiken einer Op, dass die Lymphbahnen hierbei beschädigt werden und anschließend sich nicht wieder neue Wege suchen.
      Kann man dem mit Lymphdrainage und Kompression entgegen wirken?

      Meine Ärztin versteht gar nicht, warum ich so nachfrage.
      Ich muss immer an die vielen Berichte von nicki32 denken, die ich nicht missen möchte, die mich aber auch sehr nachdenklich stimmen.

      In den letzten Jahren haben wir viel durchgestanden und ich weiß nicht, wieviel ich meiner Familie noch zumuten kann. Deswegen versuche ich das Für und Wider so gut es geht abzuschätzen.

      Ich danke euch allen, dass ihr mir dabei mit euren Gedanken und Erfahrungen helft.
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      14.11.2013 1. Termin Adipositassprechstunde im Nordstadt KH in Hannover 153,0 kg (Höchstgewicht)
      23.01.2014 2. Termin Adipositass., Abgabe aller Unterlagen zur Weiterleitung an die KK
      25.02.2014 schriftliche Zusage der KK zur geplanten Schlauchmagen-OP
      06.03.2014 3. Termin Adipositass., Entscheidung zum Magenbypass
      07.03.2014 Beginn Eiweißphase, 147,1 kg
      14.03.2014 OP Magenbypass im Nordstadt KH, Hannover 142,0 kg
      14.03.2015 1 Jahr danach - 102,0 kg "Ich will endlich den UHU!
      03.11.2015 OP Bauchdeckenstraffung im Nordstadt KH, Hannover
    • Guten Morgen :hallo:

      ich habe lange Zeit hin und her überlegt, ob ich mir überhaupt die Oberschenkel und das Gesäß straffen lasse, denn ich hatte nach meiner letzten Op (Oberarme, Flanken und Bruststraffung) mächtig Probleme mit meinen Armen und habe ganze 6 Wochen lang mit Schmerzen...Schlafmangel weil ich max. 4 Stunden am Stück wegen der Schmerzen und/oder nicht mehr liegen konnte, weil die extrem eingeschränkte Lagerung der Arme nach dieser Zeit zu Spannungen führte...ein Spannungs und Druckgefühl, bis hin zu abgeschnürten Armen wegen eines zu kleinem Kompressionsbolero entstanden war...ect zu kämpfen gehabt. :heul:
      Gut, ich habe dieses riesige Glück gehabt, daß meine KK mir Aufgrund der nicht eingehaltenen 5 Wochen Frist alle WHO´s genehmigen mußte, jedoch war ich mir nach der Erfahrung mit den Oberarmen echt nicht mehr Sicher, ob ich die letzte Op dann überhaupt noch möchte, schließlich habe ich mich dann doch für die Op entschieden, welche jetzt am 11. Januar durchgeführt wird, denn ich mag nicht länger mit diesen extrem störenden und einschränkenden Hautweichteilüberschüssen leben und wenn ich an die schönen Ergebnisse von den anderen Op´s denke, weiß ich, das ich die richtige Entscheidung getroffen habe, auch wenn ich evtl wieder ähnliche Probleme nach der Op bekommen könnte wie mit den Oberarmen, so freue ich mich schon heute auf das schöne Ergebnis, welches mir die Möglichkeit bereitet danach ohne Einschränkungen ect mein Leben FREI genießen zu dürfen und mir erneut mehr Lebensqualität und Lebensfreude ermöglicht!!!
    • :laptop: Liebe Jessica,


      wenn ich an Deiner Stelle wäre würde ich eine Liposuktion incl. einer Straffung mitbeantragen.

      So hast du die Möglichkeit erst absaugen zulassen und dann falls nötig nach einer gewissen Zeit die Straffung noch in Anspruch zu nehmen.

      Diese Straffung ist in meinen Augen schon ein Spiel mit dem Schicksal bzw mit dem Feuer wo man sich ganz schnell viele andere Probleme einhandeln kann.
      Du hast sozusagen die Wahl zwischen Pest und Cholera.

      Für mich war es trotz einiger Probleme die richtige Entscheidung, ich muss halt die stützstrümpfe tragen und täglich in den Lymphamat das tut mir sehr gut.

      Es tut mir so gut das ich regelmäßig dabei einschlafe. :gutenacht:

      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von catweazle*1 ()

    • Guten Morgen. Auch ich ging vor acht Wochen mit großem Respekt an die Oberschenkel OP.
      und kann Gutes berichten.

      Sagte mir trotz Angst, wenn ich es nicht probiere, werde ich nie wissen ob die Angst gerechtfertigt war.
      Ich hatte die Straffung der Beine selber gar nicht beantragt, die Ärztin beim MDK beschloss von sich aus, dass das aus medizinischer Indikation gemacht werden sollte.

      Das danach der OP war eher unangenehm als schmerzhaft. Man kann halt erstmal nicht so toll aufs Clo und sitzen, aber das spannt einfach nur sehr, ich hatte einen T-Schnitt.
      Im ersten Moment sagt man wie nach einer Geburt, niiiie wieder. Aber nach und nach bekommt man raus wie was am Besten geht. So erledigte ich das große Geschäft einfach im Stehen, man wird erfinderisch ;)
      Klar hatte ich am Anfang wahnsinnig mit Wassereinlagerungen zu kämpfen, aber auch das, und das war meine größte Angst, ist nicht chronisch geblieben und hat sich wieder gelegt.
      Auch die Schamlippen standen nicht wie bei Vielen offen und die Naht an den Leisten ist einfach Meisterklasse gemacht. Auch an den Jammerecken hatte ich nur leichte oberflächliche Wunden, die mit Bepanthen rasch heilten.

      Wie schön die Narben sind, sieht man ja auf dem Foto.
      Im Endeffekt jedoch steht es immer fifty, fifty...alles kann, nichts muss. Jeder muss das für sich selber entscheiden, aber ich sage mir immer, in eine Achterbahn einzusteigen, birgt auch ein Risiko. :schal:

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    • dickmamsell, vieleeeeeeeen Dank für das Foto, das ist ein traumhaftes Ergebnis. Nach 8 Wochen, unglaublich schön. Wo wurdest du denn operiert ?
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Klementine, ja, du wirst fühlen ob du es wirklich machen lassen möchtest.

      Marianne, das wurde auf der Plastischen Chirurgie im Bad Sodener (Taunus/Hessen) Krankenhaus gemacht. Von einer plastischen Chirurgin und ihrem Team. Sie ist sehr Patientennah.Zu ihr kommen sogar von weit her Frauen zum Brustaufbau bei Krebs. Die versteht ihr Handwerk und operiert mit Herz.
    • Dankeschön, Mamsell. Ich würde dafür auch die Entfernung von ein paar hundert km in Kauf nehmen. Google hat den Namen der Ärztin auch nicht verraten ;) . Ich bin begeistert von deinem Ergebnis. Liebe Grüße :sonnenblumen:
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marianne39 ()

    • Mamsell, vielen lieben Dank, jetzt habe ich sie gefunden ;) :dankeschön: :blumenkuss:
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


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    • Jessica,

      entscheiden kannst nur du das. Es gibt PRO und CONTRA wie bei jeder OP - das ist klar.

      Ich persönlich, wie mehrfach geschrieben, würde es nie wieder tun.

      Kenne hier leider auch niemanden, der es getan hat und zufrieden ist. Immer Gespräch von OS.

      Lipo ist nochmal was anderes. Man darf nur nicht fest dran glauben, dass man dadurch Gewicht verliert. I.d.R., wenn es klappt, ist man die Schmerzen los. Hier kenne ich einige, die bereits mehrere Lipos hinter sich haben - Schmerzen teilweise weg, Gewicht nicht.

      Ich selbst hatte eine Lipo am Knie...Schmerz ist weg, Knie dicker wie vorher ... nur hab ich auch da Wasser drin :-(.

      LG
      Nicki
    • Hallo
      ich denke solange DU SELBST nicht sicher bist solltest Du die Entscheidung erst abwarten, denn nichts ist schlimmer, wenn es zu Komplikationen käme und DU hast nicht 100% hinter der Entscheidung gestanden.

      Ich kann es nur mit der Entscheidung zur Fettschürzenresektion vergleichen.

      Ich bin zu 100% ein gebranntes Kind was Operationen angeht ( über 30 Fogeoperationen nach einem Behandlungsfehler)

      Ich hatte wochenlang hin und her überlegt, pro und contra verglichen. ...erst als ICH überzeugt war hab ich ja zur OP gesagt....auch wenn es 1000 Mal bei anderen gut geht...das brauch es nicht für Dich zu sein,..natürlich wünsche ich es Dir :zwinker:

      Meine 8 Stunden OP mit knapp 9 kg Fettschürzenresektion war erfolgreich, ohne Komplikationen und ich habe wahnsinnige Lebensqualität gewonnen.

      Meine Beine sehen von der Masse vergleichbar aus...ich bin ehrlich. ...die OP werde ich nicht machen lassen...denn bei der Masse die bei mir wegkommen müsste, hätte ich nach der OP laut Ärzten massive Probleme zu erwarten, weiß ja nicht wie es bei Dir aussieht.

      Zudem den Bauch kann man mit der Belastung schonen. ....geht bei den Beinen nicht so extrem. ..besonders wenn man denkt wie oft man am Tag zur Toilette gehen muss.

      Bin ehrlich. ..evtl. würde ich nicht so zögern wenn es sich nicht um so extreme Massen handeln würde..denn die Lebensqualität an den Beinen zu bekommen wäre schon geil.

      Höre auf Dein Bauchgefühl. ..viel Glück auf Deinem Weg
    • Ob du deine Beine straffen läßt oder nicht, kannst nur du entscheiden. Ich selbst muss diese Entscheidung für mich auch noch treffen. Aber vorher wird bei mir im Februar zum dritten Mal eine Liposuktion gemacht. Meine Lipödeme waren so massiv, dass mindestens 3x abgesaugt werden muss.
      Aus Erfahrung weiß ich, dass man das Ergebnis erst nach 3-4 Monaten sieht, deshalb würde ich persönlich niemals in einer Op absaugen und straffen lassen. Und wie nicki schon geschrieben hat, Gewicht verliert man nicht durch eine Liposuktion. Bei mir wurden bei der ersten Lipo 6 Liter abgesaugt und bei der zweiten 6,5 Liter.

      Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst.
    • Danke für das zeigen des echt guten Ergebnisses! WOW! Ich habe diese OP ja nun auch vor mir: 18.1. werde ich OS und Arme machen lassen. Warum wurde der T-Schnitt gemacht? Was wurde dadurch erzielt?

      Es wäre supertoll, wenn du ggf. auch mal ein vorher Foto reinsetzten könntest, würde mir sehr helfen. Ich habe ja schon den Bodylift hinter mir und meine Beine sind wirklich extrem dick gewesen und es hängt sehr an den Innenseiten, zudem sind die Reiterhosen nach wie vor sehr ausgeprägt und ich würde natürlich sehr gerne soviel wie geht erreichen, wenn man schon diese risikoreiche OP macht. Danke fürs zeigen!

      Rita
      :thumbup: Von 149 kg auf 78 kg habe ich für mich jegliche Traumvorstellung erreicht und nun fast 10 Jahre später vermelde ich 95 kg, die ich jetzt konstant halte - alles juht! :thumbup:
    • Ich bin jetzt zwei Jahre post OP und habe mich gegen WHO entschieden. Ich habe 85 Kilo abgenommen aber trotzdem ziemlich Glück gehabt was die Haut angeht....
      Vorher war für mich vollkommen klar das ich die WHO 's machen werde.
      Klar seh ich nicht aus wie ein 20 jähriges Modell - aber das bin ich ja auch nicht.
      Ich habe sehr sehr dicke Oberschenkel und Waden gehabt und hatte aufgrund der Diagnose Lipohypertrophie grosse Angst das sich das nicht ändert. Ich habe aber Gott sei Dank auch an den beiden Stellen sehr viel Umfang verloren.
      Ich war vor kurzem wieder beim Phlebologen der mir schon vor 5 Jahren zur Magen Op geraten hat. Er war begeistert. :positiv:
      Hat mir aber auch gleichzeitig dazu geraten, wenn ich mit dem Ergebnis leben kann, die Finger von weiteren Op zu lassen.
      Maximausimini und Gaugele waren von meinem ersten Tag im Forum grosse Vorbilder für mich.
      Und ihre Posts bestärken mich auch jetzt noch in meiner Entscheidung :positiv: :positiv:
      Danke dafür :=):
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      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Mir ist durchaus klar, dass eine Liposuktion nicht zur Gewichtsabnahme dient, sondern meine Beschwerden reduzieren soll.

      Kann mir jemand erklären, was im Körper passiert, wenn das Fett abgesaugt wird, man aber kein Gewicht verliert? 4kg Fett absaugen, müssten doch nach Heilung auch 4kg Körpergewicht weniger sein, oder? Was macht der Körper da? Ich würde diesen Vorgang gerne verstehen.
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      14.11.2013 1. Termin Adipositassprechstunde im Nordstadt KH in Hannover 153,0 kg (Höchstgewicht)
      23.01.2014 2. Termin Adipositass., Abgabe aller Unterlagen zur Weiterleitung an die KK
      25.02.2014 schriftliche Zusage der KK zur geplanten Schlauchmagen-OP
      06.03.2014 3. Termin Adipositass., Entscheidung zum Magenbypass
      07.03.2014 Beginn Eiweißphase, 147,1 kg
      14.03.2014 OP Magenbypass im Nordstadt KH, Hannover 142,0 kg
      14.03.2015 1 Jahr danach - 102,0 kg "Ich will endlich den UHU!
      03.11.2015 OP Bauchdeckenstraffung im Nordstadt KH, Hannover
    • Keine Ahnung, wieso man dadurch kein Gewicht verliert. Ich habe auch gedacht, die 6 oder 6,5 Liter Fett wiegen doch schließlich etwas. Und trotzdem bin ich immer nach 2 Tagen mit sogar fast 2 kg mehr nach Hause gegangen. Für mich habe ich gedacht, dass es evtl. an der Flüssigkeit liegt, die in meine Beine reingespritzt wurde, um das Fett zu "verflüssigen", um besser absaugen zu können. Diese 2 kg mehr waren auch nach dem Abschwellen der Beine wieder weg.