Hallo an alle und noch ein frohes neues Jahr!
Ich hatte am 05.01. mein 1. Gespräch mit meiner neuen Hausärztin und Ernährungsmedizinerin (diese ist dem Klinikum München-Bogenhausen angeschlossen), auch Dr. Hüttl von dem ich schon sooooo viel gelesen habe, hat im selben Gebäude (s)eine Praxis . Sie (meine Ärztin) ist nicht nur extrem sympathisch, sondern hat sich auch noch extrem viel Zeit genommen.
Witzig war, dass ich quasi 2 Akten bekomme, 1x weil sie ja meine neue Hausärztin ist und dann 1x weil sie meine Ernährungsmedizinerin ist im Hinblick auf die Adipositas-Behandlung.
Sie war sehr ehrlich, dabei aber nicht abwertend wie ich es von vielen anderen Ärzten kenne, hat mich gewogen, gemessen (ich bin ein wenig kleiner als ich dachte, aber auch leichter - sogar mit Kleidung - als meine Waage mir immer sagt!). Nächste Woche geht es dann los mit den 1. Untersuchungen (Blut, EKG etc.) und dann wollen wir darüber reden wie es weitergeht. Bei einem BMI von 46.6 sollte ich mich auch schon mal geistig mit dem Gedanken einer Operation anfreunden sagte sie, aber natürlich werden wir bezugnehmend auf das MMK 6-9 Monate eine konservative Therapie anstreben (Ernährung, Sport, Ärzte-Atteste-Marathon).
Nun meine Frage: Natürlich denke ich nicht das 1. Mal über eine Operation nach, aber ... ich habe Angst, so richtig und würde mich freuen, wenn hier vielleicht irgendjemand mir die Angst bezgl. der Klinik München Bogenhausen ein wenig nehmen kann :( sie hatte nach Durchsicht meiner Unterlagen einen Schlauchmagen erwähnt und den Besuch der SHG inkl. einer Aqua Gymnastik-Gruppe vorgeschlagen. Ist dort jemand von euch?
P.S: Ich habe die Suche benutzt (vielleicht falsch, so als Technik-Blondi) und leider keine ausführlichen Berichte, Erfahrungen gefunden, die einigermaßen aktuell sind.
Danke an euch für's Lesen und im Voraus, dass ihr euch Zeit nehmt eure Erfahrungen zu berichten.
Ich hatte am 05.01. mein 1. Gespräch mit meiner neuen Hausärztin und Ernährungsmedizinerin (diese ist dem Klinikum München-Bogenhausen angeschlossen), auch Dr. Hüttl von dem ich schon sooooo viel gelesen habe, hat im selben Gebäude (s)eine Praxis . Sie (meine Ärztin) ist nicht nur extrem sympathisch, sondern hat sich auch noch extrem viel Zeit genommen.
Witzig war, dass ich quasi 2 Akten bekomme, 1x weil sie ja meine neue Hausärztin ist und dann 1x weil sie meine Ernährungsmedizinerin ist im Hinblick auf die Adipositas-Behandlung.
Sie war sehr ehrlich, dabei aber nicht abwertend wie ich es von vielen anderen Ärzten kenne, hat mich gewogen, gemessen (ich bin ein wenig kleiner als ich dachte, aber auch leichter - sogar mit Kleidung - als meine Waage mir immer sagt!). Nächste Woche geht es dann los mit den 1. Untersuchungen (Blut, EKG etc.) und dann wollen wir darüber reden wie es weitergeht. Bei einem BMI von 46.6 sollte ich mich auch schon mal geistig mit dem Gedanken einer Operation anfreunden sagte sie, aber natürlich werden wir bezugnehmend auf das MMK 6-9 Monate eine konservative Therapie anstreben (Ernährung, Sport, Ärzte-Atteste-Marathon).
Nun meine Frage: Natürlich denke ich nicht das 1. Mal über eine Operation nach, aber ... ich habe Angst, so richtig und würde mich freuen, wenn hier vielleicht irgendjemand mir die Angst bezgl. der Klinik München Bogenhausen ein wenig nehmen kann :( sie hatte nach Durchsicht meiner Unterlagen einen Schlauchmagen erwähnt und den Besuch der SHG inkl. einer Aqua Gymnastik-Gruppe vorgeschlagen. Ist dort jemand von euch?
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„Ich zähle keine Kalorien mehr, ich vertraue einfach darauf dass sie da sind .“