Ernährungsprotokoll

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    • Ich musste zum ersten Termin im Adipositaszentrum ein Ernährungsprotokoll über eine Woche mitbringen. Das war nie für die KK gedacht, und ist da auch nie angekommen. Das diente nur dem Zweck das der Chirurg sieht wie ich mch ernähre und ob eine OP da überhaupt Sinn macht. Für Die KK habe ich dann auch nochmal eine Woche Protokoll führen müssen.
      Das dient dann aber dazu das sie sehen das man das gelernte aus der EB umsetzt. Auch bei mir ist einmal am Tag ein kleiner Pudding oder ein Schokoriegel aufgetaucht, aber eben auch viel das was die eb mit geraten hat. Vollkornprodukte, Gemüse, Hähnchen und Pute. Meine Cola light stand da auch täglich drin, das war alles kein Problem. Antrag wurde problemlos genehmigt.
    • Isarflimmern schrieb:

      Die messen also nicht mit zweierlei Maß, nur das "Risiko" wurde verlagert. Wenn die KK nämlich die OP ablehnen und Gräfelfing vor Gericht verliert, dann bleibt die Klinik auf den Kosten sitzen.
      Ein Traum! :positiv:
      Das wäre schön, wenn das eine bundesweite Tendenz wäre. Allerdings kann ich trotz der Nachvollziehbarkeit der Argumente nicht verstehen, wieso sich die Klinik, die ja letztlich auch wirtschaftlich arbeiten muss, dieses Risiko bzw. diese Mehrkosten antut. (Es sei denn, sie haben Absprachen mit sämtlichen KK vor Ort. ;) )

      Mellimaus21 schrieb:

      Ich musste zum ersten Termin im Adipositaszentrum ein Ernährungsprotokoll über eine Woche mitbringen. Das war nie für die KK gedacht, und ist da auch nie angekommen.
      Ich sollte das erste von drei Wochenprotokollen nach dem ersten Besuch anfertigen. Es geht in den Antrag ein. Da hatten wir noch nicht über Ernährungsregeln gesprochen und auf die Frage, ob ich mich bemühen solle, hieß es nein, nicht nötig... hm...
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Die haben leider keine Absprachen mit den KK, aber es wäre schön, wenn es tatsächlich so wäre. Die wollen die Kassen einfach zum umdenken bewegen. Und so eine Klinik hat im Falle eines Prozesses einfach einen längeren Atem als so ein kleiner Kassenpatient wie du und ich. Und das wissen die Kassen auch...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Tanka schrieb:


      Ich sollte das erste von drei Wochenprotokollen nach dem ersten Besuch anfertigen. Es geht in den Antrag ein. Da hatten wir noch nicht über Ernährungsregeln gesprochen und auf die Frage, ob ich mich bemühen solle, hieß es nein, nicht nötig... hm...
      Man muss immer etwas schauen was man reinschreibt. Man kann da schon drüber stolpern. Man sollte schon das was man von Ernährung weiß anwenden. Aber es hängt auch immer erwas vom Sachbearbeiter und vom Arzt beim MDK ab
    • Hey Melli, herzlichen Glückwunsch auch von mir zur 1000
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...