Ernährungsprotokoll

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    • Ernährungsprotokoll

      Huhu!

      Ich habe mich länger nicht mehr zu Wort gemeldet. Ich bin nun soweit dass ich am Donnerstag meinen Antrag abgeben kann. Ich habe seit Mai 2015 das MMK gemacht.
      Wovor ich allerdings einen riesen Schiss habe ist das Ernährungsprotokoll. Stimmt es dass dir KK mir da einen Strick draus drehen kann, wenn denen da was nicht passt?? Ich habe das jetzt 14 Tage lang geführt und mache mir echt Gedanken!


      lg
      Sleepless :hallo:
      OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016

      Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018

      :hund :hund :hund
    • hi

      jetzt ist es auch egal . Weil du ja Abgegeben hast .

      Und ob sie/MDK damit zufrieden sind siehst du ja erst später.
      Weil da kocht wie bei allen jeder seine eigene Suppe . Einer sagt 2 Wochen reicht einer 4 Wochen (ich musste 3 Monate) Dann wie es aussehen soll. Einmal sehr genau mit abwiegen /Kal usw andere nur eine Tabelle woraus man eine Tendenz deines Essverhaltens erkennen kann.


      Da gibt es meiner Meinung nach kein Richtig oder Falsch.
    • Hi,
      Es ist, denke ich, wichtig das du es beilegst!
      Ansonsten sollte schn erkennbar sein, das Du dich nicht nur von z.B. Süßem ernährst. Die Mengen habe ich nicht abgewogen. Die würden nach OP ja eh "reguliert" werden. Das 14 tägige Ernährungsprotokoll, welches ich eingereicht habe, war ein "ehrliches". Ich habe auch den Geburtstagskuchen notiert und mir wurde daraus kein Strick gedreht.
      Ich drück Dir die Daumen, das Du schnell eine Genehmigung bekommst!
      Mach Dir nicht so viele Sorgen, es wird schon werden. :hallo:
      Starttgewicht 2014 = 125 kg
      OP Gewicht 14.10.14 = 110,5kg
      UHU 14.11.14 = 99,5kg

      Eingependelt seid 8/15 = 64/65kg
    • Ich hatte auch 14 Tage Ernährungstagebuch beigelegt.
      7 Tage vom Anfang des MMKs mit all meinen gut sichtbaren Fehlern und dann eines 7 Tage kurz vor Ende des MMKs, wo man wirklich schon gut sehen konnte, dass ein umdenken statt gefunden hat. 14 Tage reicht meines wissens nach völlig aus.

      Dennoch war ich ehrlich bei allen Angaben und bei mir gabs beim letzten Protokoll ebenfalls Kuchen und sehr deftiges.

      Ich hatte direkt eine Zusage.

      Halt uns auf dem Laufenden!
      MMK Start: 01.06.2015 mit 145,0kg
      MMK Ende: 30.11.2015 mit 137,2kg
      Antrag bei AOK NordWest: 04.01.2016
      OP-Zusage: 18.01.2016
      Eiweißphase: 23.01.2016 mit 132,7kg.
      Magenbypass: 04.02.2016
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    • Hallo,
      Ich melde mich hier nun auch einmal zu Wort.
      Meine KK möchte noch den Nachweis für die Ernährungsberatung über 6 Monate und ein ernährungstagebuch über zwei Wochen nachgereicht bekommen. Obwohl ich eigentlich die Indikation für einen Eilantrag habe und die fünf Wochenfrist bereits rum ist, machen die Ärger.
      Aus Euren Nachrichten entnehme ich, dass es keine besonderen "Vorsichtsmaßnahmen" einzuhalten gibt. Ich habe für mich bereits einige Zeit ein entsprechendes Tagebuch geführt und werde nun einfach einen Auszug daraus schicken.

      Drückt mir die Daumen und vielen Dank für die Tipps.

      Lg,
      Iris
      Start MMK 03.06.15
      Antrag bei der KK seit 15.12.15
      Genehmigung KK am 09.02.16 nach Widerspruch
      Magenbypass am 08.03.2016
      Start MMK 156 kg, Stand OP 142 kg, aktuell 113 kg
    • hi

      Warum den einen Eilantrag . Das ist doch nur bei Lebensgefahr . Und damit kommst du schon mal nicht durch .
      Also reiche dein Tagebuch ein und verweise gleich , dass die 5 Wochen Frist schon abgelaufen ist und die OP somit schon von ihnen Genehmigt werden müsste auch ohne diese Unterlagen.
    • Es gab schon Ablehnungen wegen einem Duplo-Riegel um der Gefahr einer Unterzuckerung entgegen zu wirken. Auch ein Glas Cola oder gar Cola light haben schon zu Ablehnungen geführt. Man kann das nicht so pauschal sagen, was richtig ist, die lassen sich beim MDK auch laufend was Neues einfallen um abzulehnen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo,

      danke für die Antworten.

      Ich habe mich nun entschlossen, eine ehrliche Aufstellung abzugeben.
      Der Eilantrag ware bei mir aufgrund des hohen BMI und auch der bereits vorliegenden schwerwiegenden Begleiterkrankungen möglich.
      Mein heutiges Telefonat mit der KK ist insofern gut gelaufen, dass ich meinen Widerspruch wegen Fristüberschreitung bereits avisiert habe und meine Erwartung einer Zusage nach Einreichung der Unterlagen erwarte.

      LG,

      Iris
      Start MMK 03.06.15
      Antrag bei der KK seit 15.12.15
      Genehmigung KK am 09.02.16 nach Widerspruch
      Magenbypass am 08.03.2016
      Start MMK 156 kg, Stand OP 142 kg, aktuell 113 kg
    • Hallo,
      ich "belebe" diesen Thread nochmal.
      Ich bin erst ganz am Anfang und muss für die psychologische Abklärung auch ein Protokoll führen.
      Nun ist es ja so:
      wenn ich mich ausschließlich "gesund" und ausgewogen ernähre, nehme ich ganz langsam ab.
      Das müsste ich jahrelang durchhalten (mit einem BMI von 42 dauert dat...)
      Bin seit 35 Jahren regelmäßig an unzähligen Diäten gescheitert, daher der Entschluss für die AC.

      Daher bin ich unschlüssig, was das Protokoll "bestätigen" soll:
      - ein schwacher Wille, weil mal Pizza, Pasta oder Schocki auftaucht? (Thema "Sweet-Eater" ist mir bekannt)
      - schwacher Wille, da zu große Portionen? (Thema "Binge-Eater" ist mir bekannt)
      - Fehl-Info, weil Obst und Gemüse ziemlich fehlt?

      Sprich: eine Ernährungsberatung würde mich auf Kurs bringen?
      Danke nein, nach unzähligen WW-Kursen wirklich nicht nötig...

      Wie seht ihr das?

      Verwirrte Grüße
      Paff-Lisel
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt
    • WW ist keine Ernährungsberatung und schon gar keine Verhaltenstherapie. Das Protokoll soll erstmal nur aufzeigen, wo, wann und warum du ißt um dann zu gucken, wo du was optimieren kannst. Das muss ja auch in deinen Alltag passen und es soll Verhaltensmuster aufdecken.

      Was du dann draus machst, ist deine Sache aber wenn Vorschläge kommen, überdenke das zumindest.

      Ich gehe immer auf Abwehr, wenn mir jemand Vorschriften machen will aber über Vorschläge denke ich nach. Und das eine oder andere versuche ich auch umzusetzen. Vielleicht ist das eine Option für dich anstatt alles schon im Vorfeld abzublocken?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Hallo VanitaLuna,
      vielen Dank für deinen Post.

      Ich hab Sorge, dass das Protokoll nachher von der KK gegen mich verwendet werden kann.
      Bei einer Ernährungsberatung war ich vor paar Jahren; hatte ich missverständlich geschrieben.

      Daher blocke ich nicht ab, sondern hätte gerne eure Erfahrungen gewusst, wie man das am besten handhabt.

      Denn, wie Abnehmen geht, wissen wir doch so ziemlich alle.
      Da wir es alleine auf "herkömmliche Art" nicht schaffen, sind wir hier...

      Gruß
      Paff
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt
    • paff-lisel schrieb:

      Daher blocke ich nicht ab, sondern hätte gerne eure Erfahrungen gewusst, wie man das am besten handhabt.
      Also ich sollte für meinen AC ein vierwöchiges Protokoll schreiben und da habe ich wahrheitsgemäss alles aufgeschrieben. Ich hätte bei einer Abnahme eher Bedenken, dass es dann heisst, ich kann auch so abnehmen, wobei ich gar nicht weiss, ob das Protokoll überhaupt jemals bei der Kasse gelandet ist.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Bei uns gibt es zwei Protokolle. Das erste, ganz am Anfang, soll nur den derzeitigen Zustand zeigen um zu gucken, wo man ansetzen kann. Am Ende des MMK gibt es dann ein Protokoll, das aufzeigt, was man gelernt hat und das wird dann bei der Kasse eingereicht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Kleine Geschichte von mir und meinem Ernährungsprotokoll.
      Das erste hab ich ganz ehrlich geschrieben und man hat eindeutig erkannt,dass ich zuviele Kohlenhydrat esse.
      Das hab ich dann auch geändert.
      Hat allerdings zu keiner Gewichtsabnahme geführt.
      Dann wollte die geliebte DAK ein erneutes Protokoll haben.
      Was ich dann auch vorbildlich geführt habe.
      Ernährungstechnisch eigentlich sehr gut,da ich viel geändert habe was mein Essverhalten anging.
      Dabei tauchte allerdings auch zwei mal eine Banane auf und des öfteren etwas Käse.
      Mein Antrag wurde dann ja von der DAK abgelehnt.
      Als Begründung stand allen Ernstes drin,wenn ich die Bananen und den Käse ganz weg lasse,dann werde ich auch dauerhaft mein Gewicht reduzieren können.
      Also ihr Lieben:Abnehmen funktioniert nur ohne Käse und Bananen.
      Nähere Auskunft gibt die DAK bestimmt gerne
      Übrigens inzwischen nicht mehr meine Krankenkasse.
      Heute muss ich drüber lachen.
      Damals war ich echt entsetzt.

      Lg Petra
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Hm, dann muss ich mal bei der DAK nachfragen, warum ich nicht weiter abnehme obwohl ich weder Bananen noch Käse esse. Vielleicht wissen sie ja eine Lösung.......
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ich muss gestehen, auch mir ist der Zweck des Protokolls unklar, so wie Paff-Lisel. Bei mir ist es so, dass ich vor jedem EB-Termin eine Woche protokollieren soll (ich glaube, das sind dann 4 x 1 Woche, die auch in den Antrag eingehen sollen). Bin gerade in der letzten Protokollwoche sozusagen. Ich habe natürlich Ernährungsvorschläge bekommen. Halt gesunde, mittelgroß portionierte Mischkost mit Joghurt-Obst-Zwischenmahlzeit etc.

      Wenn man diese befolgt dann ernährt man sich vorbildlich. Wenn man sie nicht befolgt, isst man halt wie immer, sprich in meinem Fall oft zuviel, gerne in Kombi mit Kohlehydraten und gerne auch mal was Süßes. Ich war ehrlich, habe auch Kuchen und so reingeschrieben.

      Aspekt 1: Will nun die KK sehen, dass man`s kann? (Und ich meine, können tun wir es ja alle, wenn wir uns bemühen, vor allem jeweils eine Woche lang bzw. über kürze Zeitabschnitte...) Dann kann aber KK und AC nicht herauslesen, welche grundsätzlichen Eßverhaltensprobleme man hat, z. B. zur Bestimmung der best geeigneten OP-Methode.

      Aspekt 2: Oder will die KK sehen, dass man's eben nicht kann und deshalb eine OP braucht, denn sonst könnte KK ja in der Theorie sagen, bleib bei der Ernährungsumstellung, dann wird alles gut?!

      Aspekt 3: Will die KK sehen, dass man eine Entwicklung hin zur gesunden Ernährung geschafft hat?

      Aspekt 4: Will die KK sehen, dass man sich schon nach-OP-gerecht verhalten kann? (z. B. meine EB sagte, wenn die KK nicht sieht, dass man 4 x am Tag essen kann statt wie ich zuvor 3 Mal, dann würden sie ablehnen.) (Ich sagte, ich kann auch gerne 10 x am Tag essen, wenn's hilft! ;) )

      Welcher Erkenntnisgewinnung dient denn nun das Ernährungsprotokoll aus Sicht der KK/des MDK/des AC? :nix:
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Das frage ich mich auch immer, zumal man schreiben kann, was man will, es kann doch niemand kontrollieren. Das hat auch nichts mit sich selbst belügen zu tun.

      Schreibt man auf, wie man wirklich ißt, haben die vom MDK was zu meckern. Schreibt man, was korrekt wäre, lehnen sie ab, dann geht's ja auch ohne OP. Wie man es macht, ist es verkehrt.

      Der eine Arzt versteht, dass auch Normalgewichtige mal ein Eis essen, der andere meint, Dicke dürfen nur am Salatblatt riechen (so hat das jemand letztens irgendwo ausgedrückt).

      Noch kurioser ist es ja, dass manche Kassen zum WHO-Antrag ein Ernährungsprotokoll verlangen. ALs ob das irgendeinen Einfluss auf die Hauterschlaffung hätte.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hm, es ist und bleibt wohl eine intransparente Sache, das Ernährungsprotokoll.... :huh:
      Bei WHOs sehe ich auch keinen Sinn darin.
      (Vielleicht dient es in der Praxis vor allem als Ablehungsmöglichkeit..?)

      Aber noch merkwürdiger finde ich, dass wie Du schreibst, die OP schon wegen einem Glas Cola Light abgelehnt wurde und auf der anderen Seite lese ich gerade, dass andernorts (Gräfelfing) bei einem BMI > 40 nach dem MMK noch nicht mal ein Antrag geschrieben werden muss...?!
      Da wird schon nach vielerlei Maß entschieden... 8|
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • @Tanka, ich bin in Gräfelfing. Die haben entschieden, dass die Klinik das Risiko einer Ablehnung und somit eines Rechtsstreits eingeht und nicht mehr der Patient. Weil sie meinen, dass sie als Spezialisten mehr Ahnung haben, ob ein Patient operiert werden soll/muss als die KK und der MMK der aus allen möglichen Fachmedizinern besteht, nur nicht aus ACs.
      Die messen also nicht mit zweierlei Maß, nur das "Risiko" wurde verlagert. Wenn die KK nämlich die OP ablehnen und Gräfelfing vor Gericht verliert, dann bleibt die Klinik auf den Kosten sitzen.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Vielen Dank für eure Antworten!
      Bin jetzt erleichtert, dass ich doch nicht so sehr "neben der Spur denke" ;-)

      Sonnige Grüße
      Paff
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt