Hallo Ihr Lieben 
nun da ich wieder wohlbehalten Zuhause angekommen bin, möchte ich auch meinen letzten Op - Bericht hier einstellen:
Montag, den 11.01.2016
pünktlich um kurz vor 7 Uhr trafen
und ich auf der Station ein...da gleich weiter fahren musste, damit er pünktlich zur Arbeit kam, verabschiedeten wir uns auch sofort voneinander. :(
Da kam auch schon meine Lieblingsschwester um die Ecke, begrüßte mich wie jedesmal sehr herzlich und bat mich noch ein wenig Platz zu nehmen und auf sie zu warten....in diesem Moment erhielt ich eine WhatsApp Nachricht von einer lieben Userin, mit der ich bereits im September zusammen auf dem Zimmer gelegen hatte und sie fragte mich, ob ich denn schon angekommen sei, denn sie läge in unserem alten Zimmer!
Ich schrieb ihr nicht zurück, sondern nutzte meine Wartezeit um sie direkt auf dem Zimmer zu besuchen...!
Als ich dann nach diesem Kurzbesuch wieder auf den Flur trat, stand auch schon Dr. Kuhfuß mit 2 Kollegen und einer Schwester dort, als er mich sah, lächelte er und begrüßte mich freundlich...die Schwester bat mich ihr ins Zimmer zu folgen, was ich auch tat, ich war ein wenig verwundert, das dort eine ältere Dame gerade dabei war ihre Sachen im Schrank zu verstauen, da mir meine Lieblingsschwester kurz vor der Wartezeit mir versichert hatte, das wie es von uns beiden gewünscht war, eine andere liebe Userin, die am späteren Vormittag einrückte und ihren Op - Termin Dienstags war...und ich zusammen auf einem Zimmer liegen würden und nun war da plötzlich eine andere Dame.
Dann holte mich Doc Kuhfuß zum anzeichnen ab...wir unterhielten uns wie immer sehr nett dabei...ich richtete ihm sämtliche Grüße aus und wir plauderten noch so über dies und das....und ich erfuhr, das ich an 2. Stelle auf dem Op - Plan stand und somit wohl spätestens um 8:30 Uhr in den Op gefahren würde, danach auf dem Weg wieder zurück zum Zimmer hatte ich die Gelegenheit nochmals wegen der Zimmerbelegung nachzufragen und meine Lieblingsschwester versprach mir, sich darum zu kümmern!
Nachdem ich dann alle meine Sachen gut verstaut und mich in die ach so hübsche Op Kleidung umgezogen hatte, nahm ich meine LMAA Tablette ein, legte mich ins Bett und wartete darauf abgeholt zu werden....ich brauchte nicht allzu lange warten und es ging los....dieses Mal wurde ich sogar so schnell ins Land der Träume geschickt, das ich keinerlei Erinnerung mehr daran habe wie spät es wirklich war.......
irgendwann wurde ich dann bereits wieder auf dem Zimmer angekommen wach und sah zu meiner Freude, das nun anstatt der älteren Dame dort die liebe Userin dabei war ihre Sachen zu verstauen und sich einzurichten
wir begrüßten uns sehr freundlich und unterhielten uns nett miteinander....Dank Schmerzpumpe und noch ausschleichender Narkose hatte ich so gut wie keine Schmerzen!
Normalerweise habe ich am Op Tag nur kurze Wachphasen und schlafe viel mehr, doch auch das war dieses Mal komplett das Gegenteil, worüber ich mich ein wenig gewundert hatte....
Dienstag, den 12.01.2016
ich wurde mit Schmerzen wach...die Oberschenkel spannten und das Gesäß brannte und spannte vor Schmerzen
...über Tag taten mir dann auch vermehrt die Oberschenkel Außenseiten, sowie zwei weitere Stellen an der Vorderseite weh, den Grund dafür sollte ich dann am nächsten Tag beim Verbandswechsel erfahren...mir war zwar vorher schon klar, das es nicht gerade angenehm mit den Narben von der Gesäßstraffung werden würde, jedoch so arg hatte ich es mir nicht vorgestellt...dafür sollte sich in den nächsten Tagen noch herausstellen, das die Oberschenkel weitaus glimpflicher werden als ich dachte!
Die Visite kam und Doc Kuhfuß war zufrieden, ich erzählte von den Schmerzen und erhielt die Antwort es sei normal und alles in bester Ordnung...ansonsten verbrachte ich diesen Tag mit mehreren Schlafphasen und reichlicher Benutzung der Schmerzpumpe....!
Mittwoch, den 13.01.2016
In der Visite wurde angeordnet, das nun alle Drainagen gezogen werden sollen, denn sie förderten nichts mehr...was dann auch am späten Vormittag geschah, die liebe Verbandsschwester bemühte sich wie immer die Pflaster so vorsichtig wie nur irgendwie möglich zu entfernen, jedoch waren die Stellen an den Oberschenkel Außenseiten und die beiden Stellen an der Vorderseite dabei alles andere als angenehm, sondern trieben mir die Tränen in die Augen...die Verbandsschwester schlug die Hände über´m Kopf zusammen und begann zu Fluchen...es war bekannt und Aktenkundig, das ich an einer Pflasterallergie leide und man hatte mir trotzdem welche dreifach drauf geklebt, darunter hatten sich dann Spannungsblasen gebildet, welche dann teilweise schon von alleine aufgeplatzt waren und das rohe Fleisch zu tage brachten, daher kamen also die Schmerzen....!
Dann ging es an das ziehen der Drainagen, was ja nunmal wirklich alles andere als angenehm ist...zuerst wurden mir die beiden aus den Oberschenkeln gezogen
danach die beiden aus dem Gesäß und dabei wäre ich am liebsten an die Decke gegangen, denn dieser ziehende und gleichzeitig brennende Schmerz war übel...! 
Da sie mich nach dieser Aktion nicht wieder in die Kompressionshose stecken wollte und damit sich die Stellen mit den Spannungsblasen ein wenig erholen sollten, wickelte mir die Schwester danach die Beine.
Den restlichen Tag verbrachten meine Bettnachbarin und ich mit netten Gesprächen...Abends musste mir dann auch mein Zugang mit der Schmerzpumpe gezogen werden, da dieser auch nur noch brannte und ich beschloss mir auch keinen neuen legen zu lassen, sondern mit Schmerztabletten auszukommen!
Donnerstag, den 14.01.2016
Am späten Vormittag kam die Verbandsschwester, um die Steri - Strips zu wechseln und nach Absprache mit mir bat sie zuerst eine Schwester mir den Blasenkatheter zu ziehen, was dann auch geschah...danach machte sie sich an meine Beine und ich konnte meine ersten Fotos machen...dann verpackte sie mich wieder in die Kompressionshose und polsterte mich mit Vorlagen als Druckentlastung aus...nun sah ich wie ein Michellinmännchen aus....
Nachmittags war es dann so weit...ich musste meinen ersten Toilettengang hinter mich bringen und ich hatte etwas Panik davor, denn sitzen konnte ich ja nicht....ich benutzte auf anraten nicht die normale, sondern die Behindertentoilette, weil ich dort zumindest die Möglichkeit hatte mich an den Haltegriffen gut fest zu halten...natürlich gestalteten sich die Toilettengänge nicht gerade einfach und erforderten ein gewisses umdenken, um wenigstens einigermaßen angenehm sein Geschäft verrichten zu können, doch mit ein wenig Übung gelingt auch das irgendwie!
Die neu gewonnene Freiheit begann ich dann auch gleich mit kleinen Ausflügen auf dem Flur auszunutzen, dabei stellte ich dann fest, das mir die Oberschenkel am Anfang zwar immer noch ein wenig bei jedem Schritt brannten, jedoch nicht zu sehr und mit jedem weiteren Gang auf den Flur und langsamer Steigerung der Strecke wurde es im laufe der kommenden Tage immer besser....!
Freitag, den 15.01.2016
Diesen Tag verbrachte ich mit vielen netten Gesprächen wobei wir viel gelacht haben...gell Mädels? ;) ...vielen kleinen Ausflügen auf den Flur...und fern sehen.
Samstag, den 16.01.2016
Auch dieser Tag verlief ohne nennenswerte Besonderheiten...am Nachmittag unternahmen wir dann einen Ausflug in die Caffeteria und gönnten uns einen leckeren Latte Macchiato....
Sonntag, den 17.01.2016
Ein letzter Verbandswechsel wurde gemacht, bei dem wir sehr viel gelacht und eine Menge Spaß hatten
...und nach dem Mittagessen kam um mich abzuholen...ich hatte schon ein wenig Panik vor der Heimfahrt, denn ich konnte ja nicht sitzen und über Nacht hatte es dann auch noch geschneit und es war Stellenweise mächtig glatt geworden...also alles andere als gut geeignet mit frischen Narben nach Hause zu fahren 
...mein Schatz hatte mir ein großes Kopfkissen auf den Sitz zum abpolstern mitgebracht, ich stieg vorsichtig und eher wie ein altes Omilein ins Auto, jedoch ging es einfacher als gedacht....dann stellte ich mir die Rückenlehne so weit zurück, das ich mehr lag als saß und so konnte ich wirklich gut und angenehm nach Hause fahren 
...dort angekommen stieg ich ebenfalls vorsichtig wieder aus...und ohhhh Schreck, der Gehweg war Spiegelglatt zum Glück hatte ich rutschfeste Stiefel an und konnte zwar langsam wie eine Schnecke aber Sicher das Haus erreichen....dann kamen die Treppenstufen und diese konnte ich auch nur einzeln und langsam erklimmen, dabei spürte ich schon die Oberschenkel ein wenig doch alles in einem angemessenen Rahmen....geschafft!!!
nun da ich wieder wohlbehalten Zuhause angekommen bin, möchte ich auch meinen letzten Op - Bericht hier einstellen:
Montag, den 11.01.2016
pünktlich um kurz vor 7 Uhr trafen
und ich auf der Station ein...da gleich weiter fahren musste, damit er pünktlich zur Arbeit kam, verabschiedeten wir uns auch sofort voneinander. :( Da kam auch schon meine Lieblingsschwester um die Ecke, begrüßte mich wie jedesmal sehr herzlich und bat mich noch ein wenig Platz zu nehmen und auf sie zu warten....in diesem Moment erhielt ich eine WhatsApp Nachricht von einer lieben Userin, mit der ich bereits im September zusammen auf dem Zimmer gelegen hatte und sie fragte mich, ob ich denn schon angekommen sei, denn sie läge in unserem alten Zimmer!
Ich schrieb ihr nicht zurück, sondern nutzte meine Wartezeit um sie direkt auf dem Zimmer zu besuchen...!
Als ich dann nach diesem Kurzbesuch wieder auf den Flur trat, stand auch schon Dr. Kuhfuß mit 2 Kollegen und einer Schwester dort, als er mich sah, lächelte er und begrüßte mich freundlich...die Schwester bat mich ihr ins Zimmer zu folgen, was ich auch tat, ich war ein wenig verwundert, das dort eine ältere Dame gerade dabei war ihre Sachen im Schrank zu verstauen, da mir meine Lieblingsschwester kurz vor der Wartezeit mir versichert hatte, das wie es von uns beiden gewünscht war, eine andere liebe Userin, die am späteren Vormittag einrückte und ihren Op - Termin Dienstags war...und ich zusammen auf einem Zimmer liegen würden und nun war da plötzlich eine andere Dame.
Dann holte mich Doc Kuhfuß zum anzeichnen ab...wir unterhielten uns wie immer sehr nett dabei...ich richtete ihm sämtliche Grüße aus und wir plauderten noch so über dies und das....und ich erfuhr, das ich an 2. Stelle auf dem Op - Plan stand und somit wohl spätestens um 8:30 Uhr in den Op gefahren würde, danach auf dem Weg wieder zurück zum Zimmer hatte ich die Gelegenheit nochmals wegen der Zimmerbelegung nachzufragen und meine Lieblingsschwester versprach mir, sich darum zu kümmern!
Nachdem ich dann alle meine Sachen gut verstaut und mich in die ach so hübsche Op Kleidung umgezogen hatte, nahm ich meine LMAA Tablette ein, legte mich ins Bett und wartete darauf abgeholt zu werden....ich brauchte nicht allzu lange warten und es ging los....dieses Mal wurde ich sogar so schnell ins Land der Träume geschickt, das ich keinerlei Erinnerung mehr daran habe wie spät es wirklich war.......
irgendwann wurde ich dann bereits wieder auf dem Zimmer angekommen wach und sah zu meiner Freude, das nun anstatt der älteren Dame dort die liebe Userin dabei war ihre Sachen zu verstauen und sich einzurichten
wir begrüßten uns sehr freundlich und unterhielten uns nett miteinander....Dank Schmerzpumpe und noch ausschleichender Narkose hatte ich so gut wie keine Schmerzen!Normalerweise habe ich am Op Tag nur kurze Wachphasen und schlafe viel mehr, doch auch das war dieses Mal komplett das Gegenteil, worüber ich mich ein wenig gewundert hatte....
Dienstag, den 12.01.2016
ich wurde mit Schmerzen wach...die Oberschenkel spannten und das Gesäß brannte und spannte vor Schmerzen
...über Tag taten mir dann auch vermehrt die Oberschenkel Außenseiten, sowie zwei weitere Stellen an der Vorderseite weh, den Grund dafür sollte ich dann am nächsten Tag beim Verbandswechsel erfahren...mir war zwar vorher schon klar, das es nicht gerade angenehm mit den Narben von der Gesäßstraffung werden würde, jedoch so arg hatte ich es mir nicht vorgestellt...dafür sollte sich in den nächsten Tagen noch herausstellen, das die Oberschenkel weitaus glimpflicher werden als ich dachte!Die Visite kam und Doc Kuhfuß war zufrieden, ich erzählte von den Schmerzen und erhielt die Antwort es sei normal und alles in bester Ordnung...ansonsten verbrachte ich diesen Tag mit mehreren Schlafphasen und reichlicher Benutzung der Schmerzpumpe....!
Mittwoch, den 13.01.2016
In der Visite wurde angeordnet, das nun alle Drainagen gezogen werden sollen, denn sie förderten nichts mehr...was dann auch am späten Vormittag geschah, die liebe Verbandsschwester bemühte sich wie immer die Pflaster so vorsichtig wie nur irgendwie möglich zu entfernen, jedoch waren die Stellen an den Oberschenkel Außenseiten und die beiden Stellen an der Vorderseite dabei alles andere als angenehm, sondern trieben mir die Tränen in die Augen...die Verbandsschwester schlug die Hände über´m Kopf zusammen und begann zu Fluchen...es war bekannt und Aktenkundig, das ich an einer Pflasterallergie leide und man hatte mir trotzdem welche dreifach drauf geklebt, darunter hatten sich dann Spannungsblasen gebildet, welche dann teilweise schon von alleine aufgeplatzt waren und das rohe Fleisch zu tage brachten, daher kamen also die Schmerzen....!
Dann ging es an das ziehen der Drainagen, was ja nunmal wirklich alles andere als angenehm ist...zuerst wurden mir die beiden aus den Oberschenkeln gezogen
danach die beiden aus dem Gesäß und dabei wäre ich am liebsten an die Decke gegangen, denn dieser ziehende und gleichzeitig brennende Schmerz war übel...! Da sie mich nach dieser Aktion nicht wieder in die Kompressionshose stecken wollte und damit sich die Stellen mit den Spannungsblasen ein wenig erholen sollten, wickelte mir die Schwester danach die Beine.
Den restlichen Tag verbrachten meine Bettnachbarin und ich mit netten Gesprächen...Abends musste mir dann auch mein Zugang mit der Schmerzpumpe gezogen werden, da dieser auch nur noch brannte und ich beschloss mir auch keinen neuen legen zu lassen, sondern mit Schmerztabletten auszukommen!
Donnerstag, den 14.01.2016
Am späten Vormittag kam die Verbandsschwester, um die Steri - Strips zu wechseln und nach Absprache mit mir bat sie zuerst eine Schwester mir den Blasenkatheter zu ziehen, was dann auch geschah...danach machte sie sich an meine Beine und ich konnte meine ersten Fotos machen...dann verpackte sie mich wieder in die Kompressionshose und polsterte mich mit Vorlagen als Druckentlastung aus...nun sah ich wie ein Michellinmännchen aus....
Nachmittags war es dann so weit...ich musste meinen ersten Toilettengang hinter mich bringen und ich hatte etwas Panik davor, denn sitzen konnte ich ja nicht....ich benutzte auf anraten nicht die normale, sondern die Behindertentoilette, weil ich dort zumindest die Möglichkeit hatte mich an den Haltegriffen gut fest zu halten...natürlich gestalteten sich die Toilettengänge nicht gerade einfach und erforderten ein gewisses umdenken, um wenigstens einigermaßen angenehm sein Geschäft verrichten zu können, doch mit ein wenig Übung gelingt auch das irgendwie!
Die neu gewonnene Freiheit begann ich dann auch gleich mit kleinen Ausflügen auf dem Flur auszunutzen, dabei stellte ich dann fest, das mir die Oberschenkel am Anfang zwar immer noch ein wenig bei jedem Schritt brannten, jedoch nicht zu sehr und mit jedem weiteren Gang auf den Flur und langsamer Steigerung der Strecke wurde es im laufe der kommenden Tage immer besser....!
Freitag, den 15.01.2016
Diesen Tag verbrachte ich mit vielen netten Gesprächen wobei wir viel gelacht haben...gell Mädels? ;)
...vielen kleinen Ausflügen auf den Flur...und fern sehen.Samstag, den 16.01.2016
Auch dieser Tag verlief ohne nennenswerte Besonderheiten...am Nachmittag unternahmen wir dann einen Ausflug in die Caffeteria und gönnten uns einen leckeren Latte Macchiato....
Sonntag, den 17.01.2016
Ein letzter Verbandswechsel wurde gemacht, bei dem wir sehr viel gelacht und eine Menge Spaß hatten
...und nach dem Mittagessen kam um mich abzuholen...ich hatte schon ein wenig Panik vor der Heimfahrt, denn ich konnte ja nicht sitzen und über Nacht hatte es dann auch noch geschneit und es war Stellenweise mächtig glatt geworden...also alles andere als gut geeignet mit frischen Narben nach Hause zu fahren ...mein Schatz hatte mir ein großes Kopfkissen auf den Sitz zum abpolstern mitgebracht, ich stieg vorsichtig und eher wie ein altes Omilein ins Auto, jedoch ging es einfacher als gedacht....dann stellte ich mir die Rückenlehne so weit zurück, das ich mehr lag als saß und so konnte ich wirklich gut und angenehm nach Hause fahren ...dort angekommen stieg ich ebenfalls vorsichtig wieder aus...und ohhhh Schreck, der Gehweg war Spiegelglatt zum Glück hatte ich rutschfeste Stiefel an und konnte zwar langsam wie eine Schnecke aber Sicher das Haus erreichen....dann kamen die Treppenstufen und diese konnte ich auch nur einzeln und langsam erklimmen, dabei spürte ich schon die Oberschenkel ein wenig doch alles in einem angemessenen Rahmen....geschafft!!! 
leider macht das Gesäß mehr Schwierigkeiten als alles andere, was jedoch auch nachvollziehbar ist, denn alleine
