Angepinnt Wer würde Testperson für ein Medikament machen

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    • Wer würde Testperson für ein Medikament machen

      Wer würde Testperson für ein Medikament machen 24

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      Im Zusammenhang mit dem Todesfall in Frankreich -> siehe Bericht im Forum unter Klick hier !!!
      würde mich folgende Frage interessieren. Ihr dürft/sollt natürlich ergänzend zur Umfrage gerne auch ein Posting schreiben. Ich denke, es gibt hier viel Diskussionsbedarf. Ich bin gespannt.
    • Ich habe früher (in den 80'ern auch öfter an klinischen Tests bzw. Studien teilgenommen, jeweils in sehr späten Phasen vor der Zulassung - z.B. als Antra (erstes Präparat mit dem Wirkstoff Omeprazol, gab es erst nur i.V.) neu aufkam. Die Doc's gehörten damals zur Medizinischen Hochschule Hannover und haben viele Testpersonen aus dem Krankenpflegepersonal rekrutiert. Es gab gut Kohle dafür. Es gab auch bei einigen heftige Nebenwirkungen, die offensichtlich eher der Trägerlösung des Medikamentes zuzuschreiben waren. Aber es war spannend. Später durfte ich nicht mehr "mitmachen" weil ich Übergewicht hatte (damals noch sehr moderat) und die Bedingungen nur normalgewichtige Probanden zuließen. Der Arzt hat damals schon geschimpft, dass das der größte Quatsch ist, "weil die Übergewichtigen bald den größten Teil der Patienten ausmachen - da müssen wir doch auch wissen wie es wirkt".
      Heute würde ich sicher auch wieder irgendwo mitmachen - unter genauer Abwägung der Umstände.
    • Ich müsste schon sehr verzweifelt sein und eine Krankheit haben, für die es zu wenig wirklich wirksame Medikamente gibt. Ansonsten wäre mir das Risiko viel zu hoch.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Mir wäre das Risiko zu hoch, gerade weil die Gesundheit schon angeschlagen ist
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/131408/.png]
    • Mir wäre das Risiko viel zu hoch. Ich habe aber auch viel zu viele Grunderkrankungen (niedriger Blutdruck, 2 mal Krebserkrankung, Hellp-Syndrom, Lymp-/Lipödem). Das würde ich meinem Immunsystem nicht antun.

      Wegen der Krebserkrankungen komme ich auch für nichts in Frage, darf auch kein Blut spenden.

      Aber ich denke, auch wenn ich gesund wäre, käme es nicht in Frage. Ich bin Mutter und hab daher eine Verantwortung. Das Leben im Allgemeinen ist mir zu lieb.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • Wenn es ein Medikament ist was schon bei anderen Krankheitsbildern geprüft wurde und für eine neue Krankheit evt. in Frage kommt .
      Oder wenn entsprechende Prüfungen wegen der Nebenwirkungen schon abgeschlossen sind.
      In Frankreich wurde den Probanden wohl die mehr als 10 fache menge verabreicht. Ist ein kritisches Ding denn ohne Tests geht es nicht.
      OIbwohl mich will ja keiner. ( zuviele Nebenerkrankungen und Allergien )
    • Natürlich müssen Medikamente getestet werden .
      Ich persönlich möchte es nicht machen , ich vertrage ja so schon nix an Tabletten , ich reagiere auf ganz viele Sachen allergisch und hätte dann Angst . Diese Angst ginge auch nicht mit guter Bezahlung weg !
      So einige verschriebene Medis haben mich schon in die Notaufnahme gebracht .....