So, ich reihe mich jetzt auch mal mit ein.
Ich habe mich ausführlich über die Vor- und Nachteile einer OP informiert und habe mich dagegen entschieden.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, mir eigentlich gesunde Organe zerschneiden zu lassen.
ACHTUNG: Das ist eine persönliche Meinung für mich in meinem Leben, jedeR muss eine solche Entscheidung allein für sich treffen und jedeR hat auch meine Hochachtung dafür.
Ich habe mich lange Zeit vegetarisch 8teilweise sogar vegan) ernährt und "einfach" auf das gehört, was mein Körper haben wollte.
Das war am Anfang nicht wirklich einfach, aber wir (also Freund Körper und ich) haben das irgendwann gut hinbekommen.
Leider kamen dann durch einen Umzug erneut Depressionen in meine Leben und ich habs schleifen lassen und mich mit wenig sinnvollen Lebensmitteln vollgestopft.
Das brachte mir im Dezember einen Besuch in der 1. Hilfe des hiesigen Krankenhauses ein mit dem Ergebnis, dass ich einen rund 1,3 cm großen Gallenstein habe.
Der Hinweis des Arztes das ein solcher Stein aus Cholesterin besteht hat mir den berühmten Rest gegeben.
Ich habe von jetzt auf gleich meine Ernährung wieder umgestellt und verzichte nun auch auf Kaffee (ich dachte bisher, ich könne nicht ohne leben. Ihr seht, ich schreibe, also lebe ich ;-)).
Im Dezember lag ich bei "stolzen" 170 kg, am Montag waren es 149,7 kg und es geht mir blendend.
Kein Gefühl von vollgestopft, kein Kaffee entzug und die Klamotten sitzen ganz schön locker .
Wem geht/ging es so wie mir?
Ich würde mich gern austauschen.
Ich habe mich ausführlich über die Vor- und Nachteile einer OP informiert und habe mich dagegen entschieden.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, mir eigentlich gesunde Organe zerschneiden zu lassen.
ACHTUNG: Das ist eine persönliche Meinung für mich in meinem Leben, jedeR muss eine solche Entscheidung allein für sich treffen und jedeR hat auch meine Hochachtung dafür.
Ich habe mich lange Zeit vegetarisch 8teilweise sogar vegan) ernährt und "einfach" auf das gehört, was mein Körper haben wollte.
Das war am Anfang nicht wirklich einfach, aber wir (also Freund Körper und ich) haben das irgendwann gut hinbekommen.
Leider kamen dann durch einen Umzug erneut Depressionen in meine Leben und ich habs schleifen lassen und mich mit wenig sinnvollen Lebensmitteln vollgestopft.
Das brachte mir im Dezember einen Besuch in der 1. Hilfe des hiesigen Krankenhauses ein mit dem Ergebnis, dass ich einen rund 1,3 cm großen Gallenstein habe.
Der Hinweis des Arztes das ein solcher Stein aus Cholesterin besteht hat mir den berühmten Rest gegeben.
Ich habe von jetzt auf gleich meine Ernährung wieder umgestellt und verzichte nun auch auf Kaffee (ich dachte bisher, ich könne nicht ohne leben. Ihr seht, ich schreibe, also lebe ich ;-)).
Im Dezember lag ich bei "stolzen" 170 kg, am Montag waren es 149,7 kg und es geht mir blendend.
Kein Gefühl von vollgestopft, kein Kaffee entzug und die Klamotten sitzen ganz schön locker .
Wem geht/ging es so wie mir?
Ich würde mich gern austauschen.