Ich habe bei meinem 1. - Gespräch in der Klinik (im Wartezimmer) 2 sehr nette Frauen kennengelernt, die ihre OP bereits hinter sich haben und sehr glücklich über das Ergebnis sind.
Heute haben wir endlich Zeit gefunden einen Kaffee zu trinken und sind irgendwie auf das MMK zu sprechen gekommen und auch auf die psychologische Begleitung/Verhaltenstherapie.
Zuerst erzählte die Eine dass sie genau 1x bei einem Psychotherapeuten war, dieser sei mit ihr einen Fragenkatalog durchgegangen und habe ihr sofort nach dem Gespräch ein "Attest" ausgestellt, 3-4 Sätze, dass keine psychischen Störungen vorliegen und nichts gegen eine OP spricht. Ihre KK die Knappschaft hat das so akzeptiert. Bezahlt hat sie 12€
Die Andere erzählte dann, dass sie 6 Monate eine Art Verhaltenstherapie gemacht hat, danach bekam sie ein 6-seitiges Gutachten ebenso mit dem Ergebnis, dass nichts gegen eine OP spricht, keine psychischen Erkrankungen vorliegen. KK in diesem Fall DAK und der Antrag auf die OP wurde zuerst abgelehnt und erst nach Widerspruch bewilligt. Das Gutachten hat 240€ gekostet
Ich persönlich habe eine ganz liebe Psychotherapeutin (spezialisiert auf Adipositas), bei der ich 5 Stunden wahrgenommen habe, diese hätte ich natürlich auf 5 Monate verteilen können (um es dem MMK besser anzupassen), habe diese aber innerhalb von 2 Monaten legen können. Nun bekomme ich quasi einen Arztbrief mit dem gleichen Ergebnis: Keine psychischen Erkrankungen die gegen eine OP sprechen, eher die positiven Auswirkungen die eine OP auf mein Leben haben könnte ... Sie meinte ca. 1 Din A4 Seite. Keine Kosten.
Nun meine Frage: Warum gibt es 3 unterschiedliche Herangehensweisen? Welche ist richtig oder falsch? Oder ist es am Ende egal und der MDK entscheidet nach "Laune"?
Bin echt total verwirrt, es muss doch so etwas wie einen "Leitfaden" geben?
Heute haben wir endlich Zeit gefunden einen Kaffee zu trinken und sind irgendwie auf das MMK zu sprechen gekommen und auch auf die psychologische Begleitung/Verhaltenstherapie.
Zuerst erzählte die Eine dass sie genau 1x bei einem Psychotherapeuten war, dieser sei mit ihr einen Fragenkatalog durchgegangen und habe ihr sofort nach dem Gespräch ein "Attest" ausgestellt, 3-4 Sätze, dass keine psychischen Störungen vorliegen und nichts gegen eine OP spricht. Ihre KK die Knappschaft hat das so akzeptiert. Bezahlt hat sie 12€
Die Andere erzählte dann, dass sie 6 Monate eine Art Verhaltenstherapie gemacht hat, danach bekam sie ein 6-seitiges Gutachten ebenso mit dem Ergebnis, dass nichts gegen eine OP spricht, keine psychischen Erkrankungen vorliegen. KK in diesem Fall DAK und der Antrag auf die OP wurde zuerst abgelehnt und erst nach Widerspruch bewilligt. Das Gutachten hat 240€ gekostet
Ich persönlich habe eine ganz liebe Psychotherapeutin (spezialisiert auf Adipositas), bei der ich 5 Stunden wahrgenommen habe, diese hätte ich natürlich auf 5 Monate verteilen können (um es dem MMK besser anzupassen), habe diese aber innerhalb von 2 Monaten legen können. Nun bekomme ich quasi einen Arztbrief mit dem gleichen Ergebnis: Keine psychischen Erkrankungen die gegen eine OP sprechen, eher die positiven Auswirkungen die eine OP auf mein Leben haben könnte ... Sie meinte ca. 1 Din A4 Seite. Keine Kosten.
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„Ich zähle keine Kalorien mehr, ich vertraue einfach darauf dass sie da sind .“