Hallo ihr Lieben,
ich bin noch ganz geschockt und brauche eure Hilfe und Erfahrung.
Mein Mann hat 27 Tage unbezahlten Urlaub genommen (er hat auch nachts und am WE Schichtdienst, ist sehr unterschiedlich), um für unseren kleinen Sohn (wird 2 Jahre alt) als Haushaltshilfe zu helfen. Ich hab nach der OP nichts gekonnt. Diese reißenden Schmerzen links hielten sich bis letzte Woche und der Blutdruck ist immer noch oft im Keller. Der MDK hat abgelehnt! Als ich den Anruf bekam bin ich Zusammengebrochen. Uns fehlt ein komplettes Monatsgehalt und wir wissen grad nicht weiter.
Eine normale Haushaltshilfe hätte einfach nicht gereicht. Unser Kleiner fremdelt sehr, schläft auch nur bei uns im Bett im Moment und muss auch nachts betreut werden. Grad wenn mein Mann arbeiten gewesen wäre, hät ich sehr schlecht dagestanden. Aber dafür scheint der MDK kein Verständnis zu haben. :(
Wir schreiben auf anraten gerade den Widerspruch und auch der Chirurg wird noch ein kurzes Schreiben anfertigen, was wir mitschicken.
In der Ablehnung steht:
"Wir tragen die Kosten für eine Haushaltshilfe, wenn Sie akut schwer erkrankt sind. Nach Auskunft des Arztes des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung liegt bei Ihnen diese Voraussetzung nicht vor."
Was soll ich davon halten? Kann man nun nach einer OP keine Haushaltshilfe mehr bekommen? Ich bin ratlos.
Vielleicht war ich auch viel zu naiv, als wir gutgläubig den Antrag gestellt haben.
Hat jemand einen Rat für mich? Mein Chirurg wird wird auch nur Bescheinigen, dass ich postoperative Schmerzen hatte in der Zeit. Mehr könnte er nicht machen, meinte er.
Liebe Grüße und danke für euren Rat.
Mond.Feder
ich bin noch ganz geschockt und brauche eure Hilfe und Erfahrung.
Mein Mann hat 27 Tage unbezahlten Urlaub genommen (er hat auch nachts und am WE Schichtdienst, ist sehr unterschiedlich), um für unseren kleinen Sohn (wird 2 Jahre alt) als Haushaltshilfe zu helfen. Ich hab nach der OP nichts gekonnt. Diese reißenden Schmerzen links hielten sich bis letzte Woche und der Blutdruck ist immer noch oft im Keller. Der MDK hat abgelehnt! Als ich den Anruf bekam bin ich Zusammengebrochen. Uns fehlt ein komplettes Monatsgehalt und wir wissen grad nicht weiter.
Eine normale Haushaltshilfe hätte einfach nicht gereicht. Unser Kleiner fremdelt sehr, schläft auch nur bei uns im Bett im Moment und muss auch nachts betreut werden. Grad wenn mein Mann arbeiten gewesen wäre, hät ich sehr schlecht dagestanden. Aber dafür scheint der MDK kein Verständnis zu haben. :(
Wir schreiben auf anraten gerade den Widerspruch und auch der Chirurg wird noch ein kurzes Schreiben anfertigen, was wir mitschicken.
In der Ablehnung steht:
"Wir tragen die Kosten für eine Haushaltshilfe, wenn Sie akut schwer erkrankt sind. Nach Auskunft des Arztes des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung liegt bei Ihnen diese Voraussetzung nicht vor."
Was soll ich davon halten? Kann man nun nach einer OP keine Haushaltshilfe mehr bekommen? Ich bin ratlos.
Vielleicht war ich auch viel zu naiv, als wir gutgläubig den Antrag gestellt haben.
Hat jemand einen Rat für mich? Mein Chirurg wird wird auch nur Bescheinigen, dass ich postoperative Schmerzen hatte in der Zeit. Mehr könnte er nicht machen, meinte er.
Liebe Grüße und danke für euren Rat.
Mond.Feder
MMK Start: 01.06.2015 mit 145,0kg
MMK Ende: 30.11.2015 mit 137,2kg
Antrag bei AOK NordWest: 04.01.2016
OP-Zusage: 18.01.2016
Eiweißphase: 23.01.2016 mit 132,7kg.
Magenbypass: 04.02.2016
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MMK Ende: 30.11.2015 mit 137,2kg
Antrag bei AOK NordWest: 04.01.2016
OP-Zusage: 18.01.2016
Eiweißphase: 23.01.2016 mit 132,7kg.
Magenbypass: 04.02.2016
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