magenband mit bmi von 39,1 möglich? #.

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    • magenband mit bmi von 39,1 möglich? #.

      Hallo ihr lieben ich habe folgende Frage ich bin 170 cm groß und wiege zwichen 111 und 113 kilo. das ergibt ein bmi zwichen 38,6 und 39,1 . ich habe keine typischen beschwerden wie rückenschmerzen oder ähnliches halt nur pyh.probleme. Hätte ich trotzdem ne chance später ein magenband zubekommen???
    • hi

      wer lässt sich denn noch ein Magenband legen außer als Vorbereitung bei sehr großen BMI.

      Mache halt dein MMK über 6-12 Monate je nach Kk (Laufzettel) und dann wenn du alles was die fordern zusammen hast geben den Antrag ab und dann siehst du ob sie es genehmigen oder wo es harken tut.

      Und wer kam auf die Idee einen Magenbandes du oder die Klinik/Dr würde mir dann lieber noch mal wo anderes eine Beratung holen.
    • Hallo Sabrina,

      herzlich willkommen!
      Sortierst Du momentan nur Deine Gedanken zum Thema oder warst Du schon mit einer Klinik im Gespräch? Wenn nein, würde es Sinn machen, dass Du Dich da über die diversen Möglichkeiten beraten lässt.
      Wenn ja, und man hat Dir ein Magenband empfohlen ( was nicht mehr so oft passiert), dann kannst Du dieses beantragen. Voraussetzung ist in Deinem Fall das MMK, also das 6 Monatsgehalt Multimodale Konzept aus Ernährungberatung, Bewegung und psychologischer Begutachtung. Dazu findest Du ganz viel im Forum oder auf den Seiten der Adipositaskliniken.
      Alles Gute,
      Schnutzelchen
    • Zitat von meinem OP- Arzt:
      "Wir machen jährlich mehr Magenbänder raus als rein"

      Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Wenn es deine Idee war lass dich beraten, ansonsten hol dir von wo anders eine Zweitmeinung.
      Gruß Marc
    • magenband mit einem bmi von 39,1 möglich? ohne begleiterscheinung

      Ich habe auch am Anfang auf ein Magenband spekuliert. Aber von Verwachsungen, über Verrutschen bis Auslaufen alles gehört, was dagegen spricht. Eigentlich hat keiner dafür gesprochen.


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    • Ich hatte ein Band...nie wieder.
      Aber welche Klinik macht das denn überhaupt noch ?
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Bei einem BMI unter 40 musst du Begleiterkrankungen haben wie Diabetes, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Schlafapnoe. Ohne dem wird es eng mit einer Bewilligung. Erst ab BMI 40 geht's auch ohne weitere Erkrankungen.

      Vom Magenband kann ich auch nur abraten, es wird aus gutem Grund heute kaum noch gesetzt.

      Lass dich in einem guten Adipositaszentrum beraten, wo mehrere OP-Methoden angeboten werden, dann bekommst du eine gute Beratung. Die können dir da auch besser sagen, wie deine Chancen stehen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Huhule Sabina

      und willkommen im Forum :)


      ab einem BMI von 40 mit zusätzlich begleiterkrankungen wie zB diabetes, Bluthochdruck etc. kannst du nach einem absolvierten MMK einen antrag stellen, keine frage.
      allerdings solltest du dich vorher vlt ein bisschen einlesen :) hier im forum steht viel über alles und welche op und etc.

      zusätzlich habe ich gesehen, dass du aus dem raum Köln kommst, lass dich doch mal im st. franziskus krankenhaus in ehrenfeld einfach beraten, was du tun könntest etc. ich bin dort in behandlung und mir wird dort sehr geholfen! ich denke auch für dich findet sich hilfe, vlt auf andere art und weiße :) ein versuch ist es wert :)
      Liebes Grüßle

      das Devilchen :friends:
    • Ich habe seit 12 Jahren ein Magenband und kann das Band nur empfehlen.
      Im Grunde besteht zwischen einem Schlauchmagen und einem Magenband nur der Unterschied, das dein Organ nicht zerschnitten und entfernt wird, sondern nur abgebunden. Du brauchst dann keine Vitamine einnehmen, weil du den Intrinsic Factor noch selbst produzieren kannst.
      Der Schlauch weitet sich mit der Zeit und die anastomosen leihern aus. Da das Band ein fremdmaterial ist, bleibt die Verengung immer gleich schön fest. Im Gegenteil, die Verengung kann jederzeit nach justiert werden und dadurch sind die langzeiterfolge mit Band höher als mit dem Schlauchmagen.
      Die Ärzte setzten das Band tatsächlich nicht mehr so oft. Es liegt aber meist daran, dass die Klinik keinerlei Entgelt von den Kassen bekommt für die Nachsorge, das Blocken. Deshalb wird es nur noch privatpatienten angeboten. Die private kasse zahlt die Nachsorge und das blocken und entblocken.
      Auf lange Zeit gibt es kaum Unterschiede zwischen den langzeiterfolgen zwischen Band, Schlauch oder Bypass.
      Alle OP Varianten haben im nach hinein die gleiche Anzahl an Korrektur Notwendigkeit.
    • magenband mit bmi von 39,1 möglich? #.

      Wieviel mal wurde bei Dir in den 12 Jahren geblockt?
      Wieviel % von Deinem
      Übergewicht hast Du dauerhaft in den Griff bekommen? Hat es Dir dabei geholfen auch Deine Einstellung zur Ernährung dauerhaft zu ändern?
      Bei der Dauer wohl sicherlich. Ich frage daher, da ich PKV bin und das Magenband so noch nicht beschrieben bekommen habe.


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    • Es ist bestimmt nicht so,daß das Band heute kaum noch gelegt wird,weil irgendwelche Kosten nicht erstattet werden,sondern weil nach viele Jahren Erfahrungswerte existieren,die dazu geführt haben,diese OP-Methode nicht mehr zu machen.

      Du gehörst zu den wenigen Glücklichen,bei denen das Band auch nach 12 Jahren noch hält.
      Aber Du wirst sicher auch wissen,daß das eine Ausnahme ist.

      Ich war damals mit einem funktionierenden Band auch glücklich.
      Aber was dann kam,wünsche ich wirklich niemandem.

      Ich Nachhinein bin ich schlauer und habe ich das mit dem Band schon oft bereut.
      Für mich es so ziemlich die übelste Zeit ....spucken,spucken,spucken....

      Nach dem heutigen Stand der Adipositaschirurgie gibt es mit Sicherheit bessere Methoden !

      Aber letztenelich muß das jeder für sich entscheiden.
      Was für eine Methode auch immer.
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Schade, dass die Magenbänder immer wieder so schlecht geredet werden, denn es gibt durchaus sehr erfolgreiche Patienten. Ich selbst hatte 5 Jahre ein Magenband und mittlerweile 10 Jahre meinen Magenbypass. Das Magenband hat nach wie vor seine Berechtigung und der Grund warum es nicht mehr eingebaut wird, liegt vor allem an der Nachsorge. Leider wird diese von den Krankenkassen nicht bezahlt, so dass die Kliniken auf die Kosten sitzen bleibt. Studien haben gezeigt, dass bei einer engmaschigen Nachkontrolle sehr gute Ergebnisse möglich sind. Leider liest man immer nur die Horrormeldungen und Nachteile, aber selten oder nie die Vorteile. Dies liegt sicherlich daran, weil hier im Forum nur wenige Magenbändler sind. Der Grund hierfür ist (O-Ton einer Magenbändlerin), dass man hier im Forum gleich zum Umbau überredet wird, wenn es mal Probleme gibt. Als nächstes hört man immer wieder, dass die Magenbänder mehr ausgebaut als eingebaut werden müssen. Überlegt einmal, wie viel Patienten nach einem Schlauchmagen oder Magenbypass eine weitere Operation benötigen und das oftmals schon nach 2 oder 3 Jahren. Ich vermisse zeitweise auf alle Fälle mein Magenband, denn mit meinen vorliegenden Erkrankungen würde ich mich mit Magenband wesentlich besser arrangieren können. Wer weiß schon, was man evtl. nach ein paar Jahren für Erkrankungen am Magen oder Darm bekommt. Was ich damit sagen will, dass jedes Verfahren seine Berechtigung hat. Wichtig ist vor allem, dass es im Vorfeld eine umfangreiche Patientenselektion gibt und nach der Implantation eines Magenbandes eine bandgerechte Nachbetreuung gewährleistet ist. Ich habe mit Magenband 65 kg abgenommen und 5 Jahre gehalten. Leider gab es damals noch nicht die Magenbänder, die es zwischenzeitlich gibt und genau von den aktuellen Bändern gibt es keine große Studie, weil mittlerweile in der Tat nur noch wenige Magenbänder eingebaut werden.
    • Sunnyday schrieb:

      Du brauchst dann keine Vitamine einnehmen, weil du den Intrinsic Factor noch selbst produzieren kannst.
      Diese Meinung hat man vermutlich vor 12 Jahren vertreten. Mittlerweile denkt man darüber anders, denn auch bei einer restriktiven Magen-OP, egal ob Sleeve oder Magenband, wird man in der Regel nicht darum herum kommen Vitamine und Mineralstoffe zu ergänzen. Nur den vorhandenen Intrinsic Faktor anzuführen, ist etwas blauäugig.

      Das Band ist ein Fremdkörper, der erhebliche Probleme verursachen kann. Mir selber sind sehr viele Leute bekannt, die ihre Band-OP im Nachhinein verfluchen. Der Fremdkörper verursacht eine massive Narbenbildung an der Stelle, wo er liegt. Abgesehen davon, dass es leicht verrutschen kann, wandert es auch häufig in die Magenwand ein, etc. pp. O-Ton eines Chirurgen, der selber früher sehr viele Bänder operiert hat: "Die Komplikationsrate, vor allem die desaströsen Spätfolgen nach einem Magenband, liegen um vieles höher als bei jeder anderen OP".

      In Österreich gibt es kein Adipositaszentrum mehr, das Magenbänder operiert und das nicht wegen der aufwändigen Nachsorge, sondern wegen der hohen Komplikationsrate nach Jahren. Darüber habe ich auch mit zahlreichen Chirurgen gesprochen, die alle diese Meinung vertreten.

      @ramona,
      ich kenne deine Krankengeschichte nicht. Warum musste bei dir das Band explantiert werden? Welche Komplikation hat dazu geführt? Und eine weitere Frage habe ich, die ich ehrlich und nicht ketzerisch meine. Meinst du, dass du deine weiteren Komplikationen, die dazu geführt haben, dass du nun völlig ohne Magen bist, einen Zusammenhang mit dem Magenband haben?
    • Ich hatte noch die alten Bänder, die schwer zum blocken waren. Anfangs hatte ich ein Slippage wegen Bandfehllage, also nichts, wo das Band selbst die Ursache war. Dann wurde das Band entfernt und gegen ein anderes Modell ausgetauscht. Dieses wirkte leider gar nicht, da ich im Prinzip zu wenig Fett um den Magen hatte und deshalb zu groß war. Mittlerweile gibt es verschiedene Größen von Bändern, was das verhindert hätte. Da es letztendlich zu groß war, fehlte auch das Sättigungsgefühl. Eine dritte OP wollte ich dann nicht mehr, zumal dies gerade die Zeit war, wo die Magenbypässe "modern" wurden. Damals war ich außer Adipositas noch gesund, weshalb der Bypass kein Problem war. Dies hat sich eben zwischenzeitlich geändert, weshalb ICH des öfteren meinem Band nachtrauere. Nein ... die Komplikationen haben nichts mit dem Magenband, sondern mit dem Magenbypass zu tun. Ich hoffe, ich konnte Dir die richtigen Antworten geben.
      Ich finde wirklich alle Verfahren gut, aber ich finde es schade, dass das Magenband so schlecht geredet wird. Dass überhaupt keine Bänder mehr eingebaut werden, weder in Deutschland noch in Österreich ist nicht richtig. Es werden wesentlich weniger Bänder eingebaut, aber sie werden noch eingebaut.
    • Ramona die Nachteule schrieb:

      Dass überhaupt keine Bänder mehr eingebaut werden, weder in Deutschland noch in Österreich ist nicht richtig
      Wie es in Deutschland ist, weiß ich nicht. Ich schrieb jedoch, dass in keinem Zentrum in Österreich noch Magenbänder operiert werden. Das letzte Krankenhaus, das unverdrossen weiter gemacht hat, ist nach dem Weggang des dortigen Chirurgen kein AC-Zentrum mehr und alle Patienten, die bis vor eineinhalb Jahren dort noch Bänder implantiert bekommen haben, schauen jetzt ziemlich blöd drein, weil sie keine Nachsorge haben. Mittlerweile sind einige aber schon umgebaut. Was privat oder in sehr kleinen Provinzspitälern abläuft, weiß ich natürlich nicht. Ich kenne nur einen Fall, wo jemand unbedingt ein Band wollte und sie trotz aller Warnungen des sehr erfahrenen, dortigen Chirurgen darauf bestanden hat.

      Du schreibst auch, dass du zu wenig Fett rund um den Magen hattest. Das Phänomen wird aber bei einigen Leuten ein Problem sein, wenn sie mit Band erfolgreich abgenommen haben. Damit ist doch die fehlende Unterstützung durch den "Keuschheitsgürtel" nicht mehr gewährleistet, weil das Band zu weit ist/wird und dadurch auch sehr leicht verrutschen oder kippen kann.

      Die Idee des Magenbandes ist sicher gut. In der Praxis gibt es aber, bis auf wenige Ausnahmen, doch sehr viele Versager. Damit meine ich nicht die Patienten mit Band, sondern die Bänder per se, bzw. die Idee dahinter.

      In einer meiner Gruppen hatte ich vor einigen Jahren eine Mutter mit Tochter, die beide dem Band nachgetrauert haben, obwohl beide bereits umgebaut waren. Auf meine Nachfrage, warum sie das Band lieber hätten, kam eigentlich keine sinnvolle Erklärung. Beide hatten erhebliche Probleme (schweren Reflux, Ösophagitis, aspirierte Magensäure mit entsprechenden pulmonalen Erscheinungen).
    • Aber man kann ja nur vom Magenband berichten,was man auch erlebt hat.

      Und bei mir überwiegt im Nachhinein leider das Negative.

      Ich war anfangs auch glücklich damit und habe gute abgenommen...aber eben nur bis die Probleme kamen nach etwa 6 Jahren mit Band.
      Von da an war alles nur noch Negativ und ich habe dieses Ding schon oft verflucht.

      Vielleicht finden sich noch ein paar mit positiven Erfahrungen!

      LG Petra
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Halloi.
      Ich hatte 14 Jahre das Band. Ich habe mich täglich erbrochen, hatte eine Abnahme vom 32kg, im Laufe der Zeit Zunahme von 20kg. Die letzten Jahre hatte ich durch das MB starkes Sodbrennen und meine Speiseröhre hat sich massiv ausgedehnt, sodass diese heute als weiterer Puffer für den Speisebrei dient. Nachsorge gabs bei mir natürlich auch keine. Auch hatte ich Mangelerscheinungen, da mir nicht gesagt wurde, dass ich mit Vitaminen ergänzen muss.
      Ein Band operieren lassen? In der heutigen Zeit? Eher nicht....
      Tut mir leid dass ich dich in deinem Vorhaben nicht bekräftigen kann.

      Gruß Birgit.
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

      Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
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      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • Nikolausi schrieb:

      Du schreibst auch, dass du zu wenig Fett rund um den Magen hattest. Das Phänomen wird aber bei einigen Leuten ein Problem sein, wenn sie mit Band erfolgreich abgenommen haben. Damit ist doch die fehlende Unterstützung durch den "Keuschheitsgürtel" nicht mehr gewährleistet, weil das Band zu weit ist/wird und dadurch auch sehr leicht verrutschen oder kippen kann.
      Genau deshalb gibt es seit einigen Jahren die Magenbänder in zwei verschiedenen Größen. Der Chirurg entscheidet während der OP, welches Magenband genommen wird. Hat der Patient viel Fett, dann das Bandl large bzw. bei wenig Fett das Bund small.
    • In meinen zwölf Jahren mit Magenband hatte ich noch keinerlei Probleme mit vitaminmängel und co.
      ich habe in 15 Monaten 100 Prozent meines Übergewichts verloren und bis vor einem Jahr auch gehalten. Nun habe ich fünf Kilo zugenommen, bin aber auch in den Wechseljahren.

      Ich verstehe nicht, warum hier auf dem Band rum gehackt wird.
      Es unterscheidet sich kaum von der Wirkung des magenschlauchs. Nur, dass man hier lebenslang einen engen Magen behält und noch alle Vitamine selbst aufnehmen und genügend Magensäure bilden kann.
      Also Vorteile auf allen Ebenen. Die Schläuche haben sehr viele nach OP's nötig, ebenso die Bypässe.
      Und da wird das verrutschen des Bandes aufgebauscht und das Ausleihern der anastomosen und des Schlauchs herabgespielt.

      Mein Arzt hat mir damals gesagt, das es am Patienten liegt ein slippage zu bekommen.
      Wenn man nicht genug kaut, oder faseriges zu sich nimmt, dann neigen manche Leute zum Erbrechen.
      Erbrechen ist aber nichts anderes als stärkste kontraktieren des Magens. Durchs unnötige kotzen schüttelt der Magen das Band ab.

      Ich habe immer mit bedacht gegessen, und wenn ich mal wieder dicht war, bin... Mit dem Essen gestoppt, bis die Blockade wieder weg war. Erbrechen habe ich mir verkniffen. Das geht! Oder auf dem Trampolin springen...

      Ich für meinen Teil, habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit nur einer OP, ich bin top gesund und normalgewichtig.
      Was will man mehr?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sunnyday ()