Moin Ihr Lieben,
mir brennt eine Fragen auf der Seele. Und zwar die nach dem "Klinikwechsel".
Ich habe das MMK in einer großen Hamburger Klinik durchlaufen, bin sozusagen fertig, habe alle Unterlagen zusammen (seit Mittwoch), müsste meinen Antrag nur noch abgeben.
Mein Hausarzt ist informiert, ich habe seine Unterstützung und als ich die Überweisung für die Magenspiegelung abholen wollte, war das plötzlich meine "alte" Hausärztin wieder in der Praxis. Ganz unerwartet. Ganz toll, denn sie hat mich schon durch meinen Bandscheibenvorfall mit OP begleitet und ich hatte sie sehr vermisst. Sie fand das alles klasse und ist auch ganz bei mir, wünscht sich aber, dass ich in der anderen großen Hamburger Klinik noch vorstellig werden. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, aber als sie dann anfing zu erzählen, verstand ich warum genau sie das möchte. Sie kennt die Ärzte dort persönlich, halt mit denen bereits operiert und hat ein besseres Gefühl mich dort zu sehen, falls es bewilligt werden würde.
Warum nicht da hin gehen, wo mir schon einmal tip-top geholfen wurde? Keine Ahnung. Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Die Klinik will mich spätestens Montag zwecks Termin anrufen. Ich frage mich nun gerade, ob ich davon unabhängig von diesem neuen Termin den Antrag bereits einreichen soll oder nicht. Eigentlich kann ich mir die Frage wohl selber beantworten: 30 Jahre bin ich nun übergwichtig, da kommt es auf ein paar Wochen auch nicht an, oder?! Und selbst das, also das "schnelle" Einreichen und auch der Antrag überhaupt ist ja noch lange keine Garantie, dasss die Kasse es ausgerechnet mir erlaubt sich durch die OP Hilfe zu holen.
Vielleicht wollte ich das einfach nur mal loswerden?! Kann sein. Vielleicht gehts jemandem gerade ähnlich oder hat sich von der "MMK-Klinik" doch nicht behandeln lassen, sondern hat noch gewechselt. Von Prinzip her ist es ja auch egal oder? Ich habe doch die freie Wahl.
Danke fürs "zuhören".
LG und schönes Wochenende.
Mimi
mir brennt eine Fragen auf der Seele. Und zwar die nach dem "Klinikwechsel".
Ich habe das MMK in einer großen Hamburger Klinik durchlaufen, bin sozusagen fertig, habe alle Unterlagen zusammen (seit Mittwoch), müsste meinen Antrag nur noch abgeben.
Mein Hausarzt ist informiert, ich habe seine Unterstützung und als ich die Überweisung für die Magenspiegelung abholen wollte, war das plötzlich meine "alte" Hausärztin wieder in der Praxis. Ganz unerwartet. Ganz toll, denn sie hat mich schon durch meinen Bandscheibenvorfall mit OP begleitet und ich hatte sie sehr vermisst. Sie fand das alles klasse und ist auch ganz bei mir, wünscht sich aber, dass ich in der anderen großen Hamburger Klinik noch vorstellig werden. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, aber als sie dann anfing zu erzählen, verstand ich warum genau sie das möchte. Sie kennt die Ärzte dort persönlich, halt mit denen bereits operiert und hat ein besseres Gefühl mich dort zu sehen, falls es bewilligt werden würde.
Warum nicht da hin gehen, wo mir schon einmal tip-top geholfen wurde? Keine Ahnung. Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Die Klinik will mich spätestens Montag zwecks Termin anrufen. Ich frage mich nun gerade, ob ich davon unabhängig von diesem neuen Termin den Antrag bereits einreichen soll oder nicht. Eigentlich kann ich mir die Frage wohl selber beantworten: 30 Jahre bin ich nun übergwichtig, da kommt es auf ein paar Wochen auch nicht an, oder?! Und selbst das, also das "schnelle" Einreichen und auch der Antrag überhaupt ist ja noch lange keine Garantie, dasss die Kasse es ausgerechnet mir erlaubt sich durch die OP Hilfe zu holen.
Vielleicht wollte ich das einfach nur mal loswerden?! Kann sein. Vielleicht gehts jemandem gerade ähnlich oder hat sich von der "MMK-Klinik" doch nicht behandeln lassen, sondern hat noch gewechselt. Von Prinzip her ist es ja auch egal oder? Ich habe doch die freie Wahl.
Danke fürs "zuhören".
LG und schönes Wochenende.
Mimi
"Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)