Hallo meine Lieben,
um es vorwegzunehmen, ich bin auf der Suche nach einer Ernährungsberatungbis max. 50 km von meinem Wohnort entfernt.
Das bedeutet im Klartext, von Dillingen aus wären dass Augsburg, Ulm,Heidenheim, Nördlingen, Donauwörth, Günzburg...
In München könnte ich zu Frau Wood in meine AC-Klinik gehen, aber das sind110 km. Da ich Vollzeit arbeite schaff ich das nicht.
Jetzt zu der Geschichte warum ich überhaupt Ernährungsberatung brauche.
Ich bekam im Januar 2007 einen Magenbypass mit dem nahm ich 50 kg ab. Von Anfangan hatte ich große Probleme mit Eisen und bekam es selbst mit regelmäßigenInfusionen kaum in den Griff. Meine Verdauung stinkte mir auch.... und das imwörtlichen Sinn. Als ich dann auch wieder zunahm, wurde bei der Nachsorgefestgestellt dass ich eine erweiterte Anastomose habe, und der Speisebreiunverdaut in den Dickdarm rutscht.
Es wurde beschlossen im April 2013 ein B-Band um kurz vor die Anastomose zuplatzieren. Ein B-Band ist wie ein Fobiring nur flexibler.
Die Verdauung wurde sehr viel besser und ich nahm wieder ab.
Leider hatte ich jetzt andere Schwierigkeiten. Es fing mit massiven Refluxan. Das kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Der Refluxverschwand nach 2 Jahren wieder. Dann kamen die Schluckbeschwerden. Ich dachte das wären normale Schwierigkeiten kurz nacheiner OP, aber es wurde immer schlimmer. An einem Tag blieb mir ein StückBanane stecken und ich konnte 20 Std. nicht mal mehr Wasser schlucken.
Leider hat sich das nicht geändert mir bleibt immer wieder Essen im oberenBereich der Speiseröhre stecken. Dabei hängt das nicht mit gutem kauen undlangsam essen usw. zusammen. Manchmal bleibt mir nur das Essen rauszuwürgen, es ist nicht wie erbrechen, weil es ja noch nicht im Magen ist, aber ähnlich.
Eine ganze Zeit dachte ich, dass ich das so hinnehmen muss... "eine Krötemuss man schlucken!"
Aber das ist Quatsch. Dieses Jahr hab ich es inAngriff genommen. Ich war bei Dr. Hüttl und es wurden sehr aufwendige Untersuchungengemacht. u.a. in einer privaten radiologischen Praxis ca. 15 Bilder mitBreischluck in allen Lagen, danach noch eine Magenspiegelung die er selbstmachte damit er sieht was da wirklich los ist.
Es wurde festgestellt dass die Anastomose nicht mehr geweitet ist, imGegenteil der Zugang zum Darm ist fast total verengt. Er kam mit dem Endoskopkaum durch. Außerdem hat sich jetzt in der Speiseröhre kurz über dem Magen einSäckchen gebildet in dem das Essen liegt...
Kein Wunder dass mir sooft übel ist!
Die Speiseröhre ist angegriffen und arbeitet nicht mehr richtig, dassbedeutet sie transportiert das Essen nicht wie sie sollte.
Der erste Schritt wird jetzt ein weiten der Anastomose mit einem Ballonsein... geht endoskopisch.
Was sich daraus ergeben kann, ist dass ich wieder besser essen kann. Leiderhabe ich mir schlimme Dinge angewöhnt um überhaupt Nahrung aufzunehmen. Ichhabe zu jedem Essen lauwarme Getränke getrunken, viel gesnackt usw.
Um wieder in ein anderes Fahrwasser zu kommen brauch ich Coaching, unddeshalb eine Beraterin hier in der Nähe.
So... ich glaube ich habe noch nie so viel über mich geschrieben in diesemForum, hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt.
Tipps nehme ich gerne an.
lg
Bärbel
um es vorwegzunehmen, ich bin auf der Suche nach einer Ernährungsberatungbis max. 50 km von meinem Wohnort entfernt.
Das bedeutet im Klartext, von Dillingen aus wären dass Augsburg, Ulm,Heidenheim, Nördlingen, Donauwörth, Günzburg...
In München könnte ich zu Frau Wood in meine AC-Klinik gehen, aber das sind110 km. Da ich Vollzeit arbeite schaff ich das nicht.
Jetzt zu der Geschichte warum ich überhaupt Ernährungsberatung brauche.
Ich bekam im Januar 2007 einen Magenbypass mit dem nahm ich 50 kg ab. Von Anfangan hatte ich große Probleme mit Eisen und bekam es selbst mit regelmäßigenInfusionen kaum in den Griff. Meine Verdauung stinkte mir auch.... und das imwörtlichen Sinn. Als ich dann auch wieder zunahm, wurde bei der Nachsorgefestgestellt dass ich eine erweiterte Anastomose habe, und der Speisebreiunverdaut in den Dickdarm rutscht.
Es wurde beschlossen im April 2013 ein B-Band um kurz vor die Anastomose zuplatzieren. Ein B-Band ist wie ein Fobiring nur flexibler.
Die Verdauung wurde sehr viel besser und ich nahm wieder ab.
Leider hatte ich jetzt andere Schwierigkeiten. Es fing mit massiven Refluxan. Das kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Der Refluxverschwand nach 2 Jahren wieder. Dann kamen die Schluckbeschwerden. Ich dachte das wären normale Schwierigkeiten kurz nacheiner OP, aber es wurde immer schlimmer. An einem Tag blieb mir ein StückBanane stecken und ich konnte 20 Std. nicht mal mehr Wasser schlucken.
Leider hat sich das nicht geändert mir bleibt immer wieder Essen im oberenBereich der Speiseröhre stecken. Dabei hängt das nicht mit gutem kauen undlangsam essen usw. zusammen. Manchmal bleibt mir nur das Essen rauszuwürgen, es ist nicht wie erbrechen, weil es ja noch nicht im Magen ist, aber ähnlich.
Eine ganze Zeit dachte ich, dass ich das so hinnehmen muss... "eine Krötemuss man schlucken!"
Aber das ist Quatsch. Dieses Jahr hab ich es inAngriff genommen. Ich war bei Dr. Hüttl und es wurden sehr aufwendige Untersuchungengemacht. u.a. in einer privaten radiologischen Praxis ca. 15 Bilder mitBreischluck in allen Lagen, danach noch eine Magenspiegelung die er selbstmachte damit er sieht was da wirklich los ist.
Es wurde festgestellt dass die Anastomose nicht mehr geweitet ist, imGegenteil der Zugang zum Darm ist fast total verengt. Er kam mit dem Endoskopkaum durch. Außerdem hat sich jetzt in der Speiseröhre kurz über dem Magen einSäckchen gebildet in dem das Essen liegt...
Kein Wunder dass mir sooft übel ist!
Die Speiseröhre ist angegriffen und arbeitet nicht mehr richtig, dassbedeutet sie transportiert das Essen nicht wie sie sollte.
Der erste Schritt wird jetzt ein weiten der Anastomose mit einem Ballonsein... geht endoskopisch.
Was sich daraus ergeben kann, ist dass ich wieder besser essen kann. Leiderhabe ich mir schlimme Dinge angewöhnt um überhaupt Nahrung aufzunehmen. Ichhabe zu jedem Essen lauwarme Getränke getrunken, viel gesnackt usw.
Um wieder in ein anderes Fahrwasser zu kommen brauch ich Coaching, unddeshalb eine Beraterin hier in der Nähe.
So... ich glaube ich habe noch nie so viel über mich geschrieben in diesemForum, hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt.
Tipps nehme ich gerne an.
lg
Bärbel
Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
verdienst deine Liebe und Zuneigung
(Buddha)
verdienst deine Liebe und Zuneigung
(Buddha)