Hallöchen zusammen :)
ich habe die letzten Tage viel hier gelesen und schon eine Menge mitgenommen. Nun bin ich beim Thema Dumping, dass wohl beim Bypass häufiger auftreten kann, hängen geblieben und bin ein wenig verunsichert.
Bei meinem Erstgespräch wurde mir, wegen Reflux, zu einem Magenbypass geraten, schlußendlich entschieden ist dies allerdings noch nicht, erst mal kommt es darauf an ob die KK die Kosten überhaupt übernimmt und was bei der Magenspiegelung raus kommt, auch wurde die Möglichkeit in betracht gezogen, dass ich anfänglich einen Schlauchmagen bekäme, da ich einen sehr großen Bauch habe und das für einen Bypass unter Umständen zu viel sein könnte (ich hoffe ihr versteht was ich meine ;) )
Natürlich habe ich seit dem Gespräch (September letzten Jahres) viel darüber nachgedacht und das für und wieder durchdacht, aber erst als ich hier die Beiträge zum Thema Dumping quer gelesen habe, kommen mir ernsthafte Zweifel, ob der Bypass das richtige für mich wäre. Das Problem ist, dass ich bereits an plötzlich abfallenden Blutzucker leide. Ich bin nicht Zuckerkrank o.Ä das wurde alles abgeklärt, nur wenn ich zu wenig Esse oder gar eine Mahlzeit ausfallen lasse wird mir Schwindelig, bekomme Herzrasen, kalter Schweiß, stellenweise Orientierungslos etc. sobald ich Traubenzucker o.Ä Esse ist es recht schnell wieder vorbei. Solange ich Regelmässig Esse (und auch genug) habe ich gar keine Probleme (nur ab und an vergesse ich tatsächlich, besonders Mittags rum etwas zu essen, wenn ich viel zu tun habe)
Nun mache ich mir Sorgen, dass die bereits vorhandene Neigung später nicht zu mehr Problemen führen können, wenn es doch ein Bypass wird oder ob das überhaupt keine Rolle spielt. Klar werde ich dies beim nächsten Gespräch mit meinem AC auch ansprechen (beim Erstgespräch hatte ich diese "Anfälle" zwar auch, wusste aber zu dem Zeitpunkt selber nocht nicht, was sie Auslöste) mich würde nur eure Meinung dazu Interessieren.
ich habe die letzten Tage viel hier gelesen und schon eine Menge mitgenommen. Nun bin ich beim Thema Dumping, dass wohl beim Bypass häufiger auftreten kann, hängen geblieben und bin ein wenig verunsichert.
Bei meinem Erstgespräch wurde mir, wegen Reflux, zu einem Magenbypass geraten, schlußendlich entschieden ist dies allerdings noch nicht, erst mal kommt es darauf an ob die KK die Kosten überhaupt übernimmt und was bei der Magenspiegelung raus kommt, auch wurde die Möglichkeit in betracht gezogen, dass ich anfänglich einen Schlauchmagen bekäme, da ich einen sehr großen Bauch habe und das für einen Bypass unter Umständen zu viel sein könnte (ich hoffe ihr versteht was ich meine ;) )
Natürlich habe ich seit dem Gespräch (September letzten Jahres) viel darüber nachgedacht und das für und wieder durchdacht, aber erst als ich hier die Beiträge zum Thema Dumping quer gelesen habe, kommen mir ernsthafte Zweifel, ob der Bypass das richtige für mich wäre. Das Problem ist, dass ich bereits an plötzlich abfallenden Blutzucker leide. Ich bin nicht Zuckerkrank o.Ä das wurde alles abgeklärt, nur wenn ich zu wenig Esse oder gar eine Mahlzeit ausfallen lasse wird mir Schwindelig, bekomme Herzrasen, kalter Schweiß, stellenweise Orientierungslos etc. sobald ich Traubenzucker o.Ä Esse ist es recht schnell wieder vorbei. Solange ich Regelmässig Esse (und auch genug) habe ich gar keine Probleme (nur ab und an vergesse ich tatsächlich, besonders Mittags rum etwas zu essen, wenn ich viel zu tun habe)
Nun mache ich mir Sorgen, dass die bereits vorhandene Neigung später nicht zu mehr Problemen führen können, wenn es doch ein Bypass wird oder ob das überhaupt keine Rolle spielt. Klar werde ich dies beim nächsten Gespräch mit meinem AC auch ansprechen (beim Erstgespräch hatte ich diese "Anfälle" zwar auch, wusste aber zu dem Zeitpunkt selber nocht nicht, was sie Auslöste) mich würde nur eure Meinung dazu Interessieren.