Hallo allerseits
ich konnte speziell zu diesem Thema hier im Forum nichts finden, deswegen meine Frage:
ist bei jemandem hier intrakranielles Lipom diagnostiziert worden und welche Folgen kamen davon ?
"Das intrakranielle Lipom ist ein gutartiger Fettgewebszelltumor des Gehirns."
Vor 2 Tagen erfuhr ich beim Neurologen, dass ich laut der CT-Untersuchung so ein Lipom im Gehirn habe, ich solle mir keine Sorgen machen, aber das Ding jährlich per CT untersuchen lassen, es soll beobachtet werden und nur bei Vergrößerung oder Druck aufs Gehirn muss es operiert werden. Na ja, leicht gesagt, sich keine Sorgen zu machen ... natürlich mache ich mir Sorgen ... gerade weil bei mir in der Familie öfters Schlaganfälle vorkamen, Hirnblutungen mit Not-OP am offenen Schädel, Paresen, Aphasie, etc.
Über Google konnte ich nicht sehr viel erfahren ... von "es kann nichts schlimmes" bis "es kann alles" davon passieren, findet man so einiges. Deswegen würden mir die Erfahrungen anderer weiter helfen. Ebenso, ob man aktiv etwas tun kann, damit das Ding schrumpft. Darüber habe ich gelesen, dass pflanzliche Mittel helfen sollen:
Flüssiges Chlorophyll, Schwarzer Holunder Saft, Sojalecithin, Knoblauchkapseln, Calcium und Magnesium - alles täglich über 2-3 Monate einnehmen.
Da habe ich etwas Bedenken, das alles + die sonstigen Nahrungsergänzungsmittel (wegen Bypass) einzunehmen.
Viele Grüße
ich konnte speziell zu diesem Thema hier im Forum nichts finden, deswegen meine Frage:
ist bei jemandem hier intrakranielles Lipom diagnostiziert worden und welche Folgen kamen davon ?
"Das intrakranielle Lipom ist ein gutartiger Fettgewebszelltumor des Gehirns."
Vor 2 Tagen erfuhr ich beim Neurologen, dass ich laut der CT-Untersuchung so ein Lipom im Gehirn habe, ich solle mir keine Sorgen machen, aber das Ding jährlich per CT untersuchen lassen, es soll beobachtet werden und nur bei Vergrößerung oder Druck aufs Gehirn muss es operiert werden. Na ja, leicht gesagt, sich keine Sorgen zu machen ... natürlich mache ich mir Sorgen ... gerade weil bei mir in der Familie öfters Schlaganfälle vorkamen, Hirnblutungen mit Not-OP am offenen Schädel, Paresen, Aphasie, etc.
Über Google konnte ich nicht sehr viel erfahren ... von "es kann nichts schlimmes" bis "es kann alles" davon passieren, findet man so einiges. Deswegen würden mir die Erfahrungen anderer weiter helfen. Ebenso, ob man aktiv etwas tun kann, damit das Ding schrumpft. Darüber habe ich gelesen, dass pflanzliche Mittel helfen sollen:
Flüssiges Chlorophyll, Schwarzer Holunder Saft, Sojalecithin, Knoblauchkapseln, Calcium und Magnesium - alles täglich über 2-3 Monate einnehmen.
Da habe ich etwas Bedenken, das alles + die sonstigen Nahrungsergänzungsmittel (wegen Bypass) einzunehmen.
Viele Grüße
abnehmen = neues Leben ?
Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg
Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)
[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/131408/.png]
Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg
Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)
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