Also ich musste nicht spritzen. Ich habe nach der OP gerade mal eine Nacht so komische aufblasbare Plastik Strümpfe an. Danach hatte ich nicht mal mehr Thrombosestrümpfe an.

habe nach jeder op 4 wochen gespritzt. Begonnen wurde früh und abends eine im kh und ich hab dann zuhause mit eine tgl. Weiter gespritzt.

Außerdem inkl. Kh 3 Wochen thrombosestrümpfe.

Ich musste auch nach der OP zu Hause für 3 Wochen spritzen.

Das steht normalerweose auch in deinem Entlassungsbrief, da solltest du mal schauen.

ich habe im krankenhaus die spritzen bekommen und musste zu hause auch noch weitere 3 wochen spritzen....

lass auf jedenfall die schmerzen vom doc abklären

hat sich deine Haut, an den Stellen wo es weh tut, verfärbt .? ist die Stelle erwärmt.?

Wir Sind keine Ärzte, aber lass es abklären. Thrombosegefahr.
Strümpfe und Spritzen sind ja thrombosevorbeugung

Mir wurde auch beim OP - Vorgespräch gesagt, dass ich mich damit anfreunden muss, dass ich ca. 2-3 Wochen zu Hause noch selbst spritzen muss => was übrigens eine Horrorvorstellung ist, aber meine bessere Hälfte wird das dann schon machen ;)

Ich durfte auch 14 Tage nach OP zu Hause spritzen . Und zwar in die Oberschenkel . Das war etwas blöd, denn mein Hauptfett ist am Bauch , da wäre es einfach gegangen.
An den Oberschenkeln war es schwieriger , aber es ging .

Ich musste nicht zuhause spritzen.

Bekam noch 2 Thrombosespritzen im KH,dann nichts mehr.

Ich musste auch noch 2 Wochen zuhause spritzen, trotz jungem Alter, viel Bewegung und verhältnismäßig niedrigem Gewicht.

hallo schalalalalala,

gibt es was neues? warst du beim arzt?

Ich habe einen Schlauchmagen und musste spritzen (wie schon geschrieben)

Eine Mitpatientin, die auch den Schlauchmagen bekommen hatte, musste eine Woche weniger spritzen.
Sie hatte auch gut 30 kg weniger als ich.

Vielleicht liegts auch mit am Gewicht? Ich weiß es nicht ....

Hallo,
abgesehen davon ob Du spritzen musst oder nicht solltest Du klären lassen ob Du eine Thrombose hast.

Das ist echt wichtig, die Schmerzen im Bein können harmlos sein. Aber wenn es eine Thrombose ist, ist damit nicht zu spaßen.

Eine schnelle Behandlung ist da elementar.

Ich musste 6 Wochen nach meinem Bypass ein Medikament zur Thrombose Vorbeugung spritzen.
Die Empfehlung der Ärzte sollte sich nach dem Thromboserisiko jedes einzelnen Patienten richten.
Ich habe eine genetische Veränderung (Faktor V Leiden) und somit ein sehr hohes Thromboserisiko. UND ich hatte 7 Monate vorher eine tiefe Beinvenen Thombose gehabt.
Da ging man auf "Nummer Sicher".

Hallöchen,
ich bin wie du in der MIC operiert worden. In der Klinik gab es schon Spritzen und für mich dann noch eine Woche für zu Hause. ABER ich habe auch ein Protein S Mangel und eine Thrombophilie. Was heißt ich habe einen wesentlich höheren Risikofaktor eine Thrombose zu bekommen, als andere. Ich muss eigentlich auch bei Magen/Darm oder einer Erkältung/Grippe spritzen, wenn ich weniger als einige Schritte am Tag gehe.

Da die MIC sehr viel Wert auf schnellst Mögliches Bewegen/Mobilität setzt, denke ich wirst du nichts für zu Hause mit bekommen haben.

Nichts desto trotz solltest du denken es könnte eine Thrombose sein unbedingt vom Doc abklären lassen. Ich will dir keine Angst machen aber eine Thrombose kann tödlich enden. Solltest du in die 1. Hilfe fahren wollen, dann rate ich dir aber von der Charité Mitte ab. Da saß ich mit Verdacht auf Thrombose 6 Std in der ersten Hilfe und nichts ist passiert. Hätte ich wirklich eine gehabt hätte es durch aus brenzlig werden können. Aber das hatte anscheinend nur ich so gesehen. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder abgedüst. Und wie sich dann raus stellte war es keine Thrombose.

Ansonsten geh morgen zu deinem Hausarzt oder Arzt des Vertrauens und lass einen Ultraschall von der Stelle machen. Nur zur Sicherheit. Ich war damals bei meiner Hautärztin und die war etwas in Panik und hatte mich ans Krankenhaus verwiesen.

Also ich will dir keine Angst machen, kann alles auch andere Ursachen haben, aber bitte lasse das abklären
Liebe Grüße Jen

Ich hatte die schlauchmagen OP und wohl ein erhöhtes Thromoserisiko. Deswegen auf Nummer sicher . LG

In unserem Kkh das solche Operationen machen die es folgendermaßen. Wenn man kurz drin ist und mobil ist dann bekommt man nichts. Ich habe ab dem Tag der Op gespritzt bekommen und zwar immer Abends dies wurde bis zur Entlassung weiter geführt. Patienten die nicht mobil sind die bekommen teilweise 2 mal am Tag und das gleich vom ersten Tag gespritzt. Ich hatte auch das Gefühl das das sehr stark auf den Arzt drauf ankommt der einen aufnimmt je nachdem was er anordnet. Es hat sich keine klare Ruchtlinie gezeigt fand ich.

Ich denke auch hier sollte es Standarts geben an die sich jedes Kkh zu halten hat.